Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

L'amour en francaise - There Is No Greater Love

von Kinditem

There Is No Greater Love - Amy Winehouse


Fleurs Hände ließen von seinem Nacken ab und während sie ihn weiter küsste glitten sie zu seiner Brust und an ihr herunter um sich dann unter sein T-Shirt zu schieben, sanft über seinen Bauch zu streichen und das Kleidungsstück langsam hoch zu schieben.
Währenddessen wanderten Bills Hände zu Fleurs Po, massierten diesen sachte und er drückte sie noch etwas enger an besagte Wand, küsste dann ihren Hals herunter.
Fleur legte den Kopf in den Nacken bis sie mit ihrem Hinterkopf an die Wand kam und entblößte ihren zierlichen Hals.
Das bot Bill die perfekte Gelegenheit, sich eine gute Stelle zu suchen um an der Haut der jungen Franzosin zu saugen, auch Knutschleck machen genannt.
Diese lachte leise, verstärkte ihre Umklammerung der Beine etwas mehr und beugte sich etwas vor, so dass sie ihm nun das T-Shirt abstreifen konnte.
Es landete, nicht weiter beachtet, auf dem Boden neben den beiden.
Ihr Kleid landete direkt daneben, so schnell es eben ging, damit sie weiter von Bills Lippen und seiner Zunge liebkost werden konnte.
Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und küsste weiter wobei sie sich noch mehr an ihn drückte, um mehr von seiner Wärme und seiner Nähe abzubekommen.
Seine Hände strichen behutsam und liebevoll, gleichzeitig auch verlangend über Fleur mittlerweile nackten Seiten, seine Zunge focht einen unerbittlichen Kampf mit ihrer aus.
Sie schloss die Augen und legte die Arme wieder um seinen Hals, ihre Küsse wurden mehr und mehr verlangender.
Jetzt fielen langsam Fleurs Schuhe zu Boden, während ihr Körper an jeder nur erdenklichen Stelle von Bills Händen gestreichelt und gereizt wurde.
Fleur löste den Kuss und gab ein lustvolles, leises Aufstöhnen von sich.
Die Chance wurde vom männlichen Part in dieser Beziehung gleich genutzt, um ihren Hals mit seiner Zunge zu verwöhnen, hinunter bis zu ihrem Dekollete.
Geschickt befreite Bill Fleurs Oberweite von ihrem BH und ließ ihn zu Schuhen, Kleid und Shirt auf den Boden sinken.
Sie strich ihm über den Bauch und über die Brust und knabberte dann liebevoll an seinem Ohrläppchen, was ihm ein leises Stöhnen entlockte, Bill aber nicht weiter davon abhielt, sich erstmal eine Weile ausgiebig ihren Brüsten mit Zunge, Mund und Händen zu widmen.
Ein paar Mal stöhnte sie auf und ihr Körper spannte sich an, genauso wie ihre Brüste unter seinen Berührungen.
Fleur knabberte weiter an seinem Ohrläppchen und liebkoste dann seinen Hals.
Wäre er eine Katze, hätte er wohl geschnurrt, so gut gefiel ihm, was sie da mit ihm veranstaltete.
Aber er war eine Katze, er war ein waschechter Mann und das stellte sich in diesen Momente auch augenscheinlich sehr deutlich heraus.
Bills eine Hand glitt langsam in ihren Slip, während die andere sich Fleurs Rücken vornahm.
Sie spannte sich an und stöhnte auf, ihre Fingernägel gruben sich leicht in seinen Rücken.
Und es waren verdammt lange Fingernägel, die verdammt weh taten!
Aber das war ihnen beiden egal.
Es entlockte Bill sogar ein erneutes Stöhnen, diesmal nicht ganz so leise, wie gewünscht.
Fleurs Slip betrachtete die beiden jetzt vom Boden aus, wie sie sich gegenseitig verwöhnten, er bei Fleur unten rum und sie oben rum, weil es ihre Position nicht anders erlaubte.
Sie versuchte nach einiger Zeit seine Hose zu öffnen, doch sie war sich selbst ziemlich im Weg.
Die Aktion blieb von Bill natürlich nicht unbemerkt, so ließ er sie kurzerhand ein Stückchen tiefer sinken, damit sie besser an seinen Hosenknopf kam.
Sie lächelte leicht und öffnete dann geschickte seine Hose und ließ sie herunter gleiten, dann küsste sie ihn kurz sanft ehe sie ihn liebevoll in den Hals biss.
Er stöhnte genüsslich auf.
