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Fanfiction

L'amour en francaise - Making Memories Of Us

von Kinditem

Making Memories Of Us- Keith Urban



Nach der Arbeit klingelte Fleur an Bills Wohnung, sie war vollkommen geschafft. Nicht nur, dass sie hatte die versĂ€umte Zeit nachholen mĂŒssen, es war mehr angefallen als sonst und sie hatte keine freie Minute gehabt und dann auch noch Überstunden machen mĂŒssen.
“Hey SĂŒĂŸe.”, begrĂŒĂŸte er sie lĂ€chelnd und zog sie sofort kĂŒssend in sein kleines Reich.
Fleur war etwas ĂŒberrumpelt, ließ ihren Freund aber gewĂ€hren bis er sie dann doch erst mal los ließ und sie sich Mantel und Schuhe entledigen konnte.
“Bekomme isch etwas zu trinken ? Isch bin vollkommen fertisch
”
“Klar. Wasser, Saft, Cola, Fanta oder was? Ich hab alles da. Naja
 fast alles.”
Er nahm ihre Hand und fĂŒhrte sie in die KĂŒche.
“Saft wĂ€hre toll
” murmelte sie und ließ sich auf einen Stuhl fallen.
“Welchen denn?”
Bill öffnete den KĂŒhlschrank und sah hinein.
“Kirsche, Blutorange oder Erdbeere?”
“Meine GĂŒte was ‘ast du den da drin ? Den ‘alben Supermarkt ? Abar isch â€˜Ă€tte gerne Kirschsaft
”
“Nur SĂ€fte. Aber auch nur drei. Und Obst. Aber auch nur vier oder fĂŒnf Sorten
”
Er goss ihr also ein Glas Saft ein und setzte sich dann neben ihr auf den Stuhl.
“Siehst du, du hĂ€ttest auch frei machen mĂŒssen.”
Fleur nahm einen Schluck aus dem Glas.
“Nain â€˜Ă€tte ich nischt
 weil die ganze Arbeit sisch dann gen’Àuft â€˜Ă€tte.”
“Hmmm
”
Leicht nickend trank er auch einen Schluck Saft.
“Dann hĂ€ttest du angerufen, ich hĂ€tte doch geholfen.”
“Du solltest disch ausru’en!”
“Hab ich gemacht. FĂŒnf Minuten lang und dann war mir langweilig.”
Sie seufzte als Antwort und ihre GesichtszĂŒge waren unergrĂŒndlich.
“Ich lag wirklich im Bett!”, protestierte Bill weiter.
“Und hab dann gelesen, ich bin sogar im Bett geblieben!”
“Na wenigstens etwas
” sie lĂ€chelte und gab ihm einen Kuss.
“Alles nur dir zu Liebe, meine Teuerste.”, grinste er zufrieden.
“Hmmm
 Bill? Isch ‘ab mir ĂŒberlegt
 also
 was â€˜Ă€lst du davon wenn wir deine Familie mal zum Essen einladen?”
“Können wir gerne machen, ja. Kannst du denn kochen?”
“Ja, und stell dir vor bisher ist auch keiner daran gestorben
”
“Wirklich nicht?”
Er gab ihr einen Kuss auf die Wange.
“Ich koch auch sehr gut, aber meist Ă€gyptisch. Das ist leichter.”
Sie lachte “Was â€˜Ă€lst du davon wenn isch einfach mal was Französisches koche ?”
“Aber keine Froschschenkel.”
“Keine Sorge.” meinte sie lachend “Die mag isch auch nischt besonders. Außerdem wollen wir beide nischt dass Ginny sisch am Ende noch ĂŒbergeben muss, was sie mit Sicherheit tun wĂŒrde, wenn sie erfahren wĂŒrde, dass sie welsche gegessen ‘at.”
“Bin ich mir sicher.”, lachte er mit.
“Aber gegen Baguette und Muscheln hab ich nichts.”
“Isch lass mir schon etwas einfallen, wovon isch weiß, dass ihr es essen wĂŒrdet. Dann wĂ€hre nur noch die Frage ob deine Familie ĂŒberhaupt kommt
”
“Die werden kommen. Wenigstens Ron und Dad.”
Sie nickte schwach und warf dann einen Blick auf die Uhr “Wia mĂŒssen auch bald los
”
“Kein Problem.”
Er zog Fleur auf seinen Schoß und kĂŒsste sie sanft, diese legte wĂ€hrend sie seine KĂŒsse erwiderte die Arme um seinen Hals.
“SĂŒĂŸe?”
“Ja ?” blaue Augen blickten ihn umrahmt von langen schwarzen Wimpern fragend an.
“Ich wollt dir nur mal sagen, dass ich dich liebe.”
Sie strahlte ihn an “Isch disch auch.”
Bill kĂŒsste sie innig und hob Fleur dann hoch.
“Also los.”
“ey! Lass misch wieder runter, ich wĂŒrde misch gerne noch anziehen und isch glaube es wĂ€hre auch nischt schlescht wenn du etwas anziehen wĂŒrdest. Dann könnte ich dir spĂ€ter etwas Paris zeigen.”
“Ich hab was an.”
Er sah entrĂŒstet an sich herunter.
“Im Moment hab ich dich an.”
Sie lachte “Du spinnst
” dann kĂŒsste sie ihn liebevoll.
Bill setzte Fleur brav und vorsichtig auf ihren zarten FĂŒĂŸchen ab und grinste dann.
“Also, wie soll ich mich in Schale werfen?”
“Brauchst du nischt, denke isch mal. Isch dachte eher an Jacke und Schuhe.”
“Aber gern doch.”
Bill schlĂŒpfte in Turnschuhe und Lederjacke, wĂ€hrend seine Freundin ebenfalls Schuhe und Mantel anzog, anschließend griff sie nach seiner Hand und sie apparierten Seite an Seite.

Fleur öffnete das Gartentor vor dem sie aufgetaucht waren und das zu einem kleinem, weißen hĂŒbschen HĂ€uschen am Rand von Paris gehörte, der Gartenweg fĂŒhrte direkt zur HaustĂŒr und war links und rechts von Gras flankiert das ebenso wie die Blumenbeete und Hecken zugeschneit war.
Die Fließen, aus dem der Weg bestand, waren zwar von dem Schnee befreit worden, doch erneut setzen sich dicke weiße Flocken darauf ab und bildeten eine weiße Decke die nun durch ihre FußabdrĂŒcke zerstört wurde.
“Herrlich. Schnee auf den Haaren meiner wunderhĂŒbschen Freundin.”
Sie kicherte “Wenn es nach dir gehen wĂŒrde, wĂŒrde es doch die ganze Zeit nur schneien damit isch Schnee in den ‘aaren ‘ab!”
“Oder Schnee auf der nackten Haut. Wobei
”
Er schĂŒttelte den Kopf.
“Der wĂŒrde gleich schmelzen.”
Fleur runzelte die Stirn “Wenn du perverse Gedanken ‘ast dann vergiss den Schnee dabei!”
“Warum? Schnee ist schön. Nach der Zeit in Ägypten hab ich ihn echt vermisst.”
“Er ist abar kalt
 außerdem ‘at man von Schokosoße und Schlagsahne mehr.” Fleur klingelte und man konnte hören wie drin jemand eine Treppe herunter lief.
“Und kalt ist klein.”
Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und legte seinen Arm um ihre Taille, als auch schon die TĂŒr aufgerissen wurde und Gabrielle ihrer großen Schwester um den Hals fiel, so dass diese wenn Bill nicht da gewesen wĂ€hre sie nach hinten umgekippt wĂ€re “Fleur! Da seid ihr ja endlisch!”
Bill musste lachen.
“Dann bist du Gabrielle, schĂ€tze ich mal?”
Das MĂ€dchen ließ ihre Schwester los, musterte Bill von oben bis unten, strich sich das Haar aus dem Gesicht und nickte dann lĂ€chelnd und hielt ihm die Hand hin.
“Genau und du Bill.”
“Bin ich, wenn meine Eltern mich nicht jahrelang angelogen haben.”
Er nah ihre Hand und begrĂŒĂŸte sie lĂ€chelnd, doch Gabrielle hielt sich damit nicht lange auf und zog die beiden herein.
“Isch gehe Mum und Dad bescheid sagen
” sie lief rasch die Treppe wieder hinauf.
“Deine kleine Schwester ist wirklich sĂŒĂŸ. Vielleicht sollten wir Ginny mal auf sie loslassen.”
“Lass der Armen doch ihre Illusion von einer ‘eilen Welt.”
“Hey, so schlimm ist meine Kleine jetzt auch nicht. Aber vielleicht könnte Gabrielle Ginny zur Vernunft bringen.”
“Oder ihr einreden wie schlimm isch doch bin.”
Bill seufzte leise.
“Aber
 ach Mensch. Denk doch bitte nicht schlecht von ihr, sie ist nur in der PubertĂ€t und hat Angst.”
“Tut mir Leid
” Fleur sah zur Treppe
“Ich weiß, du kannst sie nicht leiden. Aber sie ist eben meine kleine Schwester und ich hab sie lieb.”
Fleur bekam einen Kuss von ihm auf die Lippen.
“Wo kommen denn die Jacken hin?”
“Da vorne
” sie deutete auf einen Hacken und zog ihren Mantel aus “Außerdem ist es nischt so, dass ich sie nicht leiden kann aber
 manchmal macht sie misch einfach fertisch und
 was soll isch den machen ? Isch geb mir wirklich mĂŒhe und bin freundlisch und geh nie auf das was sie sagt ein
”
“ich weiß. Das ist auch super von dir.”
Er nahm ihren Mantel und hing ihn auf, seine Jacke daneben.
“Sie wird sich schon irgendwann beruhigen.”
“Isch ‘offe es.” sie lĂ€chelte schwach, als Schritte auf der Treppe erklangen und eine Frau herunter kam, die man sofort als Gabrielles und Fleurs Mutter erkennen konnte, so Ă€hnlich sahen ihr ihre beiden Töchter und hinter ihr stieg ein rundlicher Mann die Treppe herunter dessen Gesicht von einem Bart verziert wurde und ganz zum Schluss kam auch Gabrielle wieder, immer noch lĂ€chelnd.
Bill hielt Fleurs Mum seine Hand hin.
“Ich hoffe, sie können Englisch. Es freut mich, Sie kennen zu lernen.”
“Ja können wia.” meinte Apolline lĂ€chelnd “die Freude ist ganz meiner seits
”
Er reichte auch noch ihrem Vater die Hand, dieser nickte ihm kurz lĂ€chelnd zu. Seine Frau umarmte wĂ€hrend dessen und redete auf Französisch auf sie ein, was diese leicht erröten ließ und ihre mit einem zufriedenen lĂ€cheln in die KĂŒche gehen lies.
“Das essen ist so gut wie fertisch, ihr könnt euch ja schon mal setzen, Fleur kennt sich ja hier aus. Isch geh Apolline ‘elfen
” und damit folgte er seiner Frau.
“Du sag mal
”
Er nah Fleur in den Arm.
“Was hat sie denn zu dir gesagt?”
“Das willst du gar nicht wissen
” meinte Fleur und kĂŒsste ihn liebevoll.
“Doch, will ich.”
Sie schĂŒttelte den Kopf und zog ihn mit sich ins Wohnzimmer. “Gehen wir spĂ€ter noch Paris angucken?”
“Wenn wir Zeit haben, dann ja, auf jeden Fall. Und doch, will ich. Ich bin neugierig.”
Fleur warf ihrer kleinen Schwester einen Blick zu “SpĂ€ter
”
“Okay.”
Er gab Fleur noch einen Kuss.
“Ich mag das Haus, siehst sehr schön aus.”
Sie nickte schwach und lÀchelte.
“Isch auch, wenn du willst könnte ich es dir ganz zeigen. Isch bin mir sischer meine Eltern brauchen noch etwas.”
“Ich wĂŒrd gern dein altes Kinderzimmer sehen.”
Fleur runzelte leicht die Stirn, nickte dann “Dann komm
” und zog ihn sanft mit sich wieder in den Flur und dann die Treppe hoch. Genauso wie der Rest des Hauses, war der Flur oben hell und einladend, es gab insgesamt fĂŒnf weitere TĂŒren. Fleur öffnete eine von ihnen und lies Bill den Vortritt.
“Hmmm
”
Er drehte sich leicht und nahm sie dann in den Arm.
“Sehr
 steril.”
“Das meiste hab isch ja auch mitgenommen und die Kindersachen sind in den SchrĂ€nken.”
“Hell ist es jedenfalls, das ist schön.”
Sie nickte “Das ist es abar im ganzen ‘aus. Wenn du willst kannst du auch in die SchrĂ€nke schauen.”
“Was soll ich denn da?”, lachte er.
“Das bringt mir doch gar nichts.”
“Das bringt dir mehr als dir ein leer gerĂ€umtes Zimmer anzusehen.”
“Stimmt auch wieder. Aber ich mag nicht in SchrĂ€nken rumwĂŒhlen, das finde selbst ich nicht fair und niveaulos.”
Sie löste sich also sanft von ihm und trat zu dem Schrank den sie öffnete, sie stellte sich auf Zehenspitzen und zog eine Kiste hervor die sie auf ihr Bett legte und dann den Deckel abnahm. Darin befanden sich ganz viele Fotos aus Fleurs Kindheit.
“Kinderfotos?”
Er legte seinen Kopf auf ihre Schulter.
“SĂŒĂŸ, aber total.”
Und schrecklich steril, so modellmĂ€ĂŸig.
“Das sind die Bilder die gemacht wurden, wenn meine Mutter da war.” meinte sie lĂ€chelnd und kramte in der Kiste herum und zog ein paar wenige Bilder hervor auf denen Gabrielle und Fleur beide vom Eisessen schmutzig waren und die hĂŒbschen Kleider die sie anhatten fast gar nicht mehr mit den Kleidern von an den anderen Fotos gemeinsam hatten.
“Mein Vater hat die Flecken nie rausbekommen und die Kleider vor meiner Mutter versteckt.”
“Das sind mal echte Fotos.”, lachte er.
“Die gefallen mir richtig gut.”
Sie lÀchelte und zog noch einige andere Àhnliche Fotos hervor, viele hatte sie davon nicht.
“Total sĂŒĂŸ.”
Klein-Fleur mit viel zu großem Hut und voller Kakao.
“Ich möchte deine aber auch mal sehen
” sie reichte ihm das nĂ€chste Foto auf dem man eine 3 JĂ€hrige schlafende Fleur mit einem halben Rosinenbrötchen in der Hand sah.
“Klar. Aber die sind nicht halb so niedlich wie deine. Die von Ron sind alle sehr putzig. Und die von den Zwillingen. Aber meine
”
“Wieso sollten sie es den nicht sein ?” Fleur legte ihren hĂŒbschen Kopf leicht schief.
“Weiß nicht. Weil ich der Ă€lteste bin. Meine Eltern waren gestresst und verwirrt, Mum gegen das Fotografieren. Deswegen gibt es keine Babyfotos von mir. Fast nur Bilder mit Charlie, Percy und mir.”
“Deine Mutter hatte deinen Vater davon abhalten können Bilder zu machen ?” fragte sie verwundert und schloss die Kiste wieder als die Stimme ihrer Mutter von unten erklang und nach ihnen rief.
“Nein, das nicht. Deswegen gibt es auch welche von mir. Aber eben nicht viele und auch nur, wenn Mum nicht da war. Und sie ist eine Glucke. Aber wir können sie uns gern ansehen.”
Fleur nickte und Bill nahm ihre Hand um mit ihr hinunter zu gehen, wo ihre Eltern auch schon warteten.
Das Essen an sich verlief an sich ganz gut und es wurde auch im Gegensatz zu dem Essen bei Bills Eltern sehr viel geredet, nur Fleurs Eltern gingen ab und zu die englischen Wörter aus und mischten Französische unter die Fleur dann fĂŒr Bill ĂŒbersetze.
Draußen war es schon dunkel als Fleurs Eltern Bill und Fleur zusammen mit Gabrielle zur TĂŒr begleiteten, aber es dauerte trotzdem noch fast eine Viertel Stunde bis das junge Paar endlich aus dem Haus waren und sich die TĂŒr hinter ihnen schloss.
“Sie mögen disch.” meinte Fleur lĂ€chelnd und hakte sich bei Bill unter.
“Ja, das denk ich auch.”
Er nickte zufrieden.
“Aber Paris ansehen
 wird daraus noch was?”
“Klar, Paris ist im dunkeln am schönsten.”
“Und wo wollen wir zuerst hin?”
“Isch weiß nischt, wia könnten auf den Eifelturm.”
“Hmm.. Sehr gerne, da war ich noch nie! Und ich möchte mal zum Louvre, mir die Pyramide ansehen.”
“Können wir auch, wia ‘aben ja Zeit. Schreibst du deinen Eltern eine Eule wegen dem Essen ? Was â€˜Ă€st du von Morgen um 17 Uhr bei mia ?”
“Hast du denn genug Platz? Wenn alle kommen, dann sind das ja eine Menge.”
“Ich hab noch einen Tisch im Wohnzimmer den man auseinander ziehen kann und wenn isch den aus der KĂŒche dazu stelle und das Sofa etwas nach ’inten schiebe, passt das schon. Mach dir mal kaine Gedanken. WĂ€hre nur lieb wenn du einkaufen könntest.”
“Musst mir nur sagen, was. Dann mach ich das schon. Wozu sind MĂ€nner denn sonst gut?”
“Mir fĂ€llt noch etwas ein
” sie lĂ€chelte frech. “Abar isch schreib dir eine Liste.”
Bill musste grinsen und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
“Sehr gut. Und wo soll ich eine Eule her bekommen um ihnen zu schreiben?”
“Ehm
 eine gute Frage. Meine Eltern ‘aben eine aber die lassen uns nischt mehr gehen wenn wir rein gehen.”
“Dann ruf ich morgen einfach an, das geht ja auch.”
“Gut. Dann erst zum Eifelturm?”
“Ja, wollten wir ja. Ist bestimmt schön, wenn er so beleuchtet ist.”
Sie nickte schwach “Und vor allem ist Paris bei Nacht romantisch.”
“Kann ich mir vorstellen.”
Er drĂŒckte ihre Hand und sah sich um.
“Welche Richtung, SĂŒĂŸe?”
“Hier lang.” Fleur bugsierte Bill sanft zum Eifelturm, es wurde ein schöner Abend. Sehr schön sogar.
Und romantisch.
“Fleur?”
“Ja Bill ?”
Er nahm sie in den Arm und sah seiner Freundin in die Augen.
Ein schönes Bild, hoch oben auf dem Eifelturm mit einer wunderschönen Pariser Innenstadt im Hintergrund.
“Ich liebe dich ĂŒber alles in der Welt und mir ist ganz egal, was andere sagen. FĂŒr mich sind wir ein absolutes Traumpaar.”
“Isch bin der selben Meinung wie du und isch liebe disch auch mehr als alles andere auf der Welt.”
Nach einigen weiteren Augenblicken in denen sie sich in die Augen sahen kĂŒsste sie ihn liebevoll, was er innig und leidenschaftlich erwiderte.


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