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Fanfiction

Meine große Liebe - Ein wundervoller Abend?!?

von Nane

Danke für das Kommi!!!!
@ Kati89: dass wirst du schon sehen^^

ich hoffe ihr seid nicht allzu suaer, wenn ihr das ende lest...aber ich will meinen guten vorstaz nicht berechen, und somit jaden monat midestens ein chap rausbringen...und naja ich kann euch sagen, dass es vielleicht dannauch nächste woche so weit sein wird^^

lg nane

aber jetzt viel spaß beim lesen^^


Ein wundervoller Abend?!?

„Wo bringst du mich denn jetzt hin?“, fragte ich weiterhin neugierig, konnte ich doch nicht sehen, wo James mich hinführte.
„Sind wir aber neugierig!“, stellte James einfach nur nüchtern fest, wobei ich anhand seiner Aussprache erkennen konnte, dass er grinste. Jedoch gab er mir keine Antwort, sondern er führte mich einfach weiter.
Mir kamen es wie unendlich viele Stunden vor, in denen ich James an der Hand folgte, der mich immer weiter ins Ungewisse führte.
Endlich seine Schritte wurden langsamer und ich? - Ja ich muss natürlich in ihn rein laufen, da ich damit natürlich nicht gerechnet habe. Wie auch? Mit einem Tuch vor den Augen ist man ja auch schließlich blind. So murmelte ich einfach nur eine schlichtes „Tschuldigung!“, nachdem ich mich seinem neuen Tempo angepasst hatte. Was mich aber ab diesem Zeitpunkt am meisten wurmte war, dass James nicht ein einziges Wort sagte, nein der Herr führte einen stillschweigend weiter. So ließ er mich weiterhin im Ungewissen, wo er mich denn eigentlich hinführen wollte.
Dann endlich, als ich das zweite Mal in James rannte, blieb er, für meine Verhältnisse, abrupt stehen.
Und da bequemte sich der Herr auch noch was zu sagen.
„Also Schatz! Ich weiß, dass du mich gern hast und du es mir so zeigen willst. Aber jetzt bin ich erst mal an der Reihe!“, und mit diesen Worten nahm er mir das Tuch von den Augen und ich konnte nur noch staunen.
„Womit…womit habe ich..“
„…das verdient?“, half mir James.
„Genau! So ein wundervoller Ort und nur für uns zwei. Ich meine du hast mich doch nicht umsonst hier her geführt!“, sprudelte es aus mir heraus.
Und ich könnt mir glauben, ich hätte James noch mehr gesagt, hätte er mich nicht seine Lippen auf meine gelegt, und wir somit ein einen leidenschaftlichen Kuss gerieten.
Aus Atemnot trennten wir uns und James erklärte mir nur in seiner süßen-unschuldigen Art:
„Ich dachte mir: Du bist meine Große Liebe, was unsere Herzen bereits schon wissen und naja ich muss dir doch zeigten, wie lieb ich dich habe!“
Und schon hatte ich ein Sektglas in der Hand, und James führte mich zu der Decke, die direkt am Ufer lag. Und nicht nur das, er setzte sich zuerst und zog mich auf seinen Schoß. So saßen wir da einige Zeit und tranken den Sekt während ich mir genau anschauen konnte, was James für mich vorbereitet hatte.
So lagen auf der Decke leckere Erdbeeren, Pralinen, Weintrauben und zu meinem Erstaunen auch Schockofrösche. James hatte wohl meinen erstaunten Blick gemerkt.
„Ich dachte mir, wir versuchen unser Glück mal mit den Schockofröschen, schließlich hast du bis jetzt nur einen gegessen!“
„Ok, aber nicht, dass mir meiner wegspringt!“
„Wird er schon nicht, versprochen!“
Und schon hatte ich einen verpackten Schockofrosch in der Hand. Vorsichtig öffnete ich ihn. Und was passiert mir? Genau:
Er springt weg!
„Hey du hast mir verspochen, dass er nicht wegspringt!“, empörte ich mich.
„Es tut mir leid, Schatz, aber konnte ich denn ahnen, dass es dieser Frosch so eilig hatte!“, grinste mich James an.
„Du Schuft!“, war alles was ich sagen konnte, denn die Karte war für mich viel interessanter.
„James?“, fragte ich langsam, wobei ich mir die Karte weiterhin ansah.
„mh“
„Was ist das, sind die Karten nicht eckig? Warum hat diese eine Herzform?“, fragte ich weiter. Und als ich die Karte umdrehte wusste ich Bescheid.
„Weil ich dich Liebe! Anna!“, stand auf der Karte. Und nicht nur in irgendeiner Schrift, nein in James seiner Schrift.
„Oh James, du bist so süß!“, ich drehte mein Gesicht zu seinem und strahlte ihn regelrecht an.
„Das weiß ich doch, aber du bist viel süßer!“, und schon bekam ich einen Kuss auf die Nasenspitze.
„Die Karte wird eingerahmt und….“, tja und ich muss euch sagen, leider weiß ich nicht mehr, was sagen wollte, geschweige denn, was passiert ist, denn mir wurde mitten im Satz schwarz vor den Augen. Meine Lichter waren aus.
Ich weiß nur noch, wie ich in meinem Bett aufwachte und um mich herum meine Familie James und seine Eltern standen.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis