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Fanfiction

Meine große Liebe - Kleines Gespräch(?) und das Kleid

von Nane

So ich weiß ihr wratet brennend auf das Kapitel.....
aber es kommt noch nicht das was ihr WOLLT....
ne kleine Zwischenzene muss auch sein ;)....



„Mom! Komm wach auf!“, sagte Ginny ganz leise, wobei dies daran lag, dass sie wohl nicht glauben konnte was hier gerade passierte.
Auch ich gesellte mich zu ihr: „Molly komm schon! Wir wollten doch mein Kleid kaufen!“, versuchte ich Molly wieder unter die Lebenden zu holen. Was welch ein Wunder auch klappte.
„Kinder! Ich hatte einen merkwürdigen Traum!“, begann Molly noch etwas benommen. „Und zwar wärst du,“, sie zeigte auf Mama, „von Lucius Malfoy die Tochter.“
„Em…Mrs. sie haben recht! Maria ist wirklich die Tochter von Lucius Malfoy.“, brachte es Jana auf den Punkt, die bis jetzt nichts gesagt hatte.
„Aber wie…ich meine, das hätte man doch im Tagespropheten gelesen, hätte Malfoy damals ein Kind bekommen, noch dazu ein Mädchen!“, Molly wollte und konnte es nicht glauben.
Nun meldete sich auch mein vermeidlicher Großvater zu Wort: „Eigentlich ja! Aber wenn man einen Vater hat der Abraxas Malfoy heißt und nur erstgeborene akzeptiert, die männlich sind, dann eben nicht. Und das schlimmste für Vater war, dass Mary eine Squip ist.“
„Moment!“, Ginny war auch ganz verwirrt,
„Das heißt, mein Sohn heiratet die Nichte von Draco?“
„Ja Ginny so kann man es sagen!“, kam ganz bestimmt von Mama.
„Oh mein Gott! Mein Großvater ist ein Todesser, und ich bin Muggel und Todesser hassen Muggel. Aber warum……..? Mama was wird hier für ein schlechtes Spiel gespielt?“
Ich konnte mich nicht mehr stoppen redete einfach drauf los.
Ich meine Hallo!
Erst meint man Harry Potter wäre nur erfunden, dann trifft man auf einen netten Jungen der in Wirklichkeit ein Zauberer ist noch dazu der Sohn von Harry Potter! Und in Laufe der Zeit muss man ihn in einer gewissen Zeit heiraten, weil da ein Zauber im Spiel ist. Und zu allem Überfluss kommt auch noch heraus, dass ein TODESSER der eigene Großvater ist!
Mama guckte mich mitleidig an: „Ich weiß wie du dich fühlen musst. Ich meine…ich hatte die ganzen Jahre meines Lebens keine Ahnung was vor meinem elften Lebensjahr war. Aber dann eben in der Winkelgasse. Ich meine ich habe durch Zufall in Vaters Augen gesehen und, und ich konnte mich erinnern!“
„Typisches Zeichen eines Vergessenstrank, der nicht für die Ewigkeit halten sollte.“, kam nickend von Ginny.
„Bevor Sie alle meinen sich untereinander unterhalten zu müssen, würde ich doch vorschlagen, dass wir uns alle zusammen auf den Weg zu einem Ort machen, wo uns keiner belauschen könnte!“ ,kam ganz schön hochnäsig von Lucius Malfoy.
„Und der Ton macht die Musik!“, konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Mama schaute mich gleich vorwurfsvoll an, wo bei sie nur meinte: „Sei froh, dass er keine Muggelsprichwörter kennt!“
„Als ob ich Angst hätte!“, meinte ich etwas genervt, wobei ich nur die Augen verdrehte.
„Das solltest du mein Kind!“, grinste Mama mich an.
„Jup!“, sagte ich salutierend vor ihr, wobei ich aus den Augenwinkeln ein entrüstetes Kopfschütteln seitens meines Todesser-Opas sah.
„So jetzt ist aber gut! Ginny können wir uns bei euch im Grimmauldplatz treffen, ich will nicht nach Malfoy-Manor!“, fragte Mama auch schon gleich.
„Nein! Ich will jetzt weiter mein Kleid kaufen und...,“ ich zeigte auf den Malfoy, „…dieses Erlebnis verdauen, schließlich heirate ich in nicht mal zwei Wochen!“
Das machte meinen Todesser-Opa stutzig: „Darf ich auch erfahren, wen meine Enkeltochter heiratet?“
„James Sirius Potter. Und nein ich werde es nicht sein lassen, ich weiß genau von Draco, wie Sie dazu stehst und wie Sie zu Scorpius, Rose und den süßen kleinen Zwillingen stehen.“, damit drehte ich mich um und verließ das Zimmer.

Auf den Weg nach draußen in die Winkelgasse konnte ich meinen Gedanken nachgehen. Wie konnte das denn nun sein. Meine Mama sollte eine Squip sein, und noch dazu die erstgeborene der Malfoys. Das schlimmste daran war, dass mein vermeidlicher Großvater ein Todesser ist, oder war. Ich weiß echt nicht, wie ich damit jetzt umgehen soll. HALLO, ich bin zur Hälfte eine Malfoy?!? Das Darf einfach nicht sein, überlegte ich weiter Kopfschüttelnd, bis mich zwei Hände von hinten packten und mich somit aus meinen Gedanken zogen.
„Hey du schöne, warum so allein?“
„Muss nachdenken!“, sagte ich leicht nachdenklich.
„Über was denn!“
„Das wirst du noch erfahren James.“, sagte ich, dankbar dafür, dass er nicht weiter fragen würde. So gingen wir dann auch etwas schweigsam Hand in Hand durch die Winkelgasse.

Nach ca. 10 Minuten kamen uns auch Ginny, Molly Jana, Mama und Steffi entgegen. Alle mit einem besorgten Gesichtsausdruck mir gegenüber.
„Wie geht es dir?“, fragte mich Mama, die mich in den Arm nahm.
„Ganz gut, aber noch besser wenn ich jetzt mein Kleid kaufen könnte.“
„Was ist denn los? Warum sollte es Anna schlecht gehen?“, frage James.
„Das wirst du noch erfahren meine Kleiner.“, sagte Ginny etwas zögerlich.
„Aber!“, wollte James ansetzen.
„Kein ABER, heute Abend um 8.00Uhr wirst du es erfahren! Und jetzt verschwinde, es gibt schließlich Unglück, wenn du das Kleid schon sehen solltest.“, kam nun bestimmt von Ginny.
„Ok ich verschwinde ja schon aber vorher muss ich das machen!“
Und schon fand ich mich in James´ Armen wieder, damit er mich küssen konnte, wobei mir fast die Luft wegblieb.
„Ich liebe dich!“, hauchte er mir gegen meine Lippen, als er dann auch schon mit einem Plopp verschwand.
„Wie süß!“, hauchte Ginny, „Mein Sohn kann ja ein richtiger Romantiker sein.“
„Sicher kann er das, denn sonst würde ich mir jetzt kein Kleid aussuchen dürfen!“, grinste ich zurück, während wir uns in Bewegung setzten.
Ca. 5 Minuten später kamen wir bei Madame Malkin an, als wir eintraten kam die nette kleine Hexe auf uns zu.
„Welch eine Ehre Ginny Potter samt Familie, was kann ich für die tun?“, fragte sie auch schon gleich begeistert.
„Die Verlobte meines Sohnes möchte sich bei ihnen ihr Hochzeitskleid aussuchen.“, lächelte Ginny Madame Malkin an, wobei sie in meine Richtung zeigte.
„Oh wie schön, nun heiratet auch der Älteste, und noch dazu eine solch hübsche junge Dame.“
„Danke!“, sagte ich mit einem Hauch von rot im Gesicht, denn so ein Kompliment zu hören und noch dazu von wildfremden Menschen ist nicht oft der Fall.
„Was hast du, ich darf sich doch duzen“, ich nickte, „dir denn so vorgestellt?“, fragte sie auch schon gleich.
„Ähm, also: Ich hatte an etwas Schlichtes gedacht. Natürlich in Weiß mit einer schönen Schleppe, die nicht zu lang auch nicht zu kurz ist.“, begann ich während sich Madame Malkin Notizen auf Pergament machte.
„Zudem möchte ich einen nicht zu weiten Ausschnitt im Dekoltee sein, aber das Kleid sollte auch nicht bis zum Hals gehen. Es muss bis zum Boden gehen, und nach unten hin etwas ausgestellt sein, kein richtiges Sissi, oder Lady Di Kleid, nur etwas angelehnt. Ich möchte auch auf Rüschen und so weiter verzichten, denn das finde ich wiederrum nicht schön. Und das allerwichtigste: ich möchte einen Schleier haben, der so lang wie das Kleid ist, aber nicht so lang wie die Schleppe, also der Schleier sollte bis knapp über den Boden zu Ende gehen.“
„Mensch Anna, das hört sich ja traumhaft an!“, kam träumerisch von Molly.
„Ja das finde ich auch! Und es wird auch kein Problem sein, einen Moment bitte!“, und schon verschwand Madame Malkin im Hinterzimmer.
Eine gute Gelegenheit nachzufragen, was mit meinen ach so tollen Todesser-Opa noch so los sein wird.
„Ähm könnt ihr mir mal sagen, warum James dass mit deinem Vater heute Abend rauskriegen wird?“
„Wir haben uns mit Vater und Mutter im Grimmauldplatz verabredet, auch mein Bruder mit seinem Sohn, dessen Freundin und den Zwillingen wird da sein.“, gab Mama bereitwillig Auskunft.
„Und Papa, Harry, James, Krone, Lis und Sirius auch?“, fagte ich gleich.
„Ja die auch und noch dazu Hermine und…..“, weiter kam Ginny nicht, denn Madame Malkin kam mit einem:
„So hier ist es!“ aus dem Hinterzimmer. „Am besten du probierst es gleich mal an!“
„Wow so schnell, das hätte ich nicht gedacht.“, staunet ich.
„Das solltest du Anna. Vergiss nicht hier ist Zauberei im Spiel.“, gab Jana zu bedenken.
„Du hast ja recht, also werde ich es mal anziehen.“
So ging ich geführt von Madame Malkin zur Umkleidekabine, wohlgemerkt eine gerade hergezauberte Kabine.
Ich konnte es nicht fassen ich konnte mein Brautkleid in den Händen halten und ich würde es jetzt auch gleich anziehen.

„Tadaaaa! Wie sehe ich aus?“, rief ich in die Runde, als ich aus der Kabine trat.
„Oh mein Gott, wie schön!“, schniefte Mama und fiel mir um den Hals. „Mein Baby ist eine Braut im Brautkleid, wie schön.“
„Danke Mama.“, auch ich konnte meine Tränen nicht zurück halten, so glücklich war ich.
„Madame Malkin, es ist einfach umwerfend und genau nach meinen Vorstellungen, wie kann ich ihnen nur danken!“, ich strahlte mit Tränennassen Augen, und musste sogleich in meinem Anflug von Freude Madame Malkin zum Dank in den Arm nehmen:
„Danke, danke, danke!“
„Aber das ist doch selbstverständlich!“, verlegen schaute Madame Malkin in die Runde.
„Ich kann es gar nicht glauben, es ist mein Kleid!“, ich strahlte immer noch.
„Ja das ist es ich würde sagen wir lassen es noch bis zu eurer Hochzeit hier, denn wenn James wie sein Dad ist, dann ist es besser!“, wand Molly ein.
„Das geht doch, oder Madame Malkin?“
„Sicher Mrs. Weasley. Ich werde es sicher verwahren!“
„Ich mag es gar nicht ausziehen.“, schmollte ich etwas.
„Tja dann lass es, aber dann musst du bis zur Hochzeit hier bleiben.“, lachte Steffi.
„Oh ja und James kannst du dann auch nicht sehen!“, bestätigte Jana.
Ich lenket ein: „Gut überzeugt ich ziehe es aus, aber trennen mag ich mich nicht, ich gehe es mir jeden Tag anschauen, oder jede Stunde!“, grinste ich.
„Mach was du willst, aber ausziehen kannst du es ja doch!“, kam bestimmt von Mama.
„Ja ja mach ich doch!“, und schon verschwand ich in der Umkleide, um mich wieder in meine Jeans samt T-Shirt zu werfen.

10 Minuten später waren wir alle samt damit beschäftigt ein Eis zu verdrücken. Man merkte ein kleine Anspannung. Denn irgendwie hing jeder seinen eigenen Gedanken nach. Steffi und Jana tuschelten ununterbrochen, über was auch immer. Ginny und Molly schauten Gedankenverloren in die belebte Winkelgasse. Und Mama stocherte in ihrem Eis rum, was mich wiederum nervös machte. „Mama, iss dein Eis, oder gib es mir, wenn du nur drin rum stocherst!“, verlangte ich, etwas stürmisch.
„Mh….?“; Mama schaute mich etwas irritiert an.
„Dein Eis! Es hat dir nichts getan!“, sagte ich nun ruhiger.
Mama schaute auf ihr Eis, „Oh ja du hast recht. Ich bin nur etwas weit weg…..mit meinen Gedanken.“
„Das merke ich. Aber kannst du mir nicht etwas sagen, nur ein klein bisschen, was los ist. Wieso es so ist wie es ist?“, begann ich etwas zu drängen.
„Das wirst du heute Abend erfahren. Ich möchte nicht tausendmal alles erzählen müssen, ich muss mir erst auch selbst darüber klar werden. Ich meine, meine Erinnerung setzt jetzt Stück für Stück wieder ein. Und es kommt irgendwie immer mehr.“, kam langsam nachdenkend von Mama.
„OK, aber versprich mir, wenn ich dann heute Abend die Fragen stelle, sie mir auch richtig beantworten zu können.“, flehte ich sie an, aus Angst sie würde etwas verschweigen.
„Habe ich dir jemals was verschwiegen?“
„Ja!“, schnappte ich beleidigt, wobei sie mich nur fragend ansah, „ Jedes Jahr aufs neue zu meinem Geburtstag, obwohl ich dich immer wieder frage, was du mir schenkst.“
Ich musste mir ein Grinsen verkneifen, Mama aber musste richtig lachen.
„Du bist echt gut!“, kam in einem Schwall von unterdrücktem Lachen.
„Das weiß ich!“, sagte ich etwas eitel.
Das Lachen von Mama hat auch die Anderen aus ihren Gedanken geholt, wobei Ginny nur meinte.
„Jetzt hast du dich wie dein Onkel angehört, genauso überheblich!“
Was uns alle zum Lachen gebracht hat. Und wir uns so auch noch ablenken konnten.


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