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Fanfiction

L'amour en francaise - Keep Your Hands Off My Girl

von Kinditem

Keep Your Hands Off My Girl - Good Charlotte



Als Bill am nĂ€chsten Morgen aufwachte, entschloss er sich dazu, seine Fleur mit einem FrĂŒhstĂŒck zu ĂŒberraschen.
Gut, dass sie Toast und Orangensaft da hatte, das vereinfachte alles ungemein.
Mit einem Tablett voll von Toast, Marmelade, KĂ€se, Wurst, Aufstrich, Kaffee, Tee und Saft schlich er sich zurĂŒck in ihr Schlafzimmer, wo sie immer noch ruhig schlief.
Jedoch schien sie sein verschwinden vermisst zu haben, denn ihre Hand ruhte auf der Stelle auf der er bis eben noch geschlafen hatte.
“Fleur?”
Sachte beugte er sich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
“Aufwachen, SĂŒĂŸe.”
Sie blinzelte verschlafen und fuhr sich ĂŒber die Augen, als sie ihn sah lĂ€chelte sie und setzte sich leicht auf.
“Guten Morgen.”
“Ich hab uns frĂŒhstĂŒck gemacht. Wir mĂŒssen ja auch noch arbeiten gehen
”
“Das ist lieb
 abar ‘aben wir ‘eute nischt frei ?” Sie gĂ€hnte hinter vorgehaltener Hand.
“Nee, leider nicht.”
Er setzte sich zu ihr ins Bett und kĂŒsste sie liebevoll.
Sie kuschelte sich an ihn “Schade
 abar an das FrĂŒhstĂŒcks ans Bett gebracht bekommen kann ich misch gewöhnen.”
“DafĂŒr musst du nur jeden Abend mit mir schlafen.”, grinste er keck.
“Mund auf.”
Brav öffnete sie den Mund und kaute zu Ende ehe sie dann frech meinte
“Daran könnte man sisch auch gewöhnen. Abar ‘eute besuchen wia zu maine Eltern.”
“Ja, machen wir.”
Er nickte und kĂŒsste sachte ihren Hals.
“Muss ich denn was mitbringen?”
“Musst du nischt.”
“Kann und darf ich denn was mitbringen? Wenigstens was fĂŒr deine Schwester und deine Mutter.”
Sie nickte
“Kannst du machen, die werden sisch sischerlisch freuen. Isch muss ihnen noch eine Eule schreiben, dass du kommst.”
“Ist okay. Was kann ich den beiden denn mitbringen?”
Sie zuckte mit den Schultern “Isch weiß nischt, das frage isch misch auch imma.”
Bill musste lachen.
“Kenn ich. Deiner Schwester bring ich einfach irgendwas mit, da find ich schon was. Und deine Mum
 Blumen?”
“Klar, gute Idee.” sie nickte leicht und steckte ihm dann auch ein StĂŒck Toast in den Mund.
Er kaute auf und meinte dann:
“Sie werden mich lieben.”
“Jetzt wirst du auch noch grĂ¶ĂŸenwahnsinnig. Als ob dir meine Liebe nischt reichen wĂŒrde!”
“Klar reicht die. Aber man kann nie genug Liebe bekommen, oder?”
“Mir bleibt ja nischts anderes ĂŒbrig als misch mit deiner zufrieden zu stellen.”
“Wie nett. Heißt das, die reicht dir nicht?”
“Doch klar, isch wollte dass nur mal klar stellen, wo du doch gerade dabei bist zu planen wie du mehr bekommst.”
“Kannst du ja auch. Mein Dad ist bestimmt in dich vernarrt. Und ĂŒber Ron will ich gar nicht erst reden.”
“Dein Vater ‘at gerade mal einen Satz mit mir gewechselt und Ron ist sauer, weil
” sie ließ den Satz lieber unbeendet und kuschelte sich mit einem leisen Seufzer an ihn.
“Weil? Komm, sag schon.”
“Weil isch ihm damals schon klar gemacht ‘ab dass das nischts wird und ‘ermine ist sauer, weil Ron misch mag!”
“Hermine steht ja auch auf Ron, das sieht ein Blinder mit KrĂŒckstock! Und Ron
 mach dir da mal keinen Kopf. Der ist bestimmt nicht mehr sauer.”
“Ja, das sieht ein Blinder mit KrĂŒckstock abar nischt dein Bruder! Und deine Mutter schien auch wirklisch und glaublisch von mir begeistert zu sein.”
“Ist doch egal. Es muss dich nur einer mögen. Und das bin ich.”
Sie nickte und lachte dann “Und mit Soße scheinst du misch noch mehr zu mögen.”
“Dann hab ich dich zum Fressen gern.”
Fleur gab ihm als Antwort noch einen Kuss und erhaschte dann einen Blick auf die Uhr.
“Wir mĂŒssen uns beeilen
”
Bill seufzte nur und stand dann auf.
“Also anziehen. Wo sind meine Sachen gelandet
?”
“Im Flur
” Sie erhob sich ebenfalls und öffnete ihren Schrank aus dem sie einen Rock und eine Bluse nahm “und dain T-shirt liegt in der KĂŒsche.” Fleur nahm sich UnterwĂ€sche heraus und zog sie sich auch gleich an, wĂ€hrend Bill in besagte RĂ€ume ging und dann angezogen wieder zurĂŒck kam.
Fleur hatte sich auch bereits angezogen und war ZÀhne putzen, Haare kÀmmen und schminken ins Bad gegangen.
“SĂŒĂŸe? Hast du mein Haargummi gesehen?”
“Nain, abar du kannst eines von mia ‘aben.”
“Auch ein schwarzes?”
Er umarmte sie von hinten und gab Fleur einen Kuss in den Nacken.
“Andere trag ich nĂ€mlich nicht.”
“Schade isch ’Àtte disch gerne mal in einem rosanem gesehen.” sie lĂ€chelte und reichte ihm dann ein schwarzes.
“Danke sehr, meine Liebe.”
Er band sich seine Haare zum Zopf und nickte kurz.
“Gut. Ich wĂ€re dann auch fertig.”
“Wieso auch ?” sie nahm ihre Wimperntusche und ließ die ohnehin schon langen Wimpern noch lĂ€nger und dunkler werden.
“Weil du so wunderschön bist, dass du kein Make-Up brauchst.”
“Isch benutze es aber trotzdem gerne, es hat ja auch ein Verfallsdatum.” sie lĂ€chelte ihn im Spiegel an und schminkte dann weiter.
“Das Make-Up? Dann kauf dir kein neues.”
“Liebling, ‘ast du nischt etwas ganz dringendes noch zu erledigen ?”
“Nein, nicht das ich wĂŒsste.”
Er gab ihr lÀchelnd einen Kuss in den Nacken.
“Ich beobachte lieber schöne Frauen.”
“Dann mach mal den Vorhang auf, um die Zeit rennt meine Nachbarin nackt dursch die Wohnung.”
Etwas perplex sah Bill sie an und musste lachen.
“SĂŒĂŸe, du bist schlagfertig, keine Frage.”
“Was abar in der Rolle dainer Freundin kain Nachteil ist.” Sie war fertig mit schminken, drehte sich um und kĂŒsste ihn liebevoll.
“Das stimmt wohl.”
Er strich ihr sachte eine HaarstrÀhne aus dem Gesicht.
“Ist Madame dann fertig?”
“So gut wie
” er erntete noch einen kurzen Kuss, ehe sie aus dem Bad ging und sich die Schuhe anzog, was sie etwas wachsen ließ, dann nahm sie ihren Mantel vom Haken.
Bill schnappte sich seine Jacke und hielt ihr die TĂŒr auf.
“Nach Ihnen, Mademoiselle.”
“Vielen Dank.” sie trat nach draußen und schloss dann hinter ihnen die TĂŒr ab.
“Wir laufen aber, oder?”
Er nahm ihre Hand und verschrÀnkte seine Finger in ihren.
“NatĂŒrlisch, das sind nur 5 Minuten zu Fuß.”
“So wenig?”
Nach genauerem Umsehen wurde ihm das dann auch klar.
“Naja, ich brauch eben eine halbe Stunde mit dem Auto oder zwei Sekunden.”
“Isch ‘abe die Wohnung ja auch absischtlisch wegen dem Arbeitsplatz gemietet.”
“Das ist albern. Du sollst doch in einer Wohnung wohnen, in der es dir gefĂ€llt und nicht in einer, die nicht weit weg ist.”
“Die Wohnung ist doch vollkommen in Ordnung. Außerdem verbringe isch sehr wenig Zeit darin.”
“Und wo bist du dann? Ich meine, du arbeitest ja nicht die ganze Zeit ĂŒber.”
“In Frankreisch, isch ‘asse es allein in der Wohnung zu sein.”
“Jetzt hast du ja mich, ich bin gern mit dir in der Wohnung. Oder auf dem Mond. Oder in der Hölle. Oder in Frankreich.”
Fleur lĂ€chelte “Ist doch egal wo. Mit dir bin isch ĂŒberall glĂŒcklisch.”
DafĂŒr erntete sie erstmal einen Kuss auf die sĂŒĂŸen Lippen.
“Dann bin ich a erleichtert. Ich dachte schon, ich mĂŒsste jetzt jeden Tag in die Hölle, damit du zufrieden bist.”
Sie lachte “Was sollen wir den da ?”
“In der Hölle? Percy besuchen.”
“Percy ? Dein Bruder ?”
“Ja, genau den.”
“Den kenne isch nischt.”
“Sei froh. Da ist dir im Leben auch nichts verloren gegangen.”
“Du scheinst ihn wirklisch sehr zu lieben.”
“Wir alle lieben ihn.”
“Isch glaube ich verkneife mir die Frage wie er in Ungnade gefallen ist.”
“Durch viel. Sehr viel. Ich erklĂ€r es dir, wenn wir Ruhe und Zeit haben.”
Sie nickte leicht
“Was machen wir ‘eute in der Mittagspause ?”
“Außer knutschen? Ich lad dich zum Essen ein.”
“Zu liebenswĂŒrdisch.” Sie lĂ€chelte ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
“Kennst mich doch.”
Er zog sie etwas nÀher zu sich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
“Was willst du denn Essen?”
“Isch weiß noch nischt, wir haben doch noch Zeit
”
“Klar, weiß ich. Aber plane gern. Naja
 eigentlich nicht. Ach, egal.”
Sie lachte und kĂŒsste ihn liebevoll, wenn das so weiter gehen wĂŒrde, wĂŒrden sie doch zu spĂ€t kommen.
Aber Bill war das egal.
Er war ja eh nicht so der Regel-Freak.
“Kannst du in den Schuhen ĂŒberhaupt laufen? Sie sind unglaubliche sexy, keine Frage
 aber trotzdem.”
“Sehe ich so aus als könnte isch es nischt oder willst du mir gerade zu verstehen geben, dass du sie schrecklisch findest ?”
“Ich finde sie sehr schön. Und laufen kannst du da drin auch. Aber tun dir die FĂŒĂŸe nicht weh?”
Sie schĂŒttelte den Kopf “Nain, wenn man erst in ihnen laufen kann dann sind sie bequem.”
“Vielleicht sollte ich das auch mal machen.”
“Welsche SchuhgrĂ¶ĂŸe ‘at der ‘err den ? Dann schenke ich dir welche zum Geburtstag.”
“45. Aber bitte schwarze, rosa passt nicht so zu meinem Teint.”
“Du bekommst welsche wenn du mir versprischst mir nischt auf einen mainer FĂŒĂŸe zu treten
”
“Hoch und heilig versprochen.”
“Wunderbar, isch weiß nĂ€mlisch nischt ob meine 37 FĂŒĂŸe das ĂŒberstehen wĂŒrden.”
“Bestimmt nicht. Ich pass auf deine zarten FĂŒĂŸchen schon auf. Und wenn mal nicht, dann kĂŒss ich sie wieder heile.”
Sie lachte und er bekam auch noch einen Kuss
“Wunderbar.” und dann waren sie auch schon da “Also bis spĂ€ter ?”
“So lange Zeit ohne dich?”
Bill legte den Kopf schief.
“Ich hol dich einfach ab, wenn Mittagspause ist, ja?”
“Ja
” er bekam noch einen zĂ€rtlichen Kuss und dann war sie auch schon weg.

Nach einigen Dokumenten und Eulen, erhob sich Fleur und ging wie fast tĂ€glich in die Mitarbeiter KĂŒche um sich einen Kaffe zu holen, bei dem konnte sie sich besser konzentrieren.
Auf ihre Arbeit, was aber ziemlich schwer fiel, wenn Bill ihr die ganze Zeit im Kopf herum geisterte.
“Na HĂŒbsche?”
Kurz nach ihr war Alex Baldwin, ein doch ansehnlicher junger Mann in die KĂŒche getreten.
“ ‘allo Alex
” sie holte sich einen Becher aus dem Schrank.
“Wie geht’s dir?”
Er stellte sich direkt hinter Fleur um ebenfalls eine Tasse zu holen, was sie nicht so toll fand und rasch einen Schritt zur Seite machte.
“Wunderbar, und dir ?”
“Jetzt geht es mir herrlich. Was machen wir zwei gutaussehenden Menschen denn in der Mittagspause zusammen?”
“Garnischts, weil isch schon etwas vor ‘abe.”
“Ja, mit mir zusammen.”
“Nain, nischt mit dir!”
“Doch doch.”
Er legte einen Arm um ihre Taille.
“Lass das!” sie löste seinen Arm “Isch ‘abe nischt vor mit dir irgendetwas zu unternehmen!”
“NatĂŒrlich hast du das, du traust dich nur nicht zu fragen.”
“Wenn ich wirklisch mit dir ausgehen wollte wĂŒrde isch disch fragen, mein Selbstvertrauen ist groß, da kannst du meinen Freund fragen.”
“Freund
?”
“Festen Freund.”
“Klar. Und du meinst, das glaube ich?”
“WĂ€hre Ratsamer, er wĂ€hre von dem ‘ier nischt wirklisch begeistert.”
“Von unserer AffĂ€re?”
“Die gibt es nischt und die wird es auch nie geben!” Sie goss kochend heißes Wasser in ihren Becher, als Alex seine Arm von hinten um sie legte und ihr einen Kuss aufs Ohr gab.
Fleur fiel der Wasserkocher aus der Hand und kam auf dem Boden auf wo sich das Wasser ĂŒber den Boden verteilte, sie selbst drehte sich mit einem Ruck um und stieß ihn von sich.
“Fass misch nischt an !”
“Das tu ich doch gar nicht. Sind meine HĂ€nde etwa bei dir?”
Sie funkelte ihn an “Isch warne disch, lass misch in Ruhe!” Fleur schnappte sich einen Lappen und machte sich daran das Wasser aufzuwischen, wĂ€hrend sie bereute ihren Zauberstab im BĂŒro liegen gelassen zu haben.
Den hÀtte sie nÀmlich dringend gebrauchen können.
“Na, wo ist dein toller Freund jetzt?” fragte er, wĂ€hrend Alex sich hinter sie stellte und ihren Po berĂŒhrte.
Fleur richtete sich auf und scheuerte ihm eine “Isch ‘abe disch gewarnt!”
“Oh nein! Eine Ohrfeige! Jetzt bin ich aber baff 
”
Er schĂŒttelte lachend den Kopf.
“Du sollst misch in Ruhe lassen! Isch ‘abe kein Interesse! Isch bin vergeben, glĂŒcklisch und ‘abe kain Interesse an dir!”
“Klar hast du das. Du willst mich nur eifersĂŒchtig machen, gibt es doch zu!”
“Isch gebe nichts zu was nischt stimmt! Wir können auch gerne zu meinem Freund gehen und dann bestĂ€tigt er dir das.”
“Der existiert eh nicht!”
“Doch natĂŒrlisch existiert Bill!”
“Bill
?”
“Bill. Bill Weasley. Mein Freund!”
“Weasley?”
Er brach in Lachen aus.
“Dieser arme Schlucker?”
Sie klatschte ihm den nassen Lappen ins Gesicht, nahm ihren Kaffee und ging aus der KĂŒche.
“Augeblasender Affe!”
Aber das brachte nichts, Alex folgte ihr, immer noch lachend.
“Aber ich habe doch recht. Er kann dir nichts bieten.”
“Er kann mir mehr bieten als du!”
“Oh nein, mitnichten. Ich kann dir die Welt schenken, ich kann dich zum Essen einladen, jeden Tag. Ich kann dich mit Juwelen ĂŒberschĂŒtten. Und was kann er? Dumm daher reden.”
“Isch will weder die Welt, noch Einladungen zum essen von dir noch Juwelen! Und wenn du ach so toll bist wieso arbeitest du dann ‘ier ? Wollten sie disch nischt im Ministerium ’aben ? Stimmt, dass kommt schlecht an wenn dort Leute arbeiten die ’Àsslisch wie die Nacht sind und kainen ’och kriegen!”
Die Wut stieg ihm ins Gesicht, als er ihr eine knallte.
Fleur stolperte perplex einen Schritt zurĂŒck und legte dann die freie Hand auf die brennende Wange.
“Also ‘abe isch rescht ? Muss ja stimmen wenn du disch so aufregst!”
“Ich rege mich nicht auf! Nur weil du Schlampe meinst, mich beleidigen zu mĂŒssen
 du bist so eine Hure! Fickst jeden, der nicht bei drei auf den BĂ€umen ist und hast den Charakter wie ein Schwein!”
“Das bedeutet dann dass disch noch nischt mal eine Hure ficken will! Main trieftest Beileid!”
Er drĂŒckte sie unsanft gegen die Wand.
“Ob sie will oder nicht ist mir ziemlich egal.”
“Und wie stellst du dir das vor wenn du keinen ‘och bekommst ? Wenn man einen ‘und ficken wĂŒrde, wĂŒrde man e’er zum Orgasmus kommen als bei dir!”
“Bist ja ne ganz Freche!”
Er drĂŒckte seine Lippen auf ihre.
Sie drehte den Kopf weg und stieß ihn dann von sich, im nĂ€chsten Moment bekam er auch schon den Inhalt ihres Bechers ins Gesicht.
Der Becher selbst fiel zu Boden und zerbrach in viele kleine StĂŒcke, Fleur lief los.
An ihrem BĂŒro vorbei und weiter die GĂ€nge entlang bis sie endlich vor der TĂŒr hielt auf der ein kleines Messing PlĂ€ttchen angebracht war auf dem Stand B. Weasley ohne Anzuklopfen stĂŒrmte sie herein.
“Bill
”
Er sah von seinen Zetteln auf und war dann auch schon bei ihr.
“Was ist los? SĂŒĂŸe, was ist passiert?”
Sachte nahm er Fleur in den Arm und drĂŒckte sie an sich, wĂ€hrend Fleur ihr Gesicht in sein T-shirt drĂŒckte.
“Alex er ‘at
”
“Was hat er gemacht? Hat er dich angefasst?”
Sie nickte schwach “Ja
 er ‘at misch belĂ€stigt und gemeint isch wolle ihn eifersĂŒchtisch machen und er meinte er könnte mir mehr bieten als du. Außerdem ‘at er misch gekĂŒsst und mein Arsch musste mit seiner ‘and Bekanntschaft machen. Letztendlich war ich dann aber doch eine ‘ure und Schlampe
.”
Bill seufzte leise.
“Naja, er kann dir wirklich mehr bieten als ich, aber das ist mir auch egal. Er wird dich nie mehr belĂ€stigen, das schwöre ich dir!”
“Es ist mir aber egal wie viel er mit bieten kann !” meinte sie aufgebracht “Isch will keinen teueren Kram!”
“Das weiß ich. Und ich weiß es, weil ich dich kenne und du meine Freundin bist. Und weil du mir so schrecklich wichtig bist.”
“Bill ich liebe disch und das ‘at nischt das geringste damit zu tun wie viel Geld du ‘ast!”
“Das weiß ich. Ich mach mir da auch gar keine Gedanken drĂŒber. Du willst nicht mein Geld und das weiß ich. Außerdem kann ich dir weiß Gott sehr viel bieten.”
“Isch weiß.” Sie nahm sein Gesicht in beide HĂ€nde und kĂŒsste ihn liebevoll, was er nur zu gerne ebenso liebevoll erwiderte.
Als sie sich löste seufzte sie leise und sah auf die Uhr “Isch muss eigentlisch zurĂŒck
”
“Hast du nicht noch ein paar Minuten? Oder Sekunden?”
Sachte strich er ihr ĂŒber die Wange, als Alex plötzlich reinplatzte.
Erschrocken sah Fleur auf “Was willst du ?!”
“Rache.”
Er ging auf sie zu und knallte ihr erneut eine.
“FĂŒr den Kaffee.”
Fleur keuchte auf wich einen Schritt zurĂŒck, auf ihrer Wange war deutlich sichtbar der Abdruck von Alex Hand und die Stelle schmerzte auch sehr. Er hatte nicht gerade sanft zugeschlagen.
Das bekam er aber doppelt zurĂŒck als Bills Faust wie aus dem Nichts in Alex’ Gesicht raste.
Alex schrie auf und aus seiner Nase kam rotes Blut, das ließ er natĂŒrlich nicht auf sich sitzen und schlug Bill mit der geballten Faust in die Magengegend.
Als Contra rammte Bill ihm sein Knie in die Weichteile und kassierte darauf hin einen weiteren Schlag von Seiten Alex.
Fleur fing an zu schreien “Hört sofort damit auf! Aufhören!”
Aber alles schreien brachte nichts.
Am Ende landete Bill mit einer Platzwunde und wohl einem gebrochenen Arm im Krankenhaus.
Alex kam halbwegs ungeschoren davon.
Nur eine gebrochene Nase.


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