Es war ja nicht so, dass einer der beiden irgendwie sadistisch oder masochistisch veranlagt war, aber etwas Beißen hatte noch nie geschadet.
Sie lächelte, fuhr mit den Finger sanft über seine Lippen und zog ihm anschließend auch die Boxershorts an.
Bill hob sie ein Stück höher - wenn sie so tief war ging das ja nicht - und küsste sie dann stürmisch.
Sie erwiderte seine Küsse leidenschaftlich und massierte dabei leicht seinen Nacken.
Seine Zunge wanderte wieder ihren Hals entlang und er hob Fleur noch eine Stück höher, damit er an ihre Brüste kam.
Fleur musste sich auf die Zunge beißen um ein erneutes, lautes ausstöhnen zu unterdrücken.
“Bill…”
Ihre Stimme klang leicht atemlos, als sie leise in sein Ohr hauchte.
"Ja?", hauchte er zurück.
Sie schluckte „Jetzt…“ die Anspannung ihres Körpers war langsam nicht mehr auszuhalten, ihre Brüste schmerzten und eine einzige weitere Berührung würde, wahrscheinlich reichen um sie zum Schreien zu bringen.
Und es machte ihm so einen Spaß, sie zum schreien zu bringen.
Mit ein paar Küssen hier, einem neckischen Biss dort.
Fleur schrie auf als ihr Körper sich leicht, ohne das sie etwas dagegen tun konnte, aufbäumte.
Ihr Atem wurde immer schneller. “Bitte…” flehte sie leise.
Seine Finger tippten anzüglich über ihren nackten Körper, ihre Brüste, ihren Bauch, ihren Po, nur ganz leicht, kaum berührend, bis ihre Schreie fast ohrenbetäubend waren und Bill sie endlich erlöste.
Sie stöhnte wohlig auf, als es warm zwischen ihren Beinen wurde und die Anspannung erträglich wurde.
Bills Zunge wanderte ihren Hals hinauf, bis hinter ihr Ohr und da fingen seine Lippen wieder an, sie zu verwöhnen, während er seiner Liebe die Anspannung nahm.
Sie stöhnte immer wieder auf und dann begann sie ihn ebenfalls zu küssen.
Seinen Hals hinunter und dann in den Nacken, wo sie ihn dann biss, was ihm ein süßliches Stöhnen entlockte.
Seine Hände waren bemüht, den immer verschwitzter werdenden Körper an der Wand und bei sich zu halten, ohne den perfekten Rhythmus zu unterbrechen.
Sie legte die Arme um ihn um ihn dabei zu helfen, lies aber nicht von seinem Hals ab den sie immer noch liebkoste.
Doch schließlich ließ sie von Bills Hals ab und machte wieder an seinem Ohr zu schaffen, liebvoll knabberte sie daran.
Er stöhnte leise - oder auch lauter - auf, drehte ihren Kopf zu sich und küsste Fleur willig.
Sie erwiderte den Kuss liebvoll und fuhr mit einer Hand durch seine Haare.
Bill hatte vor, nicht eher fertig zu sein, als sie.
Aber das war leichter gesagt.
Sie war so verdammt… sie war einfach wow! Ein perfektes Team, wie sich sie an der Wand räkelten, sich küssten, liebkosten und sich gegenseitig zum Höhepunkt trieben.
Fleur ließ das auf und ab noch etwas schneller werden, doch dann mussten sie beide das küssen bleiben lassen, weil sie einen leisen Aufschrei von sich gab der recht schnell von einem etwas Lauteren gefolgt war.
Innerlich musste Bill grinsen, aber äußerlich war er zu nichts als einem lauten Stöhnen mehr fähig.
Nach einigen Stöhnen und Schreien, wurde Fleur aber wieder langsamer, weil sie langsam die Kräfte verließen.
Bill umklammerte seine Freundin, damit sie nicht von der Wand rutschte und lehnte seinen Kopf schwer atmend auf ihren.
Fleurs Atem ging ebenfalls schwer, doch als sie sich ansahen, lächelte sie leicht wobei sie sich immer noch an ihn klammerte um ja nicht runter zu fallen.
Bill wollte gerade ansetzen, etwas zu sagen, als es an ihrer Tür klopfte.
“Miss Delacour? Geht es Ihnen gut? Ich hab Schreie gehört…”
Fleur seufzte leise und meinte dann leise “Meine Nachbarin…” etwas lauter rief sie “Es ist alles in bester Ordnung, Mrs Darewick!”
“Könnten Sie mir bitte dann kurz helfen? Mein Sohn hat mir ein Packet gebracht, aber ich kann es nicht heben!”, rief die Frau wieder.
Fleur seufzte leise und gab ihrem Freund einen Kuss, ehe sie sich von ihm löste und ihn in die Küche schob. “Bin gleich wieder da…” dann schlappte sie sich das erst beste zum anziehen -sein T-shirt, dass gerade mal knapp alles bedeckte- und öffnete die Tür.
“Was für ein Packet den ?” Sie strich sich die leicht verschwitzten Haare aus dem Gesicht, doch hätte die junge Franzosin in den Spiegel gesehen hätte sie gewusste, dass nicht nur ihre Haare verschwitz, sondern auch ihre Wangen gerötet waren.
Etwas schockiert sah die alte Dame sie an.
“Miss… habe ich sie gestört?”
“Nain, nain…” Fleur musste leicht lächeln beim Gesichtsausdruck ihrer Nachbarin.
“Sie sehen aus wie durchgenudelt.”, rutschte es ihr raus.
Nun konnte Fleur nicht anders als lachen.
“Das trifft es auch ganz gut… Isch ‘atte eigentlisch auch vor unter die Dusche zu gehen und das zu ändern…”
“Dann gehen sie meine Liebe, gehen Sie. Ich finde schon wen anders.”
Sie zwinkerte Fleur zu und verschwand dann.
“Auf Wiedersehen.” Fleur schloss die Tür, fuhr sich durchs Haar und tapste Barfuss in die Küche.
“Weil isch ihrer Meinung nach aussehe wie durschgenuddelt, muss isch keine Packete tragen.”
Bill grinste und zog sie zu sich.
“Sie hat aber recht.”
Er musterte sie und schmunzelte.
“Niedlich siehst du aus, zum Anbeißen.”
Und das tat er dann auch, knabberte an ihrem Ohrläppchen.
“appropo anbeißen…” sie schloss die Augen “Isch aba ‘unger…”
“Hunger, den man leicht stillen kann oder Hunger, den Mann stillen kann?”
“Wenn du so fragst… beides.” sie grinste frech.
“Und was willst du haben?”
Er setzte Fleur auf den Tisch und ging zu ihrem Kühlschrank.
“Sekt, Champagner, Schokosoße, Schlagsahne, Gemüse, Obst, Brot, Butter…”
“Isch finde Schokosoße klingt toll…”
“Ganz meine Meinung.”
Die Tür wurde wieder geschlossen und Bill sprang neben sie auf den Tisch.
“Also… bevor du von Tisch das nächste Mal isst, solltest du ihn vorher putzen…”
Sie lachte leise “das werde isch machen, aber jetzt könnten wir erst noch etwas… spielen.”
“Spielen, soso.”
Er küsste sie sachte.
“Mit der Soße?”
“Die bietet sisch doch so an…”
Er lachte leise und nickte dann.
“Schließ die Augen und lehn dich zurück.”
Fleur zögerte einen Moment und zog dann sein T-Shirt aus
“An mir gefällt es mir besser als an dir.” meinte sie lächelnd und lies es dann zu Boden fallen, ehe sie brav die Augen schloss und sich zurück lehnte.
Die kalte Schokoladensoße lief ihren Hals herunter, lief zähflüssig bis zu ihren Brüsten und wurde da von seiner Zunge aufgehalten.
Sie erschauerte leicht und bekam an den Armen eine leichte Gänsehaut.
Die Soße lief noch etwas weiter, bis zu ihrem Bauchnabel, dicht gefolgt von Bills Zunge.
Sie stöhnte ganz leise auf und biss sich auf die Unterlippe.
Bill drückte sie auf den Tisch und ließ etwas Schokosoße auf ihre Brüste tröpfeln.
Fleur erschauderte erneut als die kalte Schokolade ihre zarte blasse Haut wieder berührte, während Bill sich auch um diese kümmerte, fuhren ihre langen zierlichen Finger durch sein rotes Haar.
Ein herrliches Gefühl für ihn.
So vertraut und behütet…
Aber das war nur Nebensache. Es war im Moment wichtiger für ihn, ihre Brustwarzen mit seiner Zunge zu liebkosen.
Diese ließen ihn auch ohne ihr lustvolles Aufstöhnen wissen, was sie davon hielten.
Und es war eine durchweg positive Meinung.
Die Soße lief immer weiter, bis zu ihren Schenkeln und dazwischen.
Es war nicht schwer zu erraten, wo Bills Zunge angelangt war.
Sie stöhnte laut auf und ihre Fingernägel kratzten über das Holz des Tisches auf der Suche nach etwas, an dem sie sich festhalten konnte.
Aber da war nichts.
Da war nur das nackte Holz, eine nackte Fleur und ein nackter Bill, dessen Zunge sie immer weiter reizte.
Sie schrie auf und zog dann sein Gesicht zu ihrem, stürmisch küsste sie ihn, ehe sie ihn neben sich auf den Tisch drückte und sich auf ihn setzte.
Mit einem frechen Grinsen nahm sie ihm die Soße aus der Hand und goss nun etwas davon auf seinen Bauch. Gefolgt von ihrer Zunge die sanft über seine Haut fuhr.
Bill sog die Luft scharf ein und biss sich auf die Unterlippe, um ja keinen Ton von sich zu geben.
Fleur lächelte keck und lies noch etwas mehr Soße auf ihn herunter, gefolgt von ihrer Zunge.
Sanft fuhr sie erst über Bills Bauch und dann über seine Brustwarzen, was ihn leise aufstöhnen ließ.
Seine Hände wanderten zu ihren Seiten zu streichelten sie sachte.
Sie saugte leicht daran und folgte dann weiter der Schokolade und leckte ihm über die empfindliche Haut am Hals.
Bill fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und stöhnte genüsslich.
Fleur tauchte ihren Finger in die Schokolade und fuhr dann damit sanft über Bills Lippen, ehe sie auch diese mit ihrer Zunge bearbeitete und ihn leidenschaftlich küsste, was er nur zu gerne erwiderte.
Stürmisch und trotzdem sanft.
Sie lies schnell wieder von seinen Lippen ab um mit der Zunge weiter die Schokolade aufzulecken, während bei jeder ihrer Bewegungen sich ihre Körper aneinander rieben.
Bills Fingerspitzen wanderten über alles, was er erreichen konnte.
Und das war im Moment ihr Rücken, ihr Po, ihre Beine.
Fleur lobte seine Arbeit mit einem gelegentlichen Aufstöhnen, ließ sich aber nicht beirren und ließ ihre Zunge weiter wandern.
Immer, wenn sie an besonders empfindliche Stellen kam, zuckte Bill zusammen und stöhnte mal lauter, mal leiser.
Schon bald kannte sie alle seine empfindlichen Stellen und machte sich dann genau an denen zu schaffen. Es war wirklich nicht leicht für ihn, dabei ruhig zu bleiben!
Und nach einer Weile schaffte er es auch nicht mehr und begann hemmungslos zu stöhnen.
Was die Franzosin nur dazu ermunterte genauso weiter zu machen und ihren Freund noch lauter stöhnen ließ.
Bills Körper fing langsam an, vor Anspannung zu zittern, was Fleur nicht innehalten ließ.
Zusätzlich zu ihrer Zunge fuhren auch ihre Hände über seinen Körper und streichelten ihn.
Sein Atem ging nur noch stoßweise, ziemlich laut. Die Anspannung, das Wollen wurde einfach zu groß.
Doch anstatt Bill in sich zu lassen und ihn zu erlösen ließ sie seine Anspannung nur noch stärker werden.
“Fleur…”, keuchte er nur noch.
“Ja ?” ihre Hände wanderten seitlich an seinem Bauch herunter während sie ihren Oberkörper aufrichtete und ihn scheinheilig ansah.
“Ich… bitte….”
Mehr brachte er nicht raus, dann stöhnte er erneut.
Doch Fleur stellte sich dumm, als kleine Rache dafür, dass er sie vorhin hatte bitten lassen.
“Was du ?” ihre Hände massierten weiter seinen Bauch.
Bill zog sie zu sich runter und küsste sie verlangend.
Als sich ihre Lippen wieder trennten strich sie ihm über die Wange “Was ‘ast du den ? Mach isch es nischt rischtisch ?” das kecke Grinsen blieb.
Er drückte seine Lippen wieder auf ihre und strich ihr den Rücken entlang, bis zum Po und massierte ihn. Sie gab ein leises lustvolles Stöhnen von sich und knabberte dann wieder liebevoll an seinem Ohrläppchen, was ihm einen zufriedenen Seufzer entlockte.
Seine Zunge leckte hinter ihrem Ohr her.
Sie stöhnte erneut leise und machte sich dann wieder an seinen empfindlichen Stellen zu schaffen.
Das Stöhnen wurde wieder lauter, auch das Zittern fing wieder an.
Fleur gab sich sehr viel Mühe jede seiner empfindlichen Stellen einzeln sehr intensiv zu verwöhnen, was ihn immer mehr dazu veranlasste noch lauter zu stöhnen.
Nach weiteren, immer lauter werdenden Stöhnen erlöste sie ihn und gab ihrerseits ein lautes Stöhnen von sich als er in sie eindrang.
Mittlerweile war Bill auch wieder dazu in der Lage, sie sachte zu küssen, was aber nicht so leicht war, wenn man bedachte, dass sie auf ihm saß.
Fleur erwiderte seine Küsse, streichelte seinen Oberkörper und bewegte sich dabei im Rhythmus auf und ab.
Er zog sie so gut es ging zu sich runter und hauchte in ihr Ohr: “Es ist nicht klug, einen Mann so zu reizen. Dann währt der Spaß nur kurz.”
“dann solltest du dir merken eine Franzosin nischt zu provozieren, die revanchiert sisch. Außerdem bist du unglaublisch süß wenn man disch so reizt.”
“Ich bin nicht süß, ich bin ein Mann, wie du vielleicht im Moment merkst..”
“Verzeih, Liebster. Isch meinte natürlich nischt süß sondern cool.”
“Schon besser.”
Bill küsste sie liebevoll und strich ihren Bauch runter zwischen ihre Schenkel, so weit er eben kam.
Ihr Stöhnen wurde lauter und sie zog ihn zu sich hoch, so dass sie nun beide saßen.
Sie hatte noch etwas Schokosoße am Hals, die dank Bills geschickter Zunge sich wenig später nicht mehr aufzufinden war, was ihr ein erneutes Aufstöhnen entlockte.
Fleur hob Bills Kopf an und küsste ihn liebevoll.
Bill drückte sie an sich und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
Sie ließ von seinen Lippen ab und liebkoste seinen Hals, ließ den Rhythmus einige Minuten noch etwas schneller werden, dann lehnte sie schwer atmend ihren Kopf an seine Schulter und schloss die Augen.
Sachte strich Bill ihr über den Rücken und atmete ebenfalls immer schneller.
Fleur ließ das ganze enden und sank dann an ihn, ihre Brust hob und senkte sich schnell.
Bill küsste sie sanft auf die Stirn und strich ihr über die Haare.
“Du bist ganz nass…”
“Ganz dein Verdienst…” meinte sie schwach lächelnd.
“Danke danke.”
Er grinste und küsste sie sachte.
“Aber du warst auch nicht schlecht.”
“Gehst du mit mir duschen ?”
“Hört sich gut an. Aber dafür musst du erst aufstehen.”
Fleur nickte zwar leicht, blieb aber noch einige Augenblicke erschöpft sitzen, ehe sie sich erhob.
Bill hüpfte leichtfüßig vom Tisch und hob Fleur dann hoch.
“Madame darf sich gerne noch ein bisschen schonen.”
“Mit dem größten Vergnügen…” sie kuschelte sich an ihn und schloss die Augen.
“So müde?”
Er irrte etwas durch die Gegend, bis er das Bad endlich fand.
“Kalt oder warm duschen?”
“Son Mittelding…” meinte sie und lies sich wieder absetzen, dann zog sie ihn mit sich unter die Dusche und drehte das Wasser auf.
Das Wasser auf der verschwitzten Haut tat unendlich gut und war irre erfrischend.
“Das tut gut, oder?”
“Ja.” sie nickte lächelnd und gab ihm einen liebevollen Kuss.
Er schnappte sich das Duschgel und fing an, Fleurs Rücken einzuseifen, anschließend tauschten sie Rollen und sie wusch ihm seinen Rücken.

Bill küsste sie sanft und hob Fleur dann ins Bett, ehe er sich zu ihr kuschelte.
“Du?”
“Hmmm… Isch ‘ab mir einen Fingernagel abgebrochen!”
“Zeig her.”
Er nahm ihre Hand und gab ihr einen Kuss auf besagten Finger.
“Besser?”
“Wenn er nun schneller nachwächst, ja.”
“Bestimmt. Aber was ich noch fragen wollte… nächstes Mal mit Schlagsahne?”
“Typisch. Isch bin schwer verletzt und du denkst mal wieder nur an das eine!”
“Hey, ich hab dich immerhin gesund geküsst!”
“Isch bin dir unglaublisch dankbar. Und solange es nicht langweilisch wird können wir noch ganz andere Sachen als Schlagsahne nehmen.”
“Anderes als Schlagsahne? Und an was hast du da so gedacht?”
“Isch weis nischt. Isch bin anpassungsfähig, lass deiner Fantasy freien Lauf.”
“Werde ich schon, werde ich…”
Er grinste verschwörerisch und küsste sie liebevoll.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint