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Fanfiction

Meine große Liebe - Es kommt anders wie man denkt

von Nane

Ich weiß, ich sollte mich schämen so lange nichts gepostet zu haben. Und ich kann mich dafür auch nicht wirklich entschuldigen, da es einfach zu lange Zeit ist, die ich schleifen lasse, aber mir ist das reale Leben außerhalb der Fanfiction auch sehr wichtig...und wie ihr wisst kann es dann auch mal sehr stressig werden.

Heute hatte ich Zeit zu schreiben und ich muss sagen die Story kommt in eine richtung, die wie soll ich sagen nicht geplant war, es kam mir heute alles in den Sinn und ich hoffe es gefällt euch, wenn ich meine Leser noch erreichen kann....

Ich kann auch nicht sauer auf euch sein, wenn ihr nicht weiter lesen wollt.

So jetzt aber genug geschwafelt...hier geht es jetzt weiter!!!


Es kommt anders wie man denkt

„Und wie kommt ihr mit den ganzen Vorbereitungen voran?“, fragte James meinen Vater beim Frühstück.
„Ganz gut, das einzige was noch fehlen dürfte ist wohl dein Kleid!“, grinste Papa mich nun an.
„Mach dir keine Sorgen ich weiß schon genau was ich haben möchte!“, sagte ich zuversichtlich.
„Oha noch so eine künftige Braut die meint das Kleid ihrer Träume würde sich schnell finden lassen“, Papas Stimme triefte nur so vor Sarkasmus.
„Wieso?“, fragte ich nur etwas perplex.
„Naja, schau mal neben dich!“, wurde ich auch schon aufgefordert. Und schaute ich rechts neben mir meinen James an.
„Nicht er! Sie!“, und Papa zeigte auf Mama, die nur verlegen lächelte.
„Hä?“, fragte ich nur.
„Naja bei meinem Kleid hatte ich auch genaue Wünsche….und naja so schnell wie ich es erhoffte zu finden ging es dann doch nicht. Es hat 5 Wochen gedauert.“, lächelte mich Mama entschuldigend an.
„Ja gut, aber du hattest nicht die Möglichkeit in der Magischen Welt einkaufen zu gehen. Denn das ist mein Ass im Ärmel. Schließlich muss ich ja in 14, nein jetzt schon in 13 Tagen ein Kleid haben.“, erklärte ich.
„Tja da hast du Recht, diese Möglichkeit hatte ich nicht.“, grinste Mama auch schon, wobei ich ihr genau anmerken konnte, dass sie schon ganz gespannt darauf war mit mir los zu ziehen um ein Kleid zu finden.
„Eben! Und jetzt möchte ich was essen ich verhungere, das Kleid können wir dann ja auch noch kaufen!“, quängelte James.
„NEIN! Nicht WIR, sondern nur Mama evtl. Ginny und ich! Du mein Lieber kommst nicht mit!“, sagte ich auch schon.
„Och komm schon, du glaubst doch wohl nicht an den Aberglaube, dass das Unglück bringt?“, stichelte er weiter.
„Und wenn doch? Es ist Tradition und das finde ich schön!“, sagte ich und biss herzhaft in mein leckeres Käsebrötchen.
„So lange Dirty Dancing nicht zur Tradition wird!“, kam trocken zurück.
„Wus monst du?“, ich schluckte mein Bissen runter „Noch mal was meinst du?“
„Ach nichts, nichts!“, verteidigte sich James, wobei ich Papa nur grinsen sehen konnte.
„Ach nichts? Aber da war was mit Dirty Dancing!“, beharrte ich weiter.
„Also gut…ich will diesen Film nicht x-Mal sehen müssen, ja dein Vater hat mich aufgeklärt…du liebst ihn ohne Ende wenn du ihn schauen willst bitte, aber ICH nicht immer!“, verteidigte er sich.
„Habe ich das je behauptet Schatz?“, grinste ich ihn unschuldig von der Seite an.
„Das habe ich nicht gesagt.“, entrüstete sich James auch schon gleich.
„Na dann ist ja gut!“, grinste ich und aß weiter.

Zwei Stunden später saß ich mit Mama, Jana, Steffi, Ginny und Molly bei mir zu Hause Im Wohnzimmer.
„Und ich verstehe immer noch nicht, warum ihr uns nicht schon was gesagt habt. Ich wollte es nicht nur durch eine Eule mit der Einladung erfahren.“, Molly konnte nicht anders, sie musste sich einfach darüber aufregen, dass sie nicht mit bei den Vorbereitungen helfen konnte.
„Molly! James und ich haben es dir doch schon ein paar Mal erklärt warum. Ich meine sicher hast du tolle Ideen, aber es ist James und meine Hochzeit. Aber dafür hilfst du mir ja jetzt bei dem Kleid, und wenn mich nicht alles täuscht müssten Papa und Harry noch auf dich zukommen.“, versuchte ich Molly zu beruhigen.
„Was? Wieso?“, fragte mich Molly verwirrt.
„Naja die Torte… die sollst du machen!“, grinste ich in die Runde. Und Molly konnte nicht anders, sie stand auf mit Tränen in den Augen um mich in eine Knochenbrecher Umarmung zu nehmen.
„Und ich dachte schon ihr Übergeht mich.“, schniefte Molly mit Freudentränen, nachdem sie mich dann los gelassen hatte.
„Wie könnten wir dich übergehen?“, fragte ich mit Freudentränen in den Augen zurück. Denn ich konnte selbst nicht mehr an mich halten, so schön war es von Molly in den Arm genommen zu werden.
„Och Anna jetzt nicht weinen, ja? Wir haben noch ein Kleid zu organisieren!“, lächelte mich Molly nun an.
„Ja du hast recht!“, sagte ich nach einem tiefen Atemzug, um meine Tränen unter Kontrolle zu kriegen.
„An was hattest du denn gedacht?“, fragte Mama mich.
„Das ist doch klar Frau Meier! Anna heiratet nen Zauberer, also brauch sie nen Umhang mit Sternen drauf!“, grinste Jana.
Molly, Ginny, Mama und ich schauten sie nur Kopfschüttelnd an, wobei ich aber auch grinsen musste, als dann noch Steffi ihren Senf dazu gab.
„Genau und ein Dunkelblaues Kleid mit richtig goldfunkelnden Sternen dazu!“
„Ich weiß ja nicht, aber Muggel haben schon komische Ansichten.“, war der einzige Satz den Molly sagen konnte, denn man sah ihr an, das sie ganz schön verwirrt war.
„Mom, das ist ein Schers der drei, denk doch mal an Dads Muggel-Bücher über Zauberer!“, gab Ginny zu bedenken. „Da stellen sie die Zauberer auch immer mit Sternen übersäten Umhängen dar und meist in Dunkelblauen!“
Mollys Miene erhellte sich als bei ihr der Groschen gefallen war: „Ach so jetzt weiß ich was ihr meint! Und sich dachte schon ihr Drei meint ernst.“
Nun musste Mama auch noch etwas sagen, wobei sie mich schelmisch angrinste: „Weißt du Molly ich kenne meine Tochter und am liebsten würde sie ein Sissi-Kleid, mit einem Spritzer Lady Di-Kleid, einem Spritzer Prinzessin Maxima-Kleid und einem Hauch von Prinzessin Mary-Kleid, haben wollen!“
Ich konnte nicht anders als begeistert grinsen, wobei Jana und Steffi in lautes Gelächter ausbrachen.
„Lacht nicht, die Kleider waren schön!“, verteidigte ich mich.
„Aber nicht unbedingt von Lady Di. Das war ein bisschen zu pompös!“, sagte Steffi mit unterdrücktem Lachen.
„Da magst du recht haben, aber etwas hatte es schon!“, verteidigte ich mich schmollend.
„Ich weiß zwar nicht wie die Bücher aussehen, aber ich finde wir sollten jetzt los!“. Sagte Ginny grinsend.
„Recht hast du, aber wieso grinst du?“, fragte ich nun Ginny.
„Es ist einfach nur amüsant wie du so strahlst, vor Freude Aufregung und Vorfreude. Und Jetzt bitte anfassen, und zwar alle!“, mit diesen Worten hielt Ginny eine Tupperdose in die Höhe.
Und kaum hatten wir alle die Dose berührt begann auch schon ein ziehen im Bauchnabel.

So schnell wie das ziehen gekommen war, war es auch schon weg, aber Mama, Jana; Steffi und ich landeten dafür auf dem Boden der Winkelgasse und das nicht gerade sanft. Wir alle drei rappelten uns keuchend und hustend wieder auf, denn keiner von uns war es gewohnt so zu reisen schon gar nicht Mama.
„Also ehrlich Ginny, musste das sein?“, fragte Mama auch schon gleich vorwurfsvoll.
„Ja tut mir leid, andres hätten wir mit euch nicht direkt in die Winkelgasse kommen können.“, entschuldigte sich Ginny, bei Mama.
Ich musste grinsen, wusste ich doch wie sie sich nun fühlen muss. Aber diesen Gedanken schob ich nun schnell beiseite.
„Wo kreige ich jetzt mein Kleid her?“, fragte ich.
„Man bekommt in der Winkelgasse bestimmt auch Kartoffelsäcke keine Angst!“, kam frech von Jana die sich gleich aus den Staub machte.
„WAS?“, rief ich und rannte gleich hinter ihr her. Ich achtete nicht wohin ich rannte, Hauptsache ich kam Jana hinterher, ohne sie aus den Augen zu verlieren, ich achtete auch nicht auf die anderen die rufend hinter uns zwei herrannten. So folgte ich Jana auch wenn nun nicht mehr böse auf sie war wie im ersten Moment, nein ich fand es sogar lustig. Ich meine, hey wer kommt schon in den Genuss eine verfolgungsjagdt durch die Winkelgasse zu führen? Richtig! Keiner!
„Jana bleib stehen!“, rief ich keuchend hinter ihr her.
„Nein! Erst wenn du mich kriegst war ihre Antwort, wobei sie kurz nach hinten blickte.
„Jana hat an!“, rief ich auch schon gleich, denn vor ihr stand jemand den sie umrennen würde, würde sie nicht aufpassen.
Jana fragte nur noch ein abgehacktes „Wa-as?“, als sie auch schon auf der Person lag.
Ich konnte nur den Kopf schütteln, wie sie da auf dem Mann lag. Einige Hexen und Zauberer um uns herum mussten sich regelrecht das Lachen verkneifen. So auch Ginny, Molly, Steffi und Mama die nun außer Atem neben mir standen.

Ginny war die erste die sich erholte:
„Oh shit!“, war das erste was sie herausbekam.
„Warum wer ist das?“, fragte ich während ich Jana auf die Beine Half.
Ginny schüttelte nur mit dem Kopf, und Molly schaute auch nicht gerade Glücklich drein.
Aber mir war sofort klar wer das war. Ich musste nur in sein Gesicht sehen, sein ganzes Erscheinungsbild sehen, und mir war klar wer es war.
„Du?“, fragte Mama an den Fremden gerichtet.
„Was machst du hier? Wie kommst du hier her, du müsstest tot sein. Vater hat dich doch….“, es war nicht mehr als ein Flüstern.
„Was hat er?.......(Stille)…….Soll das heißen, Mutter und du seid Zauberer?“, fragte Mama an den Fremden gerichtet. Ich stand da jetzt nur noch mit offenem Mund. Ich konnte nicht begreifen was hier geschah. Und ich glaube die anderen noch viel weniger, alle schauten die beiden mit offenen Mündern an.
Mama ging auf ihn zu. Ganz langsam kam sie ihm näher ich konnte nur ihren Rücken sehen, dafür aber in das Gesicht des Mannes. Ich konnte ihm ansehen, dass er sich sehr zusammen reißen musste seine Gleichgültige Maske aufrecht zu erhalten.
„Das kann nicht sein!“, sagte er nun etwas fester, „Aber ich spüre, dass du es bist, aber wie ist das möglich.“

„Wer ist das?“, fragte nun Steffi, die sich zu Jana und mir gesellt hatte.
„Ich glaube….das ist, ne das kann er nicht sein, oder Ginny?“, sagte ich zögernd.
„Doch doch er ist es!“, bestätigte sie.
„Wer denn nun?“, fragte Steffi nun etwas sauer, hatte sie doch immer nocht nicht herausgefunden wer es war.
„Lucius Malfoy!“, kam von der noch immer geschockten Molly.
„Was?“, fragten Jana und Steffi gleichzeitig.
„Ja, aber warum kennt Mama den?“, fraget ich etwas angewidert. Draco war ja schon Ok, nachdem man ihn kennengelernt hat, aber sein Vater ist doch noch etwas unheimlich.
„Halt einfach die Klappe und schau!“, berichtete mich Steffi.
Und es war gut, denn genau in diesem Moment hörte ich Lucius Malfoy fragen:
„Sind die Alle mit die Unterwegs?“
„Ja sind sie!“
„Gut, dann aollten alle mitkommen ich will das nicht hier auf der Straße besprechen, wo so viele Zauberer zuschauen, ich will nicht im Tagespropheten auf der ersten Seite erscheinen!“, mit diesen Worten drehte er sich um und Mama folgte ihm.
„Maria nicht!“, begann Ginny.
„Doch Ginny ich muss, und ihr kommt bitte mit!“, flehte Mama.
Sofort machte ich mich auf, um Mama meine Hand zu geben: „ Mama ich vertraue dir, aber woher kennst du ihn?“
„Das wirst du gleich erfahren mein Schatz!“, und schon liefen bei Mama wieder die Tränen, während wir Malfoy Senior folgten.
Ich verstand nun gar nichts mehr.

Ca. 10 Minuten Später standen wir zu sechst in einem Zimmer des Tropfenden Kessels. Mama schaute Malfoy immer noch mit Tränen in den Augen an, und dieser stand einfach nur da und schaute Mama auch mit Tränen in den Augen an. Die Stille war drückend. Molly zauberte für alle Stühle herbei, auf die sie, Ginny, Jana und Steffi sich setzten. Ich selber konnte nicht. Ich hatte immer noch Mamas Hand in meiner eigenen.
Als nach einer gefühlten Stunde immer noch nichts passiert war reichte es mir:
„Ok! Was. Ist. Hier. Los?“, fagte ich etwas gereizt an Mama.
Sie schüttelte kurz den Kopf, als ob sie etwas abschütteln musste bevor sie mir antworten konnte.
„Ein wunder Anna! Ein Wunder!“, sagte sie glücklich.
„Und das wäre?“, fragte ich.
„Ich weiß wer ich bin!“
„Ja sicher Mama, du bist Maria Müller, meine Mutter!“
„Ja das weiß ich schon lange, aber ich kann mich jetzt endlich an meine ganze Kindheit erinnern!“, strahlte Mama.
Und nun wusste ich was sie meinte: „Du meinst der da…“, ich zeigte mit dem Finger auf Malfoy, „…ist dein….“, ich konnte es nicht aussprechen, so surreal war es für mich.
„Ja ist er, ich kann mich wieder an alles erinnern!“, strahlte Mama nur.
„Ähm was meinen Sie damit Frau Meier?“, fragte Steffi nun sehr neugierig.
„Da du ja Anna so lange kennst, weißt du ja, dass meine Eltern nicht meine richtigen Eltern sind. Und du weißt auch, dass ich mich nicht erinnern kann, was vor meinem 11 Lebensjahr war?“, fragte Mama nun an Steffi gerichtet. Diese Konnte nur nicken. Riss aber gleich die Augen auf um so hoch wie es nur ging zu quietschen:
„Lucius Malfoy, ist Ihr Vater Annas Opa?“
Man hörte nur noch ein keuchen gefolgt von einem dumpfen aufschlag. Molly war vom Stuhl gefallen.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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