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Fanfiction

L'amour en francaise - Pretty

von Kinditem

Pretty - Korn



Bills Behandlung wirkte, denn Fleur betrat schon zwei Tage spÀter wieder kerngesund Gringotts.
Ihre Schuhe machten GerĂ€usche auf dem Boden als sie die Halle durchquerte und sich ihre Sachen geben ließ. Es war ganz schön viel.
Mit einem Seufzer blĂ€tterte sie die Unterlagen durch wĂ€hrend sie auf Bill wartete der jeden Moment eintreffen mĂŒsste.
Sie hatten die heutige Nacht jeder bei sich verbracht, weil Bill lĂ€nger hatte arbeiten mĂŒssen am Tag zuvor.
“Na du?”
LĂ€ssig stellte Alex sich neben sie.
“Wartest du auf deinen imaginĂ€ren Freund?”
“Isch ‘abe es im Gegensatz zu dir nischt nötig mir Freunde auszudenken. Isch ‘abe welsche.”
“Freunde, ja. Einen Freund, nein.”
“Er ‘at dir die Nase gebrochen. ‘ast du schon Alz’eimer ?”
“Der ist doch nicht dein Freund.”
Alex lachte höhnisch.
“Der steht nur auf dich.”
“Redest du von dir ?”
“Nein. ICH bekomme nĂ€mlich, was ich will.”
“Lass misch raten
 Du ‘ast so wenig weil du unglaublisch bescheiden bist ?”
“Ich hab genug von allem. Besonders von was ganz bestimmten.”
“Freut misch unglaublisch fĂŒr disch. Damit ist dein Leben bestimmt erfĂŒllt und wunderbar. Meins ĂŒbrigens auch . Das ist dann aber auch das einzige was wir je gemeinsam haben werden.”
Fleur sah wieder in ihre Unterlagen und stellte genervt fest, dass vieles davon ziemlich unwichtig war und dass es eigentlich nur am Rande in ihre Abteilung fiel.
Eigentlich musste sie das nicht machen.
Also sortierte sie die BlÀtter aus die sie nicht machen musste und ging erneut zum Empfang und reichte dem Kobold diese.
“Die fallen in eine andere Abteilung.”
“Bestimmt in meine.”
Alex war ihr nachgekommen und nahm dem Kobold die BlÀtter ab.
“Ich bin eben sehr beschĂ€ftigt und gut verdienend.”
“Freut misch fĂŒr disch. Abar ich wusste ja gar nischt das du in der Abteilung arbeitest die fĂŒr die Reinigung der Verließe zustĂ€ndig ist
”
Fleur grinste leicht, schob ihren Ärmel zurĂŒck und sah auf ihre Armbanduhr.
Wo blieb Bill denn nur ?
“Wartest du auf den Zeitpunkt, an dem ich dich endlich vögel?”
“Das wĂ€r dann der, an den isch misch ĂŒbergebe. Nein. Tue isch nischt.”
“MĂ€dchen sollen doch nicht lĂŒgen. Aber ich steh auf böse MĂ€dchen.”
“Dann bist du an der falschen Adresse.” meinte sie genervt. “Alex versteh endlisch, dass isch keine Interesse an dir ‘abe!”
“Hast du.”
Er sah sich kurz um und zog sie am Arm in ein leeres BĂŒro, schloss die TĂŒr magisch hinter sich.
“Und ob du hast.”
“Nain!” Sie riss sich los und versuchte wieder hinaus zu gelangen, doch die TĂŒr ließ sich einfach nicht öffnen. Also drehte sie sich zu ihm und hob den Zauberstab.
“Expelliarmus.”
Mit diesen Worten wurde der blonden Schönheit der Zauberstab aus der Hand geschlagen und flog durch den Raum.
Sie fluchte leise und wich einen Schritt zurĂŒck, doch stieß mit dem RĂŒcken an die TĂŒr.
“Alex â€˜Ă¶r auf mit dem Scheiß!” Isch will NISCHT mit dir schlafen!”
“Jaja. Wenn eine Frau ja sagt, meint sie ja und wenn sie nein sagt, meint sie auch ja.”
Er stieß mit dem Fuß ihren Zauberstab weg und hielt seinen an ihre Kehle.
“Und du ‘ast nischt die geringste Ahnung von Frauen
”, fauchte sie wĂŒtend und funkelte ihn an.
“Und ob.”
Seinen Zauberstab legte er auch beiseite, drĂŒckte ihre HĂ€nde gegen die TĂŒr und stellte sein Knie zwischen ihre Beine.
Sie versuchte sich vergeblich los zu reißen und als sein Gesicht sich ihrem nĂ€herte drehte sie den Kopf demonstrativ weg.
“Lass misch in Ru’e! ‘ilfe! Finger weg! Elender Bastard!”
“So viel weißt du ĂŒber mich?”
Alex grinste nur und kĂŒsste ihren Hals entlang.
Angewidert wand sich Fleur und versuchte ihm zu entkommen.
“ â€˜Ă¶r auf! Du sollst misch in Ru’e lassen!”, schrie sie weiter in der Hoffnung jemand wĂŒrde sie hören.
Doch es schien sie keiner zu hören, als Alex den Kopf hob und sie angrinste, fasste sie einen Entschluss.
Ihre Lippen nĂ€herten sich seinen, berĂŒhrten sie aber nicht sondern wanderten nah an seiner Haut entlang und dann zu seinem Hals.
“Ich sag doch, du willst.”
Fleur sagte nichts, als er den Kopf leicht zurĂŒck legte biss sie plötzlich zu.
So fest sie konnte und nicht ansatzweiße so zĂ€rtlich wie sie es bei Bill getan hatte.
Sie ließ auch nicht los als sie den metallischen Geschmack von Blut in ihrem Mund spĂŒrte, im Gegenteil sie versuchte es noch stĂ€rker.
”Du Schlampe!”
Bei dem Versuch, sich von ihr weg zu stoßen, musste Alex ein StĂŒck Haut lassen.
Endlich bekam Fleur ihre HĂ€nde frei, sie fuhr sich ĂŒber den Mund um sein Blut weg zu bekommen und sah sich nach ihrem Zauberstab um, er lag unter dem Schrank.
Blitzschnell ließ sie sich auf alle viere nieder und streckte die Hand nach ihm aus, wenn sie ihn nur zu fassen bekommen wĂŒrde, dann könnte sie Alex mit einem Fluch außer Gefecht bringen und fliehen.
Ihre Finger hatten ihn fast
 sie konnte das Haus schon an den Fingerkuppen spĂŒren, es war nur noch eine Sache von einem, vielleicht auch zwei Zentimetern, aber leider kam sie nicht mehr weiter, als Alex’ Fuß auf ihrer Hand landete und er sie hochriss.
Sie schrie auf und rammte ihm ihr Knie zwischen die Beine.
“Lass misch in Ru’e!”
Er sackte in sich zusammen und ließ seinen Zauberstab fallen.
“MiststĂŒck!”
Fleur ergriff ihre Chance und packte seinen Zauberstab den sie auf ihn gerichtet hielt.
“Isch warne disch
” sie wich rĂŒckwĂ€rts von ihm zurĂŒck bis sie die TĂŒr spĂŒrte und versuchte sie zu öffnen, ließ ihn dabei aber nicht aus den Augen.
“Du willst es doch auch.”
“Nain! Isch will dass du misch in Ruhe lĂ€sst und misch nie wieder mit deinen schmierigen â€˜Ă€nden berĂŒhrst!”
Sie richtete den Zauberstab auf die TĂŒr und diese sprang auf, dann verließ sie den Raum und verriegelte die TĂŒr hinter sich.
Mit einem Seufzer lehnte sie sich an die wand und schloss die Augen, wobei sie sich mit der Hand ĂŒber den Mund fuhr.
Da war immer noch dieser widerliche Geschmack von seinem Blut


Etwas verwirrt war Bill seit einer halben Stunde auf der Suche nach Fleur, bis er sie endlich fand.
“Was machst du denn hier? Ist Mr. Devian nicht in seinem BĂŒro?”
Sie schĂŒttelte den Kopf und öffnete die Augen. “Nain
 Da ist
 Alex drin.”
“Alex
? Oh
”
Sachte nahm er sie in den Arm.
“Meinst du, ich sollte Charlie mal einen Brief schreiben? Alex wĂŒrde bestimmt gerne mit seinen Damen spielen.”
“Charlie? Das ist dain Bruder der mit Drachen arbeitet, oder ?”
“Genau der, ja.”
“Kannst du machen.” meinte sie lĂ€chelnd “Isch geh mir meinen Mund ausspĂŒlen
”
Bill nickte und kĂŒsste sie auf die Stirn.
“Ich bin im BĂŒro, kannst ja vorbei kommen, wenn du willst.”
“Ok. Isch komme gleisch
”

Etwa fĂŒnf Minuten spĂ€ter betrat Fleur Bills BĂŒro und lĂ€chelte schwach, es hatte etwas gedauert den Geschmack von Blut aus ihrem Mund zu entfernen.
“Besser?”
Er strich ihr durch die Haare und kĂŒsste sie auf die Wange.
“Was hat er getan?”
“Seine kranke Fantasie verfolgt isch wĂŒrde gerne mit ihm schlafen.”
“Hat er
 mehr als
?”
“Er ‘at misch am ‘als gekĂŒsst. Weiter ist er nischt gekommen, weil isch ihn gebissen ‘ab.”
“Gut so. Ich hab die klĂŒgste Freundin von allen.”
Bill gab ihr einen sanften Kuss.
“Ich hab Charlie einen Brief geschickt. Alex hat jetzt eine Einladung zum tanz mit Mira.”
Sie lĂ€chelte “Nun musst du ihn nur noch da’in bekommen.”
“Er hat ein nettes Foto beigelegt. Von seiner Ex, mit der er noch eine Rechnung offen hat.”
Fleur musste lachen und kĂŒsste Bill liebevoll.
“Meine BrĂŒder sind eben nicht alle so beschrĂ€nkt wie die Zwillinge.”
“Och, isch finde die beiden abar nett. ‘ast du ‘eute schon was vor ?”
“Außer dich kĂŒssen eigentlich nichts, was sich nicht verschieben lassen könnte.”
“Wunderbar
” sie lĂ€chelte “Dann gehen wir nach der Arbeit zu mir ?”
“Sehr gern. Und was machen wir da?”
Er grinste wissend.
“Lass disch ĂŒberraschen.” er bekam einen Kuss auf die Nasenspitze.
“Immer doch.”
Bill strich ihr eine StrĂ€hne hinters Ohr und drĂŒckte Fleur an sich.
“Dann bis spĂ€ter, ich ‘ab noch eine Menge zu tun. Wir treffen uns in der Eingangs’alle.”


Fleur strich sich eine HaarstrÀhne hinters Ohr und sah auf die Uhr, wo blieb den Bill nun schon wieder?
Sie sah sich um ob Alex irgendwo war und schĂŒttelte dann leicht den Kopf ĂŒber ihre eigene Dummheit.
Fleur Delacour wĂŒrde nicht wegen ihm paranoid werden!
Ein LĂ€cheln erschien auf ihren Lippen als Bill endlich kam und sie ging ihm entgegen.
“SĂŒĂŸe, ich muss leider absagen
”
Er seufzte leise.
“Wichtige Post bekommen
”
“Okay
” Fleur nickte niedergeschlagen. “Wann bist du denn dann wieder zurĂŒck ?”
“Ich weiß es nicht. Gegen 10, denke ich mal.”
“Kommst du dann trotzdem zu mir ?”
“Ja klar, wenn du mich noch haben willst.”
“Isch tu mal so als â€˜Ă€tte isch das nischt ge’ört” Sie gab ihm einen Kuss “Bis spĂ€ter und sei vorsichtisch.”
“Bin ich, versprochen.”
Er kĂŒsste sie innig und verschwand dann aus der Bank.
Fleur sah ihm nach und beschloss zu Fuß zu gehen, das sie noch einige EinkĂ€ufe unterwegs zu erledigen hatte, nun da sie sowieso alleine war.
Auf ihrer Liste standen der Buchladen, die Apotheke und ein Laden mit Nahrungsmitteln.
Sehr schnell hatte Fleur alleine EinkÀufe erledigt und lies sie dann vor sich her die Treppe hoch schweben, um diese Zeit war keiner ihrer Nachbarn anwesend.
Ihren Zauberstab hatte sie sich wiedergeholt und den von Alex vorn am Empfang abgegeben, sollte er ihn sich doch da abholen. Ihrer war ihr viel lieber.
In der Wohnung rĂ€umte sie erst etwas auf und machte sich dann daran das Essen zu kochen, fĂŒr spĂ€ter.
Sie schob gerade das HĂŒhnchen in den Backofen als es an der TĂŒr klingelte, rasch wischte sie ihre HĂ€nde an einem Geschirrtuch trocken und lief zur TĂŒr.
Sicherlich eine Nachbarin die sich etwas leihen wollte.
Umso erstaunter war sie als es Alex war der vor ihrer TĂŒr stand und sie breit angrinste, Fleur reagierte schnell, doch Alexs Fuß war schneller zwischen TĂŒr und TĂŒrrahmen als sie die TĂŒr wieder schließen konnte.
“Verschwinde!”
“Nichts da!”
Heftig stieß er die TĂŒr auf und warf sie beinahe auf den Boden ihrer Wohnung.
Grinsend verschloss er die TĂŒr und beugte sich ĂŒber sie.
“Na, hast du mich vermisst?”
“Überhaupt nischt
” meinte sie wĂŒtend und rappelte sich wieder auf.
“Verschwinde isch ‘abe keine Zeit fĂŒr deine Spinnereien.”
“Keine Spinnerein.”
Er grinste und griff in ihre Haare.
“SĂŒĂŸ bist du ja schon
”
Sie schlug seine Hand weg “Isch ‘abe Nain gesagt! Und Nain ist bei mir Nain!”
Alex grinste und riss sie zu sich.
“Es wird dir gefallen.”
“Wird es nischt! Isch will nischt mit dir schlafen! Kein Interesse!”
Sie stemmte ihre HĂ€nde gegen seine Brust und schob ihn von sich.
“Alex bitte geh!”
“Nein, keine Lust.”
Er zog sie wieder zu sich und gab ihr einen Kuss auf die Wange, wofĂŒr es von ihr eine schallende Ohrfeige setzte.
“Isch ‘abe Nain gesagt und das meine ich auch so! Du kannst nischt in meine Wohnung spazieren und verlangen isch soll mit dir schlafen! Und schon gar nischt nachdem du misch geschlagen hast und disch mit Bill geprĂŒgelt ’ast!
Isch bin verdammt noch mal kein Spielzeug und wenn du einfach nur irgendwen vögeln willst, dann geh in einen Puff aber lass misch verdammt noch mal in Ruhe!”
“Ein Puff? Ach, viel zu teuer.”
Mit seinem Zauberstab legte er ihr lÀchelnd Fesseln an.
“Lass misch sofort wieder frei!” schrie sie leicht panisch und stemmte sich gegen die Fesseln, doch das Einzige was sie damit bewirkte war, dass die Fesseln in ihre Haut schnitten.
“Bitte bitte, reg dich nicht so auf.”
Er warf sich die zappelnde Fleur ĂŒber die Schulter und trug sie ins Schlafzimmer.
“Was willst du haben? Ich hab Tabletten, Tropfen oder Zauberkraft.”
“WofĂŒr ? Bekommst du ohne keinen hoch ?” fragte sie bissig und machte ihm das tragen schwer.
“Damit du leichter zu haben bist. Ich steh nicht auf kleine Sadistinnen.”
Alex warf sie aufs Bett was Fleur mit einem leisen Aufkeuchen beantwortete.
“Dann such dir wen anderes zum vögeln!”
“Ich mag dich aber so sehr.”
Er hielt ihre Nase zu und zwang sie so, den Mund zu öffnen, damit er ihr die Tropfen einflĂ¶ĂŸen konnte.
Fleur drehte ihren Kopf immer wieder zur Seite, immer wieder abwechselnd nach rechts und links.
Leicht wĂŒrde sie es ihm sicher nicht machen!
Mit einem Ruck gelang es ihr ihren ganzen Körper zu Rollen, doch leider hatte sie das Bett falsch eingeschÀtzt und sie fiel unsanft auf den Boden, so dass ihr einen Moment lang die Luft weg blieb.
Dann rollte sie sich unter das Bett. Ihre Gedanken rasten panisch.
Sie wusste nicht was sie machen sollte!
Ihre Nachbarn wĂŒrden nicht kommen. Nein, da konnte sie schreien so laut sie wollte und Bill kam erst gegen 22 Uhr. Sie musste Alex irgendwie loswerden und sie hatte nicht vor vorher mit ihm zu schlafen!
“Wow, du bist ja eine richtig kluge Schlampe.”
Er zog sie an den Haaren unter dem Bett hervor und schmiss sie wieder auf selbiges, ehe er sich ĂŒber sie kniete und sie sachte streichelte.
Sie bÀumte sich auf und hÀtte nach ihm geschlagen doch es ging nicht, sie bekam ihre HÀnde nicht frei.
Fleur winkelte ihre Beine an und schlug ihm von hinten an den RĂŒcken.
“Geh von mir runter!”
“Nein!”
Er drĂŒckte ihre Beine nach unten und setzte sich dann darauf.
“Weißt du, ich wĂŒrde dich ja sehr gern ausziehen..”
“Wie schön fĂŒr disch!” fauchte sie “Abar das lĂ€sst du schön bleiben!”
“Ja, ich lasse dich ausziehen.”
Unter den Seilen lösten sich ihre KleidungsstĂŒcke langsam in kleine Fetzen auf und Fleur konnte nicht das geringste dagegen tun.
“So macht das nun wirklisch keinen Spaß
”
“FĂŒr mich schon. Das ist interessant. Oh, dein BH ist schön.”
“Was ist daran interessant zuzusehen wie sisch Kleider auflösen ? Also bitte ! Wie notgeil bist du denn eigentlich ? Außerdem hast nur du was von dem ganzen ‘ier!”
“Ich weiß, find ich lustig.”
Er strich ihr ĂŒber die Wange und ließ die Fesseln so fliegen, dass ihre HĂ€nde und FĂŒĂŸe ans Bett gefesselt wurden.
Sie stemmte sich dagegen “Du bist ja noch bescheuerte als isch dachte! ‘ast du auch schön brav dein Viagra genommen ?”
“Das brauch ich gar nicht.”, grinste er.
“Hmmm
 was jetzt? Nackt bist du schon mal.”
“Doch brauchst du eindeutig.” Sie stemmte sich immer noch gegen die Fesseln und zog daran.
Es musste einfach klappen, klappte aber nicht.
Alex strich ihr ĂŒber den nackten Körper und zog sich dann aus.
“Willst du so oder lieber etwas ruhig gestellt werden?”
“Du hast misch ans Bett gebunden, verdirbst mir wirklich jeden Spaß und stellst auch noch so bescheuerte Fragen ?” Sie seufzte leise “Alex isch bitte disch
 wenn isch mir dir schlafen soll, dann mach misch wenigstens los. Isch werde auch brav sein und meine Vorliebe zurĂŒck ‘alten.”
“Jaja. Ich bin nicht so blöd.”
“Nun komm schon, isch brauch meine â€˜Ă€nde und FĂŒĂŸe. Das wird dir doch dann auch mehr gefallen
 Nun komm schon. Isch bin sadistisch aber nischt masochistisch veranlagt. Wenn isch ĂŒbertreibe kann du misch immer noch wieder anbinden
”
“Klingt verlockend
”
Er nickte leicht, machte aber erstmal nur ihre HĂ€nde los.
Sie lĂ€chelte schwach und setzte sich so weit auf wie es ging, nur wie brachte sie ihn nun auch noch dazu ihre FĂŒĂŸe zu lösen ?
Alex strich ihr lĂ€chelnd ĂŒber den nackten Oberkörper.
“Du bist wirklich wunderschön.”
Sie musste sich zusammen reißen um nicht etwas zu tun, was ihn dazu bringen wĂŒrde sie wieder fest zu binden.
Also ĂŒberwand sie ihren Eckel und legte die Arme um ihn wĂ€hrend sie in sein Ohr hauchte.
“Wie weit darf isch denn ge’en ?”
“Soweit du willst, natĂŒrlich.”
“Mit meiner Macke ?”
“Naja, da steh ich dann nicht drauf. Es darf ruhig etwas sanfter sein.”
“Och komm schon
” Sie strich ihm mit den Fingern ĂŒber den Hals. “Nun sei kein Weischei
 Bill ertrĂ€gt es wortlos. Er ist eben doch mĂ€nnlischer als du
 Nun weißt du wieso isch ihn liebe und nischt disch. Isch steh auf echte MĂ€nner die auch etwas ab können
”
“Wenn das so ist... Wir testen das einfach mal.”
Fleur lĂ€chelte, sie wĂŒrde es Alex nicht leicht machen und er wusste ja nicht, dass sie keine Sadistin war.
Aber solange er noch angezogen war konnte man das sowieso alles noch hinaus zögern

Sein Ärmel war zurĂŒck gekrempelt und ihr Blick fiel auf die TĂ€towierung “Du bist ein
 Todesser ?”
“Ich bin ein Spion, soll die Todesser beschatten und rausfinden, was sie als nĂ€chstes planen.”
Leider konnte Alex nicht wissen, dass sowohl Bill als auch Fleur Mitglieder im ‘Orden des Phönix’ waren.
“Isch glaube dir nischt
” Sie wollte zurĂŒck weichen doch weit gelang es ihr nicht, denn die Fußfesseln strafften sich und sie konnte nicht weiter weg.
“Ach SĂŒĂŸe. Ich weiß, dass ich toll bin. Es klingt unglaubwĂŒrdig, aber es ist wahr.”
“Ganz sischer nischt. Du bist einer dieser widerlischen Todesser.”
“Bin ich nicht. Ich glaube ja nicht an den Mist.”
“Wenn du ein Spion bist, dann kannst du sicherlisch interessante Sachen ĂŒber sie erzĂ€hlen, oder ?”
“Dir?”
Er schĂŒttelte den Kopf.
“Bitte, ich sag das nur dem Chef.”
“Also doch ein Todesser.” meinte sie und versuchte ihre Beine von den Seilen zu befreien.
“Nein, bin ich nicht!”
“Doch! Ein verdammter Todesser!” schrie sie leicht panisch und stieß ihn weg.
DafĂŒr wurde sie erstmal von ihm geschlagen, dass ihre Lippe aufplatze und ihr TrĂ€nen in die Augen schossen.
Doch das hinderte sie nicht daran weiter zu versuchen sich loszureißen, als er sich ihr nĂ€herte griff sie nach der Lampe, die auf dem Nachttisch stand , und warf sie nach ihm.
Alex duckte sich und grinste dann leicht.
“Ich bin ja nicht dumm.”
Mithilfe seines Zauberstabes wurden ihre HĂ€nde wieder ans Bett gefesselt.
“Nain! Nain lass misch in Ru’e!” Sie wand sich und zog den Seilen, die sich dadurch nur noch enger um ihre Knochen wickelten.
Alex war mittlerweile ebenfalls entkleidet.
“Nain! Alex â€˜Ă¶r auf damit! Lass misch bitte in Ru’e!” Die junge Franzosin wurde immer panischer und die Fesseln wickelten sich immer fester um ihre Knöchel.
“Fleur, Fleur, Fleur. Tztztz. Wehr dich doch nicht so. Dann tut es auch nicht so weh.”
Er sah sich um und entdeckte einen Schal, mit dem er sie erstmal knebelte, so dass sie nicht mehr schreien konnte. Doch sie riss weiter an den Fesseln und versuchte sich vergeblich loszureißen.
Eine Weile strich Alex ihr nur sachte ĂŒber den gut gebauten und mittlerweile splitternackten Körper, ehe er sich an ihr verging.
Fleur versuchte immer wieder sich gegen ihn zu wehren, doch es gelang ihr wegen den Fesseln einfach nicht und irgendwann ließ sie es einfach geschehen und versuchte alles um sich herum auszublenden.
Vor allem ihn.
Plötzlich merkte sie, wie er von ihr abließ und sich hastig wieder anzog.
Rauch.
Das ganze Zimmer war erfĂŒllt von immer dichter werdendem Rauch und Alex rannte nur noch raus.
Raus aus dem Flammenherd, raus aus der Wohnung, in der Fleur noch immer ans Bett gefesselt war.
Sie konnte nicht schreien wegen dem Knebel im Mund und auch nicht fliehen.
Das Zimmer begann sich vor ihren Augen zu drehen und sie sah Flammen.
Es fiel ihr schwer zu atmen und irgendwann verschwand dann das Zimmer und alles was sie noch umgab war ein dunkles schwarzes Loch in das sie fiel und fiel und fiel



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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die TĂ€nze einzuĂŒben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum GlĂŒck soll Harry gar kein toller TĂ€nzer sein.
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