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Fanfiction

Meine große Liebe - Eigene Vorbereitungen

von Nane

So hier wieder ein neus Chap...und auch etwas länger XD



Freudestrahlend gingen wir nun Hand in Hand durch das Dorf. Vor genau dreißig Minuten hatten wir nun das Datum unserer Hochzeit festgelegt und nur James und ich wussten es. Naja ausgenommen, die Mitarbeiter der Pfarrhauses und die des Standesamtes, wo wir auch noch waren.
„Und du meinst es ist ne gute Idee alles jetzt doch ganz allein zu organisieren?“, fragte ich James.
„Ja die ist es...Und wir werden es aber nicht ganz alleine machen!“
„Wie das?“, fragte ich nun. Denn gerade eben hatten wir noch gesagt, dass wir keinen weiteren mehr mit in die Planung unserer Hochzeit mit einbeziehen.
„Ganz einfach mein Schatz! Wir werden nur unsere Eltern von unseren Vorbereitungen erzählen und keinen weiteren, weder deinen Großeltern noch meine. Denn so kann dann alles nach unseren Wünschen geschehen.“
Mein Gesicht hellte sich auf: „Du bist genial, Schatz! Darauf hätte ich mal kommen sollen!“
„Bist du aber nicht! Und ja ich bin genial.“, grinste mich James von der Seite an.
Ich konnte ihn nur noch in die Seite knuffen, bevor er mich zu sich in den Arm zog.
So gingen wir Arm in Arm nach Hause.

Zu Hause angekommen staunte ich nicht schlecht. Saßen doch nicht nur Mama und Papa im Garten sondern auch Harry und Ginny.
„Hallo ihr zwei!“, begrüßte Harry uns, „Also James was gibt es so wichtiges was ihr uns sagen wolltet.
„Ähm was meinst du?“, fragte ich ratlos.
„Ginny und ich haben vor fünfzehn Minuten einen Patronus von James gekommen, nachdem wir zu deinen Eltern kommen sollten. Nun sind wir hier also…“
„Wann hast du das denn gemacht James?“, fragte ich verblüfft. Ich hatte James doch keine Minute aus den Augen gelassen, wie um Himmels Willen hat er es geschafft unbemerkt einen Patronus los zu schicken?
„Weiß nicht genau, als wir im Pfarramt warten mussten. Du weißt schon wegen dem Standesamt!“
„Was meint er mit Standesamt Schrägstrich Pfarrheim?“, fragte auch schon Papa.
„Nun ja!“, begann ich etwas zögerlich.
„Wir haben dem Hippogreif, beim Schweif gepackt!“, grinste James.
„Was?“, die zweistimmige Frage kam vom Mama und Papa.
„Na gut, wir haben den Stier bei den Hörnern gepackt, wir haben kurzen Prozess gemacht.“, erläuterte ich weiter, schaute aber immer noch in vier ratlose Gesichter. Wie konnten unserer Eltern nur so eine lange Leitung haben?!
James und ich schauten uns an, nickten uns zu uns sagten:
„Wir heiraten Samstag in vierzehn Tagen und nur ihr vier sollt uns bei den Vorbereitungen helfen!“

>STILLE<

„Oh wie schön, unsere Kindern wollen es jetzt aber sehr schnell voran treiben!“, schmunzelte Papa, der aufstand um mich in seine Arme zu ziehen.
„Ich bin ja so glücklich meine Kleine, aber warum nur wir vier?“, fragte mich Papa.
„Ganz einfach:
Ihr vier seid die Einzigen, die uns nicht vorschreiben wollten, wann, wo und wie wir zu heiraten haben, also haben wir uns dazu entschieden zusammen mit euch die Hochzeit zu planen.“, erklärte James.
„Dass ich das noch erleben darf, mein Sohn bittet mich um was!“, sagte Harry etwas gespielt.
„Sehr witzig Dad, und du Mom hör auf so dämlich zu grinsen, das ist nicht lustig!“, mokierte sich James.
„Doch mein Sohn, dein Gesicht ist es wert. Aber Grandma wird schon enttäuscht sein!“, sinniert Ginny.
„Das kann sie von mir aus gerne! Immerhin hat sie noch mehr Enkel, wo sie die Hochzeit organisieren kann! Jetzt seid ihr gefragt!“, kam bestimmend von James.
„Gut, wo sollen wir anfangen?“
„Moment ich gehe schnell rauf und hole…nein noch besser du und Mama kommt mit rauf. Schließlich kannst du zaubern Ginny, also los kommt mit!“, sagte ich in voller Vorfreude. Und schon hatte ich Mama und Ginny im Schlepptau.

In meiner Wohnung angekommen begann ich auch schon gleich ins Schlafzimmer zu stürmen und die Listen für die Gäste, das Essen und dem Sonstigen Kram her auszukramen.
„Setzt euch schon mal ich hole nur eben die Listen.“
Kurze Zeit später saßen Ginny Mama und ich auch schon im Wohnzimmer um die Gästeliste durch zu gehen.
„Gut also habt ihr euch entschieden eine bescheidene Feier auszurichten, so um die 50 Leute!“, schloss Ginny ab, nachdem sie sich die Liste angeschaut hatte.
„Ja das haben wir, wir wollen nur mit unseren Familien und den engsten Freunden feiern, und sonst keiner. Es brauch keiner zu glauben, nur weil ich einen Potter heirate, dass wir groß feiern werden.“
„Da hast du recht Spatz, nur müssen die Einladungen schnell raus, am Besten noch heute!“, kam zweifelnd von Mama.
„Ich weiß und deswegen ist Ginny ja hier!“, sagte ich triumphierend. „James und ich haben die Einladung, also den Text schon Formuliert, es muss nur noch ausgedruckt werden. Kommt mit!“
So stand ich auf um Mit Ginny und meiner nun fast Schwiegermutter ins Schlafzimmer zu gehen, wo mein PC war.
„Also,“, begann ich während ich den PC hoch fuhr, „Wir haben uns etwas klassisches ausgesucht, sprich einen ganz einfachen Text, den sowohl Zauberer, als auch Muggel verstehen.“
„Dann lass mal sehen!“, kam gleich von Mama, die mich zur Seite schob um einen Blick auf die Einladung zu werfen.
„das ist echt schön, worauf willst du es denn ausdrucken?“, fragte mich dann auch schon Mama.
„Tja ich weiß, dass James das Papier schon gekauft hat. Wartete mal! JAMES KOMM MAL HOCH!!!!!“, rief ich auch schon gleich drauf los, was Ginny und Mama dazu veranlasste sich die Ohren zu zuhalten, daraufhin konnte ich wiederrum nur entschuldigend schauen.
Keine paar Sekunden später war auch schon James mit Papa und Harry im Schlepptau da.
„Meine wunderbare Frau hat gerufen?“, grinste mich James auch schon an.
„Ja habe ich….wo ist das Papier für die Einladungen?“, fragte ich auch gleich um zum Punkt zu kommen.
„Das ist doch noch bei dir im Auto!“
„Dann hol es, auf dem Tisch sind die Autoschlüssel, die Einladungen müssen haute noch raus!“, sagte ich im knappen Befehlston.
Was Papa nur veranlasste James mitleidig auf die Schulter zu klopfen: „Du tust mir leid. Von mir hat sie diesen Feldwebelton nicht!“
„PAPA!“, beschwerte ich mich auch schon gleich.
„Was dann?“, fragte er unschuldig zurück und gab mir auch schon gleich einen Kuss auf die Wange.
„Männer!“, sagte ich darauf nur schmunzelnd, hatte ich doch keine Lust mich mit Papa zu streiten und ich wusste ja auch dass er mir aufziehen wollte.
„Ähm James?“, fragte Harry, „warum bist du noch nicht losgegangen, WIR warten darauf, dass du dieses Papier holst.“
„Ist ja schon gut!“, grummelte James, zückte seinen Zauberstab und bevor irgendjemand James am Zaubern hindern konnte war mit einem „Accio Papier“ auch schon das Druckerpapier da.
„James Sirius Potter hoffe, dass dies kein Muggel gesehen hat, sonst bekommst du ärger!!!“, zischte Ginny James zu. Wobei Harry und grinsen konnte.
Ich hingegen schnappte mir das Papier um es in den Drucker zu legen.
„Das ist aber echt schönes Papier, es sieht fast wie unser Pergamentpapier aus!“, strahlte Ginny.
„Das war auch unsere Absicht, schließlich heirate ich ja auch einen Zauberer und da wollten wir auch etwas nehmen, was den Zauberern gefallen würde und somit auch nicht ein Mal in der Muggelwelt auffallen würde.
„Das ist meine Schwiegertochter! James das kannst du noch was lernen!“, lobte Harry mich.
„Na toll. Jetzt muss ich auch noch richtig backen lernen, oder wie?!“, grinste James in die Runde. Hierbei musste ich auch schon lachen, denn ihr wisst ja auch, was damals passiert ist, als James auf Muggelart backen wollte.
„Hör auf zu lachen!“, kam bestimmend von James.
„Ha ha ha…….ist ja schon gut mein Meisterbäcker, aber ja du hast recht! DAS müssen wir beide noch üben. So jetzt aber wieder zu den Einladungen.
Während die Einladungen aus dem Drucker kamen beschrifteten wir, das heißt eigentlich nur Ginny, Mama und ich die Briefumschläge.
„warum dürfen wir keine Adresse schreiben?“, fragte James beleidigt, „schließlich ist es auch meine Hochzeit!“
Ich schaute ihn skeptisch an: „Meinst du, ich lasse dich, meinen Vater oder Harry nen Brief beschriften?“ – Ich schüttelte den Kopf – „No chance gys! Aber ihr könnt die Einladungen Falten und die die Umschläge stecken und daaaaaaaann die Briefe zu kleben!“, grinste ich nun zuckersüß die drei Männer in der Runde an.
„Das ist auch nicht schlecht, was Männer!“, strahlte Papa, den man ansehen konnte, dass er froh war nicht schreiben zu müssen.
So waren die Einladungen nach einer Stunde Arbeit fertig. Jetzt musste nur noch unterteilt werden, welcher Brief in der Muggel-Welt bleiben sollte und welcher in die Magische-Welt geschickt werden musste.
„So Familie Weasley, Weasley, Weasley, Weasley, Weasley und Charlie habe ich hier. Dann haben wir noch Potter. „
„Hey ich bin doch hier, und außerdem Brauchen Mum und Dad, sowie lily und Al…oh doch ihr habt recht!!!! Al hat auch seine Eigene Familie!“, grinste James. „Und wo ist die Einladung für Malfoy/Weasley?“
„Hier!“, rief Ginny.
„Dann lass mich mal zusammenfassen:“, begann ich


Magisch:

- Arthur und Molly Weasley
- Familie Bill Weasley
- Familie Georeg Weasley
- Familie Percy Weasley
- Famlie Ron Weasley
- Charlie Weasley
- Fred Weasley
- Albus und Claire Potter
- Scorpius Malfoy und Rose Waesley
- Lily und James Potter
- Familie Remus Tonks
- Sirius Black
- Minerva Mc Gonnagal
- Sirius Black

Muggel:

- Jana und Tim
- Steffi und Max
- Maria und Frank Meier

- Ilse und Conny Müller
- Claudia Marx
- Jennifer Brill


Die müssen jetzt nur noch alle Weggeschickt werden!“
„Kein Problem!“, sagte Ginny und mit einer Fließenden Handbewegung waren auch schon die Briefe für die Hexen und Zauberer verschwunden.
„Und die sind jetzt auch wirklich auf dem Weg zu den Empfängern?“, hakte Papa ungläubig nach.
„Ja Ginny weiß was sie macht, schließlich schreibt sie ja auch hin und wieder Texte für den Tagespropheten, und die schickt sie auch so ab!“, beruhigte Harry Papa.
„Dieses wär der erste Streich, der Zweite folgt zugleich!“, grinste ich.
Ich wurde von allen Seiten nur grinsend angeschaut.
„Was?“, fragte ich.
„Es ist einfach nur süß, wie du dich freust mein Schatz!“, grinste James.
„Da hat er recht! Aber was ist denn nun der nächste Streich?“, fragte Harry.
„Na das Essen und die Location, dachte ich mir.“ , plapperte ich auch schon drauf los.
Also zum Essen möchte ich etwas einfaches, aber auch Buffet-mäßiges haben, sodass sich jeder aussuchen kann was er möchte.
Und von den Torten für den Kaffe habe ich mir auch schon welche Rausgesucht, nein nicht nur ich sondern auch James. Die Liste haben wir auch und zwar hier!“, strahlte ich.
„Ich beide habt ja alles schon fertig!“, lobte uns Mama. „Wozu braucht ihr uns dann noch?“
„Ganz einfach es soll alles rechtzeitig fertig werden.“, klärte James auf.
„Gut dann kümmern wir uns jetzt um das Leibliche Wohl!“, sagte Harry und nahm die Liste an sich.
„Genau, ihr müsst uns nur sagen, wo ihr feiern wollt!“, sagte jetzt auch Papa.
„James und ich haben uns Gedacht wir nehmen das Vereinshaus am Waldrand, da ist so gut wie nie jemand und es wird dann auch nicht so schwierig, für die Gäste mit Magie, diese immer verstecken zu müssen.“
„Da habt ihr recht!“, grinste Mama. „So nun habt ihr beiden Frei!“
„WAS?“, fragten James und ich entrüstet.
„Tja ihr beiden, das ist unser Hochzeitsgeschenk für euch. Wir kümmern uns jetzt um alles. Wir haben ja eure wünsche hier auf den Listen und wir versprechen euch wir weichen nicht von ab!“, sagte Papa.
Und mir kamen schon die Tränen vor Freude. Ich konnte nichts mehr sagen. So stand ich auf und umarmte jeden ein Mal sehr herzlich.
Im Gegensatz zu mir strahlte James „Boa ihr seid die Besten DANKE auch im Namen von Anna, die ihre Sprache wohl verloren hat.“
„Tja das wissen wir!“, grinste Harry „Jetzt müssen wir vier aber los, damit alles unter Dach und Fach kommt!“
Und schon verschwanden unsere Helfer aus dem Raum.
Ich konnte James nur angrinsen.
„Wir haben die besten Eltern der Welt! Und ich die beste Frau der Welt!“, strahlte James, der mich sofort zu sich heranzog um mir einen Kuss zu geben.
„Ja ich weiß!“, nuschelte ich an seine Lippen, bevor ich den Kuss erwiderte, nachdem wir uns lösten zog ich James an der Hand ins Wohnzimmer.
So setzen wir uns gemeinsam aufs Sofa.
„Was hast du vor Anna?“, fragte mich James und an seiner Stimmer konnte ich erkennen, dass ihm dies nicht so ganz gefiel.
„Tja mein Schatz heute kommt eine Toller Film im Fernsehen und zwar „ Dirty Dancing“, den schauen wir uns jetzt an!“, grinste ich James an, wobei ich den Fernseher einschaltete und es mir mit dem Kopf auf James Schoß bequem machte.


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck