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Fanfiction

L'amour en francaise - Almost Lover

von Kinditem

Almost Lover - A Fine Frenzy


Fleur war pĂŒnktlich am nĂ€chsten Tag bei Gringotts.
Wie jeden Tag holte sie als erstes ihre Unterlagen vorne bei einem der Kobolde ab und ging dann leise fluchend in ihr BĂŒro.
Sie konnte diese Wesen einfach nicht ausstehen und das lag nicht daran, dass sie arrogant war wie Ginny es ihr vorgeworfen hatte.
Diese Wesen waren ja auch einfach unfreundlich und sie war eine Person die so etwas nicht mochte, keiner wurde gezwungen sie zu mögen, aber sie könnten wenigstens höflich sein !
Die hĂŒbsche Franzosin zog ihren Mantel aus und hĂ€ngte ihn auf, dann setzte sie sich an ihren Schreibtisch und erledigte die ĂŒbliche arbeit wie immer sauber und schnell.
Nach einer Stunde beschloss sie eine kurze Pause einzulegen, also erhob sie sich und ging in die KĂŒche wo sie die Kaffee Maschine anstellte, den HĂ€ngeschrank öffnete und sich auf Zehenspitzen stellte um an eine Tasse zu kommen.
Wer stellte die eigentlich immer so weit nach hinten ?
So sehr sie sich auch streckte, es war einfach vergeblich, bis eine Hand wie aus dem Nichts auftauchte und ihr eine Tasse rausreichte.
“Bitte.”, erklang die sanfte Stimme nah an ihrem Ohr.
Sie wirbelte erschrocken herum und sah in die blauen Augen Bills, wieder waren sie sich so nah wie gestern, doch der einzige Unterschied war, dass Fleur dieses mal sauer war und nicht die Absicht hatte ihn zu kĂŒssen.
Sie nahm ihm den Becher aus der Hand
“Vielen dank, aba das â€˜Ă€tte isch auch alleine geschafft.”
Mit diesen Worten drehte sie sich um und streute Kaffee Pulver in den Becher.
Bill lehnte sich gegen den Schrank und beobachtete sie eine Weile, ehe er leise seufzte und leicht den Kopf schĂŒttelte.
“Wegen gestern
 können wir drĂŒber reden?”
“Isch wĂŒsste nischt worĂŒber wir da reden sollten. Immahin hat sisch deine Schwester recht deutlisch ausgedrĂŒckt und isch kann es dir gerne noch einmal sagen, wenn du disch nischt mehr daran erinnern solltest.”
Fleur goss heißes Wasser in den Becher, trat dann zum KĂŒhlschrank und nahm die Milch heraus, bei jedem Schritt von Bills Blicken verfolgt.
“Ich weiß, was sie gesagt hat. Und ich kann nur sagen, dass mir das leid tut, wirklich. Ich hab keine Ahnung, was mit ihr los ist, aber das ging wirklich zu weit.”
“Das ‘at disch ja gestern wenig interessiert!” Sie nahm sich einen Löffel, streute einen Löffel Zucker in ihren Becher und verließ dann die KĂŒche.
“Aber.. Fleur!”
Bill fluchte leise vor sich hin.
Ja, er hÀtte eingreifen sollen, aber dazu war er gestern nicht in der Lage gewesen.
Und genau deswegen war sie sauer.
Weil er es gelassen hatte, weil er Ginny sie einfach hatte beschimpfen lassen, weil sie dagestanden hatte wie ein SĂŒndenbock und er hatte daneben gestanden und nichts gesagt.
Fleur drehte sich nicht noch ein mal um sondern ging zielstrebig in ihr BĂŒro, setzte sich, stellten ihren Kaffee ab und klappte wieder eine der Mappen auf.
Nach einer Weile klopfte es an ihrer TĂŒr.
“Darf ich rein kommen?”
Fleur hob kurz den Blick und sah dann wieder auf ihr Blatt das vor ihr lag, das lange Haar fiel seitlich wie eine Schleier vor ihr Gesicht.
“Das deute ich als ja.”
Bill trat ein und setzte sich auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch.
“Das war nicht fair von mir, ich weiß.”
Fleur sah kein weiteres mal auf sondern schrieb weiter, sie war sauer und hatte nicht die geringste Lust sich mit ihm zu unterhalten.
“Aber eigentlich bin ich wegen was anderem gekommen. Ich wollte ja nur beenden, was wir angefangen hatten, danach kannst du mich hassen oder was weiß ich nicht was mit mir machen.”
Vorsichtig strich er ihr die Haare weg und gab ihr dann einen Kuss auf die Lippen, ehe er aufstand und unter ihrem verwunderten Blick aus ihrem BĂŒro verschwand.
Fleur war vollkommen verdattert.
Was fiel ihm eigentlich ein sie einfach so zu kĂŒssen!
Einfach so nach dem ganzen gestern!
Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurĂŒck und schloss die Augen.
Wie sollte sie denn ahnen, dass er genau das immer gewollt hatte?
Dass er sie nur kĂŒssen wollte?
Ziellos und ohne Plan lief Bill durch die GĂ€nge der Bank bis er irgendwann wieder in seinem BĂŒro stand.
Jetzt hieß es warten, wie Fleur auch, sie saß da und sah die TĂŒr an in der Hoffnung er wĂŒrde wieder kommen, doch das tat er nicht.
Nach einigem Zögern griff sie nach dem Hörer und wÀhlte die Nummer der Wesleys die sie irgendwo gefunden hatte in ihren Unterlagen.
Nach dem dritten Tuten ging Ron dran
“ ‘allo Ron, ‘ier ist Fleur. Kannst du mir bitte Ginny geben ?”
“ehm
” sie konnte förmlich hören wie er rot anlief “Ja
 ha klar.”
Kurze Zeit spÀter hörte sie Ginnys stimme
“ ‘allo Ginny
”
“Was zur Hölle willst du? Bill ist nicht da und selbst wenn, du redest nicht mit ihm!”
“Isch weis das Bill nischt zuhause ist, weil er ‘ier in Gringotts ist. Isch rufe an weil isch mit dir reden wollte
”
“Ich aber nicht mit dir!”
“Ginny â€˜Ă¶r mir bitte nur kurz zu.”
“Du hast 5 Minuten, ab jetzt!”
“Isch wollte dich eigentlich nur um Erlaubnis bitten mit deinem Bruder zu gehen, weil das Verhalten klappt nischt und wir beide sind mit der Situation unzufrieden.
Isch war anfangs sauer, weil er gestern nichts unternommen ‘at als du mich sehr wortreisch zusammen geschissen ‘ast aba das macht es nur noch schlimmer und

Und wenn mir dein Bruder auch nischt so wichtig wĂ€hre wĂŒrde isch nischt bei dir anrufen.
Ginny, verstehst du den nischt, dass ich Bill liebe und ihm niemals verletzen wĂŒrde ?”
“Jaja, hör auf mit dem GesĂŒlze. Wer soll das denn glauben? Du redest und redest und redest
 aber meinst dus ernst? Nein! Du kennst ihn doch gar nicht oder hast du ne Ahnung, was er gerne isst, wie sein Humor ist oder was er mag?”
“was er gerne isst, weis isch nischt, woher den auch ? Aber isch kenne seinen ‘umor und weis was er mag und was nischt. Nun gib mir doch mal eine Chance, isch weis du kannst misch nischt leiden, aber ‘ier geht es nun mal nischt um disch sondern um Bill und misch.
Und wenn du verantworten willst, dass dein Bruder unglĂŒcklisch ist dann mach so weiter, isch wollte disch fragen, weil er mir ja soviel wert ist, dass ich mich nicht zwischen ihn und seine Familie stellen will.”
“Das hast du schon lĂ€ngst getan, als du ihm den Kopf verdreht hast. Verdammt, du hast es sogar geschafft, dass er dich liebt!”
“Ginny du weist ganz genau, dass isch nichts dafĂŒr kann! Wieso kannst du mir nischt eine Chance geben ? Was ‘indert disch daran ?”
“Deine arrogante Art und Weise.”
Sie seufzte leise
“Wenn isch wirklisch arrogant wĂ€hr wĂŒrde isch nischt bei dir anrufen.
Und du bist momentan die einzig Arrogante von uns beiden. Du denkst gerade nischt einen Augenblick an Bill! Es geht ‘ier doch nur um disch!”
“Ich denk immer an Bill! Er muss sich nicht mit einer wie dir abgeben, er kann jede haben, die er will!”
“Und was ist wenn er aber nur misch will ? Willst du ihn gegen sainen Willen mit einer anderen verkuppeln, weil du die andere lieber magst ?”
“Er will dich eh nur vögeln. Der sieht nur deinen Körper und nicht, wie hohl du eigentlich bist.”
Fleur machte den Mund auf und wieder zu, einen Moment lang schwieg sie das Telefon an, dann meinte sie leicht aus der Fassung gebracht und die zweite Aussage ignorierend
“Das stimmt nischt
”
“NatĂŒrlich. Es ist nur die halbe Veela in die, weswegen er dich will. Glaubst du wirklich, er liebt dich wegen deinem Charakter? Sei doch nicht so naiv! Bei Ron war es nicht anders, Fleur. Die MĂ€nner wollen nur deinen Körper, mehr nicht.”
“Das stimmt nischt! Du ‘ast doch gar keine Ahnung!” rief sie verzweifelt, Ginny hatte einen Schwachpunkt bei ihr entdeckt und nutzte diesen natĂŒrlich auch aus.
“Ich hab schon Ahnung. Alle Jungs waren heiß auf dich, aber sie wollten nur das eine: Sex. Es weiß keiner, was du willst, wonach du dich sehnst, was du gerne hast, worĂŒber du lachst
 auch nicht Bill.”
“Das stimmt nischt!” schrie sie ins Telefon “Du ‘ast nischt die gerinste Ahnung! Er weis es!”
“Dann frag ihn! Frag ihn, was er an dir mag und du wirst zu hören bekommen, dass deine Augen toll sind, deine Haare, dein Duft und deine Lippen! Kein Wort ĂŒber dein Innerstes.”
“Weil das die Standart Antwort jeden Mannes ist!”
“Weil er mir selbst gestern gesagt hat, dass ich ihm die Tour vermasselt habe und er kurz davor war, dich ins Bett zu kriegen.”
Fleur starrte das Telefon an, dann fing sie an zu weinen.
TrĂ€nen rannen ihr ĂŒber die zarte Haut und hinterließen nasse, salzige spĂŒren auf ihr.
Sie schluchzte leise und legte dann auf.
Und sie war drauf reingefallen.
Sie war auf ihn reingefallen.
Auf den, der sie doch wirklich liebte.
Ihr Innerstes, ihren Charakter, alles an ihr.
Nicht nur ihr Aussehen.
Aber Ginny war eben zu geschickt, zu klug. Sie konnte ihr so etwas gut einreden.
Sehr gut, viel zu gut.
Wenn sie gewusst hĂ€tte, wie unglĂŒcklich sie Bill damit machen wĂŒrde.
Denn schon als er wieder ihr BĂŒro betrat, blieb ihm fas das Herz stehen.
“Fleur
 was ist los?”
“Gar nischts!” sie wischte die TrĂ€nen weg
“Lass misch in Ruhe und verschwinde!” schrie sie ihn an
“Isch will disch nie wieder sehen! ‘ast du verstanden ?!” Das wegwischen hĂ€tte sie sich sparen können, denn nun weinte sie nur noch mehr.
“Aber
 aber Fleur
 was
 ich
 das versteh ich nicht.”
“Verschwinde! Du bischt wirklisch das allerletzte! ‘au ab!” sie griff nach ihrer Mappe und schleuderte diese in seine Richtung, er konnte sich aber noch rechtzeitig wegducken.
“Du bist doch nicht viel besser als all die anderen Schweine! Isch ‘asse disch!”
“Ja aber
”
Doch ihre Miene ließ ihm keine andere Wahl als zu seufzten und zu nicken.
“Okay. Aber erwarte nicht, dass ich dich in Ruhe lasse.”
Bill machte auf dem Absatz kehrt und musste erstmal seinen Kopf frei bekommen.
Warum hatte sie das getan? Einfach so? Wegen dem Kuss? Aber das wollte sie gestern doch auch!
Kopflos wie noch nie landete er irgendwann im heimischen Wohnzimmer vor dem Kamin.
Ginny kam mit dem Besen ins Haus und ihr Blick fiel sofort auf die Lederjacke ihres Bruders, ein LĂ€cheln erschien auf ihren Lippen, sie legte rasch den Besen beiseite, zog Jacke und Schuhe aus und lief dann ins Wohnzimmer.
“Hey Bill!”
“Hi
”
Abwesend starrte er in die Flammen, die Gedanken nur bei ihr, nur bei Fleur, nahm Ginny gar nicht wahr.
“Was ist den mit dir los ?” Ginny setzte sich in einen der Sessel und sah ihren großen Bruder fragend an
“Sie hat dich verletzt, oder ? Einfach so fallen lassen ? Wie ich es dir gesagt habe ?”
“Ginny?”
Ron steckte den Kopf ins Wohnzimmer.
“Warum wollte Fleur dich eigentlich gerade sprechen? Ich mein, Bill war ja nicht
 oh
 hi Bill.”
“Fleur hat angerufen? Wann? Gerade? Wann ist gerade?”
“Vor ner halben Stunde etwa, sie mein
.”
Nach einem mehr als bösen Blick seitens seiner kleinen Schwester beschloss Ron lieber zu schweigen und ich wieder zu verkĂŒmmeln.
“Ginny, das erklĂ€rst du mir jetzt mal!”
“ich
 na ja sie hab angerufen und ich hab ihr gesagt sie soll sich von dir fernhalten
” meinte Ginny nach kurzem zögern und beschimpfte Ron in Gedanken mit allen Schimpfwörtern die ihr einfielen.
“Warum hast du das getan? Und was zur Hölle hast du ihr erzĂ€hlt, dass sie so neben der Spur war??”
Bill war mittlerweile aufgestanden und vor sie getreten.
“Nichts besonderes! Ich habe nur dafĂŒr gesorgt, dass sie dich nicht verletzt!”
“Das hat sie aber! Und anscheinend dank dir! Was mischt du dich in mein Leben ein? Jahrelang bin ich weg, bekomm keine Nachricht von dir und jetzt meinst du dich aufspielen zu mĂŒssen!”
“Ich kann doch nichts dafĂŒr, dass du meintest weg zu mĂŒssen! Und ich habe dir geschrieben! Du hast doch nie geantwortet !” TrĂ€nen traten ihr in die Augen “Sie ist doch selbst Schuld wenn sie hier anruft! Was bildet die sich eigentlich ein ?! Und außerdem bist du besser ohne sie dran!” Ginny war aufgesprungen und lauter geworden.
“Woher willst du das denn wissen? Du hast doch keine Ahnung, wie es mir geht und was ich will, du denkst nur an dich! Daran, wie es dir geht und wie es dir noch besser gehen kann! Warum gönnst du mir mein GlĂŒck nicht??”
“Weil ich weis, dass sie dir wehtun wird!” schrie Ginny nun fast “und wenn sie dich hasst dann kann sie dir nicht mehr wehtun indem sie dich einfach so fallen lĂ€sst!
Ich hab ihr eben das gesagt, von dem ich wusste, dass es sie verletzt und sie dich dann in Ruhe lĂ€sst!”
“Du bist das Allerletzte! Gut, mach ich es wie du. Ich ruf Harry gleich an, erzĂ€hl ihm, dass du in ihn verknallt bist Dann erzĂ€hl ich ihm auch mal so einige Dinge!”
NatĂŒrlich wĂŒrde er das nicht machen, aber drohen half doch immer.
“A-Aber
” sie sah ihn schockiert an “Das kannst du nicht machen!”
“Und warum nicht? Ich will doch nur dein Bestes. Harry wird dich sicher fallen lassen und dir weh tun, das will ich nicht.”
“Bill hör auf! Harry ist nicht Fleur! Im Gegensatz zu ihr nutzt er nicht einfach Leute aus die etwas fĂŒr ihn empfinden !”
“Wie war das denn mit Cho, was du mir erzĂ€hlt hast? Sie hat er ausgenutzt. Und was macht er mit dir? Ein Fingerschnippen und du wĂŒrdest springen!”
“Nein das stimmt nicht! Und das hat doch rein gar nichts mit Fleur zu tun! Sie stellst sich zwischen uns! Merkst du das denn gar nicht ?”
“WAS bitte tut sie? Sie stellte sich zwischen uns? Ginny, zwischen uns kann sich niemand stellen, du bist meine kleine Schwester und das wirst du auch immer bleiben. Und wenn du Fleur was erzĂ€hlst, damit sie mich hasst, dann wirst du mich verlieren.”
“Doch das tut sie! Und wenn sie auch noch so idiotisch ist hier anzurufen
 ich hab ihr eben das erzĂ€hlt was man als halb Veela nicht hören will
”
“Tut sie nicht! Sie war nie hier, sie hat mich nie abgehalten, etwas mit dir zu machen, nie! Ich bin immer fĂŒr dich da, wenn du mich brauchst, aber du bist nicht mein Leben, Ginny! Und was bitte hast du ihr erzĂ€hlt??”
Sie sah zu Boden und murmelte leise “Das du nicht an ihr sondern nur an ihren Körper interessiert bist
 das, das gestern nur dazu war um sie ins Bett zu bekommen
”
“Bitte?? Ginny! Du
 ich
. Wie konntest du nur? Verdammt, sie will mich nie mehr wieder sehen!”
“Sie ist doch selbst Schuld wenn sie anruft und mich fragt ob sie mit dir gehen darf!”
“Sie hat
 sie
”
Vor Schreck sank Bill in den Sessel zurĂŒck.
“Sie
 wirklich?”
“Ja, doch. Keine Ahnung was sie sich dadurch erhofft hat, dass ich sie vielleicht dann mag oder so. Ich habe keine Ahnung, aber bei ihr muss man ja nicht durchsteigen.”
“Sie hat wirklich
? Ginny, sie liebt mich echt!”
“Das eine hat doch nichts mit dem anderen zu tun!”
“Doch natĂŒrlich! Sie hat gemerkt, dass du mir wichtig bist und wollte, dass du sie akzeptierst, weil sie Angst hat, dass ich sie sonst nicht will. Oder so, ich versteh Frauen doch auch nicht.”
“Ich verstehe sie aber nicht solche arroganten Zicken wie sie eine ist!”
“Sie ist nicht arrogant, absolut nicht! Sie ist total bodenstĂ€ndig, sie liebt ihre kleine Schwester ĂŒber alles, sie ist hier um ihr Englisch zu verbessern, sie macht wirklich was aus ihrem Leben und trauert nicht wie andere nur einer eh verlorenen Liebe hinterher.”
“Ihr Englisch verbessern ? Das glaubst du doch selbst nicht! Total eigenartig, dass sie nachdem sie dich kennen gelernt hat zufĂ€llig da ihr Englisch verbessern will wo du arbeitest ! Alle außer dir haben sie lĂ€ngst durchschaut und wissen, dass sie nur wegen dir da arbeitet! Ihr Englisch ist gut genug und es geht ihr auch gar nicht darum!”
“Du sagst es doch selbst! Sie macht es wegen mir, meinst du, dass wĂŒrde sie machen, wenn es ihr nicht ernst wĂ€re? Und wenn es nicht darum geht, worum dann?”
“Es geht ihr nicht um dich! Sie will dich doch nur benutzen und du bist so blind auch noch darauf rein zu fallen!”
Ginny rannte aus dem Raum und lies ihren großen Bruder alleine zurĂŒck.


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