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Fanfiction

L'amour en francaise - Untitled

von Kinditem

Untitled - Simple Plan



Als Bill am nÀchsten Morgen wach wurde, fiel sein Blick zuerst auf die schlafende Schönheit neben ihm.
Sie war so wunderschön, so anmutig.
Und das lag nicht an ihrem Veelablut.
Das lag einzig und alleine an der Aura, die sie umgab.
Sachte gab er Fleur einen Kuss auf die Stirn.
Was zur folge hatte das sie leicht blinzelte und sich dann ein lÀcheln auf ihr Gesicht stahl als sie ihn erblickte.
“Guten Morgen Liebster.”
“Ich find, das klingt komisch.”
Bill grinste leicht und kĂŒsste sie sanft.
“Guten Morgen, SĂŒĂŸe.”
“Macht nichts, isch bin auch nischt von SĂŒĂŸe ĂŒberzeugt.”
Fleur fuhr sich mit dem HandrĂŒcken ĂŒber die Augen.
“Klingt wie Zuckerwatte.”
Er ließ seinen Blick schweifen und sah zu den Geschenken am Bettende.
Fleur setzte sich auf, schnappte sich eins der PĂ€ckchen und reichte es ihm, gefolgt von einem Kuss.
“Fröhlische Weihnachten.”
“FĂŒr mich?”
Bill griff neben sich und reichte ihr ebenfalls ein PĂ€ckchen.
“Dir auch frohe Weihnachten.”
Fleur öffnete das PÀckchen vorsichtig und holte eine schöne Kette hervor mit einem Herz aus Holz daran.
“Die ist wirklisch schön.” meinte Fleur begeistert
“Dann bin ich erleichtert. Hat eine Weile gebraucht, bis ich es so hatte, wie ich wollte.”
Er kĂŒsste sie sanft und öffnete dann sein Packet.
“Nein
 Fleur!”
Lachend holte er ein paar Stöckelschuhe in seiner GrĂ¶ĂŸe heraus.
“Isch ‘ab sie dir doch versprochen.” meinte sie grinsend “Es ist gar nischt so einfach solche Schuhe in deiner GrĂ¶ĂŸe zu bekommen
 Abar falls es dich beruhigt da ist noch etwas anderes fĂŒr disch mit drin.”
“Hm?”
Etwas verwirrt zog er noch ein Lederarmband heraus.
“Wow, das ist klasse!”
“Freut misch, dass es dir gefĂ€llt.” sie strahlte ihn an. “Machst du mir die Kette um ?”
“Ja klar.”
Fleur drehte sich so, dass Bill gut an den Verschluss kam.
“So, fertig.”
Sie strich mit den Fingerkuppen ĂŒber das Herz und lĂ€chelte “Danke.”
“Nichts zu danken.”
Sachte kĂŒsste er sie.
“Ich hab noch was fĂŒr dich.”
“Noch etwas ?”
“Ja klar.”
Aus der Schublade holte er eine kleines PĂ€ckchen.
“FĂŒr dich.”
Etwas erstaunt nahm es Fleur entgegen und öffnete es.
“Ein
 ein Ring.” Eine Vorahnung ĂŒberkam sie die sich auch noch im nĂ€chsten Moment als Richtig entpuppte.
“Ich liebe dich ĂŒber alles und ich bin mir sicher, dass das mit uns Bestand hat. Willst du mich heiraten?”
Fleur schloss fĂŒr einen Augenblick die Augen und suchte nach den richtigen Worten, dann öffnete sie sie wieder und nahm Bills HĂ€nde in ihre.
“Bill
 versteh misch jetzt bitte nischt falsch
 Isch liebe disch ĂŒber alles und kann mir mein restlisches Leben mit niemanden anderen als dir an meiner Seite vorstellen
 abar
 es geht mir alles etwas zu schnell
”
Er schluckte schwer, schĂŒttelte ihre HĂ€nde ab, stieg aus dem Bett und zog sich seine Hose an.
“Ich denke, du wirst verstehen, dass ich jetzt erstmal alleine sein will.”
Bill schnappte sich seinen Pulli, zog ihn ĂŒber und verschwand aus dem Zimmer.
“Bill!” Fleur seufzte leise und schlug dann die Decke beiseite, stieg aus dem Bett und lief ihm hinterher.
Nur in UnterwÀsche.
“Bill bitte warte!”
“Lass mich erstmal alleine. Und geh wieder zurĂŒck, es hat dich keiner so zu sehen!”
“Aber ich will nicht, dass du gehst
 und außerdem kann ich rum rennen wie es mir passt!”
Um ihre Worte zu unterstreichen stampfte sie mit dem Fuß auf.
Ein verschlafender Ron kam die Treppe herunter um zu sehen was es mit dem Geschrei auf sich hatte, als er Fleur sah blieb er angewurzelt stehen, stotterte ein “Gute Morgen.” lief knall rot an und machte auf am Absatz kehrt.
“Nicht, wenn du meinen kleinen Bruder damit scharf machst!”
Er strich sich eine seiner roten StrÀhnen aus den Augen und ging die Treppe runter.
“Dann komm wieder zurĂŒck!”, rief sie verzweifelt, holte ihn ein und hielt ihn am Arm fest.
“Ich will jetzt alleine sein, verstehst du das nicht?”
TrĂ€nen schossen ihr in die Augen “Abar isch will nischt alleine sein! Isch will nischt, dass du gehst!”
“SĂŒâ€Š Fleur, ich komm wieder. Wenn ich mich beruhigt habe.”
Er schĂŒttelte sie ab und ging aus der KĂŒchentĂŒr nach draußen in den Garten.
“Bill
”
Sie wollte aber jetzt bei ihm sein!
Nicht erst spÀter!
Also lief sie ihm nach “Bill! Bitte!” der Schnee war kalt und sie bekam sofort eine leichte GĂ€nsehaut, doch es war ihr egal.
“Nein! Versteh es: NEIN! Fleur, lass mich in Ruhe, lass mich einfach nur in Ruhe. Es war so ein verdammter Fehler dich zu fragen, aber ich hab mir gedacht, dass es schon keiner ist! Weil du mich schließlich liebst!”
Er warf ihr noch einen Blick zu und disapparierte dann.
Fleur stand wie angewurzelt da und zitterte.
Aber es war nicht nur die KĂ€lte die sie dazu brachte.
Es waren auch Bills Worte, die sie gerade so verletzt hatten.
Sie wollte ihn doch heiraten, aber es ging ihr doch alles noch zu schnell !
Das waren gerade mal 2 Wochen gewesen!
Schluchzend ging sie in die Knie, salzige TrĂ€nen rannten ihr ĂŒber die Wangen und sie schlug die HĂ€nde vors Gesicht.
Was hatte sie nur getan

Ihr ganzer Körper wurde von einem Heulkrampf geschĂŒttelt gegen den sie rein gar nichts machen konnte, das einzige wozu sie in der Lage war, war immer wieder leise seinen Namen zu murmeln.
“Fleur?”
Hermine saß auf einem Stuhl in der KĂŒche und hatte draußen jemanden gehört.
Sie war aufgestanden und stand jetzt zitternd im TĂŒrrahmen.
“Komm wieder rein, du holst dir
”
Stutzend brach sie ab, ging raus und nahm Fleur in den Arm.
Fleur drĂŒckte sich an Hermine, zitterte, schluchzte und heulte gleichzeitig.
“Bill
 isch
 er
” brachte sie hervor ehe sie wieder von einem Heulkrampf geschĂŒttelte wurde und kein Wort mehr heraus brachte.
“Sht
.”
Hermine zog sie erstmal sachte in die gut beheizte KĂŒche und legte ihr ihren Morgenmantel ĂŒber, ehe sie Fleur wieder in den Arm nahm.
“Ich bin mir sicher, was auch immer passiert ist, eure Liebe ist so stark, er wird wieder kommen.”
“Er ‘asst misch! Ganz sischer bestimmt
”, heulte Fleur und war froh, dass Ginny anscheinend noch schlief.
“Ach was, er hasst dich nicht. Was ist denn ĂŒberhaupt passiert?”
“Er ‘at
 er ‘at misch gefragt ob isch ihn ‘eiraten will
”
“Wow! Das ist total sĂŒĂŸ.. Aber ein bisschen vorschnell.”
“Ja
 das ‘ab isch auch gesagt. Es ging mir zu schnell und jetzt
 jetzt ist er weg!” sie wischte die TrĂ€nen weg, doch umsonst weil es kamen sofort neue TrĂ€nen.
“Er kommt auch wieder. Er liebt dich, er kommt wieder, versprochen.”
“Er ‘at gesagt isch soll ihn in Ruhe lassen
” murmelte Fleur weiter und zog sich dann den Morgenmantel wieder aus.
“Egal
 isch nerv disch nischt weiter und geh wieder hoch
” Fleur machte sich noch rasch einen Kakao und lief dann an dem verschlafenen und verwirrt dreinschauenden Harry vorbei die Treppe hoch in Bills Zimmer.
Fleur fror schrecklich, also stellte sie den Becher ab und ging zu dem Schrank von Bill. Einen Moment lang zögerte sie noch, dann öffnete sie ihn und nahm sich einen von seinen Pullovern heraus den sie sich ĂŒber den Kopf zog.
Darin sah sie ziemlich wie ein kleines Kind aus, weil der Pullover zu lang war. Ebenso die Ärmel die ihre HĂ€nde verdeckten.
Sie krabbelte ins Bett und kauerte sich zusammen, die Beine zog sie an den Körper, die Arme schlang sie darum und den Kopf legte sie darauf.
Fleur wusste nicht wie lange sie da gesessen hatte und aus dem Fenster gesehen hatte, aber irgendwann ging die TĂŒr auf und Ron lugte rein.
“Hey
 ich wollte nicht stören
 hab Tee
”, stotterte er leicht verwirrt.
Fleur sah kurz zu ihn und lÀchelte schwach, mehr brachte sie nicht zu Stande.
“Danke
”
Er stellte den Tee ab und stand eine Weile nur so da, ehe er sich rÀusperte.
“Bill kommt wieder. Oder
 also, er ist unten.”
Fleur nickte nur und zog die Beine etwas nÀher an den Oberkörper, machte aber nicht die geringsten Anstallten aufzustehen.
“okay
”
“Er lĂ€sst fragen
 oder naja, nein. Also, er hat einfach nur so in den Raum geworfen, dass er andenkt, eine Pause zu machen
”
Nun sah Fleur Ron wieder an und das total schockiert.
“Isch
” TrĂ€nen schossen ihr in die Augen und sie musste tief Luft holen ehe sie weiter sprechen konnte. “Kann er mir das noch nischt mal selbst sagen ?!”
“Er hat nur laut gedacht
 ich glaub nicht, dass er das wirklich macht.”
“LĂ€sst du misch bitte alleine ?” Fleur sah wieder zum Fenster und rang mit ihrer Beherrschung, sie wollte nicht wieder vor jemanden heulen. Es reichte es, wenn Hermine und Harry sie in TrĂ€nen aufgelöst gesehen hatten.
Ron schĂŒttelte aber nur den Kopf.
“Nee, mach ich nicht. Ich finde, du brauchst jetzt wen. Du solltest nicht alleine sein.”
“Ron das ist wirklisch lieb von dir abar isch wĂŒrde lieber alleine sein
”
“Okay
.”
Er wurde feuerrot an den Ohren und verschwand auch sofort wieder, sie sah ihm nach und seufzte leise.
Dann fing sie an stumm zu weinen und sie kuschelte sich etwas mehr in seinen Pullover.
HĂ€tte sie ja gesagt wĂ€re nun alles super gewesen
 sie wĂ€ren glĂŒcklich aber jetzt
 jetzt wollte er sie nicht mehr sehen

Fleur zog sich die Ärmel ĂŒber die HĂ€nde und wischte sich mit einem ĂŒber die Augen, dann wanderte ihre Hand zu dem kleinem Holzherz das sie um den Hals hatte und umklammerte es.

Unterdessen saß ein nicht minder verzweifelter Bill in der heimischen KĂŒche.
“Mum, ich verstehs einfach nicht
 okay, zwei Wochen sind nicht lang, aber
 aber trotzdem.”
“Bill ich denke du kennst meine Meinung dazu.” Molly reichte ihm einen dampfenden Becher.
“Sie IST aber die Richtige fĂŒr mich. Sie ist die Frau, die ich liebe und ich habe keine andere je mehr geliebt als Fleur.”
“Ja, nur vielleicht bist du nicht der Mann fĂŒr sie den sie heiraten will.”
“Aber
 sie hat nur gesagt, dass es zu schnell ist, nicht, dass sie grundsĂ€tzlich nicht will.”
“Weil du dir deinen Teil gedacht hĂ€ttest, wenn sie gesagt hĂ€tte sie will grundsĂ€tzlich nicht.”
“Sie hat gesagt, sie will mich spĂ€ter heiraten, also glaube ich ihr auch!”
Molly seufzte leise und setzte sich zu ihrem Àltesten Sohn an den Tisch .
“Und was willst du jetzt machen ?”
“Pause. Pause von Fleur, ihr zuliebe. Ich will nicht, dass es ihr schlecht geht, deswegen sollten wir erstmal
 Abstand halten.”
Molly nickte und nahm einen Schluck aus ihrem Becher.
“Das ist, glaube ich, eine gute Idee.”
“Hmh
”
Er nickte leicht und nahm ebenfalls einen Schluck.
“Dann geh ich mal hoch.”
Erneutes nicken von seiner Mutter.
Bill seufzte, gab ihr einen Kuss auf die Wange.
“Danke, dass du mich in allem unterstĂŒtzt, Mum.”
Langsam stieg er die Treppen hoch, ehe er an seine ZimmertĂŒr klopfte.
Doch es kam keine Reaktion.
Er trat ein und stockte kurz.
“Fleur?”
Sie sah ihn kurz an und sah dann wieder zum Fenster um weiter die Schneeflocken die davor ihren Tanz vollfĂŒhrten zu beobachten.
“Du willst nicht mit mir reden
 gut. Ich versteh schon
 du willst mich nicht, das akzeptiere ich. Deswegen denke ich
 wir sollten zumindest eine Pause einlegen.”
Sie holte tief Luft und drehte sich dann ganz zu ihm um.
“ISCH will nischt mit dir reden ?! DU bist doch abgehauen als ISCH reden wollte! Und wie kommst du auf die bescheuerte Idee ich wĂŒrde disch nischt wollen ?!”
Sie sprang von Bett herunter und schnappte sich ihr Kleid.
“Isch scheine ja wie eine Art Spielzeug fĂŒr disch zu sein! Wenn mal etwas nischt so klappt wie du es dir vorstellst dann ‘ast du keine Lust mehr und isch soll verschwinden!
Schieb mir gerne die Schuld in die Schuhe ‘ier denken es ja sowieso alle und wenn du disch dann besser fĂŒhlst dann ‘ast wenigstens du etwas davon!”
Mit TrĂ€nen die ihr ĂŒber die Wangen liefen ging sie zur TĂŒr.
“Dann leg doch deine Pause ein. Misch bist du erstmals los. Ganz wie du wolltest!”
und damit lief sie die Treppe herunter, schnappte sich Schuhe und Mantel und disapperierte.
“Fleur
 verdammt!”
Er schlug mit der Faust gegen die Wand, was dafĂŒr sorgte, dass eines seiner selbst gemalten Kinderbilder von der Wang fiel und das Glas in tausend kleine Teilchen zersprang.
George steckte den Kopf durch die TĂŒr.
“Bill ? Alles in Ordnung ?”
“Bis auf dass Fleur mich hasst
 ja.”
“Was hast du den genommen ? Die Frau kann dich nicht hassen wenn sie sich freiwillig Ginny antut.”
“Sie hasst mich. Sie ist weg.”
“Okay
 wie hast du das den geschafft ? Ich meine muss ja wirklich was gewesen sein, wenn du das schaffst was Ginny nicht auf die Reihe bekommt und Ginny war schon ziemlich widerlich.”
“Ich hab gefragt, ob sie mich heiraten will
”, murmelte er kleinlaut.
“Und deswegen hasst sie dich und ist abgehauen ?” Der Rotschopf sah seinen Bruder nicht gerade ĂŒberzeugt an.
“Und vielleicht, weil sie nicht wollte und ich alleine sein wollte?”
“Ich versteh aber immer noch nicht weswegen sie dich jetzt hassen sollte.”
“Weil sie jetzt weg ist und wir Pause machen.”
“Wessen Idee war die Pause ?”
“Meine?”
“Moooooment. Damit ich nun auch auf dem Stand bin. Du schlĂ€gst vor ihr macht ne Pause und wunderst dich, dass sie weg ist ? Also manchmal habe ich echt das GefĂŒhl ich sei der Intelligenteste in diesem Haus hier.”
“Du hast auch zwei Gehirne.”
“Fred ? Der ist doch zeitweise noch dĂŒmmer als du und Ron zusammen und das muss schon was heißen. Wenn du ihr vorschlĂ€gst eine Pause zu machen ist es doch total Sinn ergebend, dass sie weg ist! Und weil Fleur dich liebt auch sehr logisch wenn sie etwas oder sehr sauer ist.”
“Aber sie will nicht, versteh das doch! Sie will mich nicht heiraten und ich hab keine Ahnung, ob sie das jemals will! Mum meint, wird sie nicht
 “
“Mum wĂŒrde dich auch am liebsten mit einer der Töchter ihrer komischen Freundinnen verkuppeln die aussehen als wĂ€re vorne hinten. Außerdem meinst du nicht, dass nach zwei Wochen Beziehung fragen etwas frĂŒh ist ? Ich meine, ja klar ihr liebt euch, aber mal ehrlich heute machst du ihr einen Heiratsantrag und morgen fragst du sie wie viele Kinder ihr haben wollt oder was ? Sie ist gerade mal 19 und -nun stimm mir mal zu- das ist doch noch etwas frĂŒh um ans Heiraten zu denken, oder ?
Wenn interessiert denn, ob ihr einen Ring am Finger habt nach 2 Wochen oder nicht ? Sie liebt dich doch auch ohne!”
“Aber
 du verstehst es nicht! Der, dessen Name nicht genannt werden darf ist dabei, wieder an die Macht zu kommen. Wer weiß, wie lange das noch dauert. Wer weiß, wie lange ich noch lebe. Ich will Fleur heiraten, weil ich sie ĂŒber alles in meinem Leben liebe und weil ich bis ans Ende aller Tage mit ihr zusammen sein will. Und ich finde einfach, dass eine Hochzeit zwei Liebende noch enger zusammen bringt.”
“Das mit dem enger zusammen bringen hast du ja super hinbekommen. Ihr macht Pause. Mit anderen Worten ihr meidet euch absichtlich.”
“Nein
”
“Doch. Solange ihr Auszeit habt wird sie sicher nicht zurĂŒck kommen und schon gar nicht wenn die Auszeit deine Idee war und sie sich wahrscheinlich so fĂŒhlt als ob du nichts von ihr wissen willst.”
“Sie weiß, dass ich sie liebe. Ich will sie heiraten, nicht los werden! Aber ich muss doch erstmal nachdenken, wie es jetzt weiter geht..”
“Dann tu das. Hast ja Zeit und Ruhe. Ich geh dann auch wieder und stör dich nicht weiter dabei, aber tu mir einen Gefallen und sag niemanden etwas von unserem GesprĂ€ch. Am Ende kommt noch raus, dass in mit eine hohe Intelligenz schlummert das wĂŒrde nicht nur mein Image zerstören, sondern sie wĂŒrden mich auch noch zu sinnvoller Arbeit zwingen und dann ende ich noch wie du. Und das willst du doch nicht verantworten.” George grinste breit und zog die TĂŒr wieder hinter sich zu.
“Haha!”
Aber damit hatte er Bill doch zum Schmunzeln gebracht.


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Ich habe diese BĂŒcher fĂŒr mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock fĂŒr mich. Ich dachte mir, dass die BĂŒcher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling