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Fanfiction

L'amour en francaise - Prodigal

von Kinditem

Prodigal - One Republic



Einige Tage spĂ€ter hatte Fleur ihre Garderobe neu bestĂŒckt, weil von ihren alten Sachen so gut wie nichts ĂŒbrige geblieben war und wohnte nun bei Bill.
Doch da das junge PÀrchen sowieso die meiste Zeit zusammen gewohnt oder verbracht hatten war das auch nichts besonders mehr, aber schön war es trotzdem.
Fleur stand gerade unter der Dusche als das Handy in ihrer Handtasche, die im Flur hing, anfing zu klingeln.
“Schatz ?” rief sie und drehte das Wasser ab um besser gehört zu werden “Gehst du mal bitte dran ?”
“Ja, sofort.”
Er suchte in ihrer Tasche herum, aber statt des Handys zog er etwas ganz anderes da raus.
Schwangerschaftstest.
Positiv.
Etwas geschockt setzte er sich auf sein Sofa.
“Das
 aber
 nein.”
Fleur duschte unterdessen zu Ende und kam kurze Zeit spÀter mit tropfenden Haar und nur einem Handtuch um den Körper geschlungen wieder,
“Wer war es den ?” fragte sie und hielt inne als sie seinen Gesichtsausdruck sah.
“Was ist denn mit dir passiert ?”
“Hatte sich nur wer verwĂ€hlt
”
Er schĂŒttelte leicht den Kopf.
“Sag mal, was hĂ€ltst du von Kindern?”
“Kinder ? SpĂ€ter ja, aber im Moment nischt, Nain. Isch bin erst 19 und will noch keine Kinder ‘aben.”
“Dann bringst du es einfach um? Ich dachte, du hast ein Herz!”
“Bitte ?” sie sah Bill verwirrt an “Wovon redest du ?”
“Davon.”
Er warf ihr den Test vor die FĂŒĂŸe und stand auf.
“Klar, ein Kind war nicht geplant und ich will jetzt auch noch keine, aber mir das zu verschweigen ist einfach das Letzte!”
Sie bĂŒckte sich und hob den Test auf.
“Bill jetzt sei nischt albern! Isch bin nischt schwanger! Woher ‘ast du den eigentlisch ?”
“Aus deiner Tasche.”
“Aus meiner Tasche ?” fragte sie perplex und sah den Test an. “Das ist nischt meiner!”
“Das muss deiner sein, wenn er aus deiner Tasche ist! Verdammt, warum redest du denn nicht mit mir?”
“WorĂŒber den ? Das ist nischt meiner! Isch bin nischt schwanger, Bill!”
“Und wie bitteschön kommt dann ein positiver Schwangerschaftstest in deine Handtasche?”
“Isch weiß es nischt aber isch bin verdammt noch mal nischt schwanger! Glaubst du isch wĂŒrde unser Kind einfach so umbringen ?”
“Nein, eigentlich glaube ich das nicht, dafĂŒr kenn ich dich zu gut. Aber es hat im Moment einfach den Anschein.”
“Bill das ist nischt meiner ! Isch ‘abe keinen Test gemacht! Wieso auch ? Isch nehme die Pille!”
“Dann erklĂ€rs mir! Und seit wann hat dein Handy einen andere Klingelton?”
“Mein ‘andy ‘at keinen neuen Klingelton und wenn dann mĂŒsste isch dir das ja wohl nischt sagen! Das ist nischt mein Test, weil isch keinen gemacht ‘abe!
Oder meinst du ich â€˜Ă€tte GrĂŒnde den zu nehmen ? ‘ast du mitbekommen, dass isch misch ĂŒbergeben ‘abe? ‘ab isch misch mal ĂŒber Unterleibschmerzen beklagt ? Nain! Isch bin nischt schwanger und isch ‘ab keine Ahnung woher du diesen Test ‘ast abar meiner ist das nischt!”
“Ich habe ihn zum tausendsten Mal aus deiner Tasche!”
Bill stand auf, holte besagte Tasche und reichte sie ihr.
“Aus der.”
“Das ist abar nischt meiner weil isch keinen Test gemacht ‘abe!” meinte sie ziemlich wĂŒtend.
“Was soll das den werden ? Willst du misch nun dazu bringen disch zu ‘erraten indem du mir unterstellst isch sei schwanger ?!”
“Jaha, am Besten meinst du auch noch, ich hab selbst draufgepinkelt! Ich will dich nicht mehr heiraten, jedenfalls nicht jetzt und nicht gleich und nicht mehr in diesem Jahr! Also reg dich ab!”
“Und wieso unterstellst du mir dann, isch wĂŒrde ein Kind abtreiben wollen und wĂ€re schwanger ?!”
“Weil ich mir anders nicht erklĂ€ren kann, warum du sonst einen positiven test in der Tasche haben solltest. Stinkt das nicht?”
“Isch ‘abe keinen - und isch kann es dir aufschreiben oder sogar buchstabieren damit du es verstehst -Test gemacht!”
“Und wie kommt der dann da rein? Von Ginny oder mir ist er garantiert nicht. Und von wem bitte sonst, wenn nicht von dir?”
“Isch weiß es nischt abar meiner ist es nischt! Isch ‘abe keinen gemacht und du weißt doch selbst, dass isch jeden Morgen die Pille schlucke!”
“Die ist aber auch nur zu 99% sicher. Okay, wenn der nicht von dir ist und du nicht schwanger bist, dann macht es dir bestimmt nichts aus, einen Test zu machen, oder?”
“Doch ‘abe isch! Weil ich nischt schwanger bin und du solltest mir glauben! Immer’in liebst du misch und glaubst du nischt, dass es ein ziemlicher Vertrauensbruch ist wenn du es mir nischt glaubst ? Ich fĂŒr meinen Teil gehe misch jetzt anziehen, weil mir kalt ist!” und damit ging sie in das Schlafzimmer der beiden und nahm sich etwas aus dem Schrank um sich anzuziehen.
Sie war ziemlich sauer auf Bill.
Er hatte ihr zu glauben!
Sie war seine Freundin!
Und trotzdem verstand er nicht, was sie eigentlich von ihm wollte.
Bill ging ihr erstmal etwas verwirrt nach.
“Fleur Isabelle Delacour! Du hört mir mal genau zu! Ich will nicht von dir erpresst werden, mit solchen bescheuerten Aussagen! Wenn der Test nicht von dir ist, dann will ich eine ErklĂ€rung haben, wo der herkommt, eher gebe ich keine Ruhe!”
“Und isch sage dir nun zum letzen Mal William Arthur Weasley, dass ich es nischt weiß und es auch nischt meiner ist!”
“Wenn du das so dementierst
 das Kind wird doch nicht von Alex sein
 oder?”
“Nain! Nain es ist nischt von Alex! Wie bitte hĂ€tte isch denn einen Vaterschaftstest machen sollen ?”
“Also weißt du nicht, von wem das Kind ist, das ja angeblich gar nicht existiert!”
“Nain! Wo’er denn auch wenn es nischt existiert ?!”
“Das sagst du! Aber wenn es doch existiert?
“Tut es nischt weil isch verflucht noch mal nischt schwanger bin!”
“Und wenn du es wĂ€rest, es aber nicht wĂŒsstest?”
“Dann wissen wir es in ein paar Monaten, wenn isch aussehe als hĂ€tte ich einen Gymnastikball unter meinem Top.”
“Dann wirst du doch bitte keine Tops anziehen, die leiern doch aus.”
“Dann ziehe isch eben deine an, die leiern dann nicht aus.”
“Vielen Dank, ich geh morgen ja schon ins Fitnessstudio und hunger mich auf 50 Kilo runter, wenn du dann glĂŒcklich bist!”
“Nain, das ist doof wenn du ungefĂ€hr soviel wie isch wiegst und außerdem ist das dann doch auch doof beim Sex wenn du so dĂŒnn bist. Aber wenn du ins Fitnessstudio gehst nimmst du misch dann mit ?”
“Damit du mir beim Vögeln zusammenbrichst? Nein danke!”
“Nain, damit isch meine ĂŒberflĂŒssigen Kalorien loswerde und isch breche schon nischt zusammen. Du solltest dir besser Gedanken darum machen was ist wenn deine Unterstellung wahr ist. Dann werde isch ganze 9 Monate nischt beim Sex zusammen brechen, weil isch disch dann nischt vögeln werde.”
“Schwangerschaft steigert die sexuelle Lust und Frauen sind dann leichter zu befriedigen.”
“Du musst es ja wissen.”, meinte sie genervt, “Isch werde dann abar nischt mit dir schlafen sondern eine Pause einlegen. Zum Wohl des Kindes.”
“Ahja. Kinder haben da nur kein Problem mit. Aber gut, wenn du das so siehst, dann werden wir wohl nie Kinder haben.”
Bill warf ihr noch einen Blick zu und verschwand dann in der KĂŒche.
Sie zog sich an und folgte ihm dann.
“Genau. Weil wenn du misch nischt vögeln kannst willst du keine Kinder. Soviel zu ‘Isch bin ein Familienmensch und will Kinder mit dir ‘aben.’”
“Wenn ich dich nicht vögeln kann, dann kann ich auch keine Kinder mit dir haben, Schatz.”
“Isch meinte was anderes!” fauchte sie wĂŒtend “Gut wie du meinst, dann sei doch von mir aus sauer, weil du nischt Rescht ‘ast. Isch gehe zu einer Freundin dann kannst du disch ‘ier alleine abregen und wir sehen uns ‘eure Abend oder was weiß ich wann du disch wieder abgeregt ‘ast.”
“Genau, hau einfach ab. So leicht ist das. Beim ersten Streit schon abhauen, das hab ich gern! Und so sollen wir eine Zukunft haben? Wenn du jetzt gehst, dann brauchst du erstmal nicht wieder kommen!”
“Ach und als du abgehauen bist ? Das war dann okay oder was ? Weil du abgehauen bist ? Isch ‘abe einfach keine Lust mir andauernd VorwĂŒrfe von dir anzuhören, weil du mir nischt glaubst, dass das nischt mein Test ist ?! Glaubst du wir ‘aben eine Zukunft zusammen, wenn du mir noch nischt einmal glaubst oder vertraust und mir nun drohst ?! Außerdem ist es nischt unser erster Streit!”
“Ich vertraue dir! Ich vertrau dir mehr als jedem anderen Menschen auf dieser Gottverlassenen Welt! Und wenn du meinst, wir haben uns vorher gestritten, dann will ich nicht wissen, was das hier jetzt ist? Krieg oder was? Wann fĂ€ngst du an, mit Sachen zu werfen??”
“Krieg willst du nischt und werfen tu isch nur wenn isch misch sehr sehr sehr aufrege oder verletzt werde! Abar isch ‘atte gedacht, dass wenigstens du mir glaubst und vertraust! Wenigstens du! Und was ist ? Nun glaubst du mir noch nischt mal, dass isch nischt schwanger bin und wirst mir auch noch vor isch wĂŒrde das Kind abtreiben wollen! â€˜Ă€ltst du misch fĂŒr so ‘erzlos ? â€˜Ă€ltst du misch fĂŒr eine Mörderin?!”, schrie sie.
“Bitte was? Fleur, ich glaub dir, dass du nicht schwanger bist! Und ich glaube, du wĂŒrdest mir sagen, wenn es so wĂ€re! Ich habs ja mittlerweile kapiert, aber ich bin leicht empfindlich, was das angeht!”
“Glaubst du isch nischt ? Glaubst du isch finde es nischt verletzend, wenn du mir so etwas zutraust ?!
Was denkst du eigentlisch von mir ? Isch wusste ja, dass Ginny und Molly mir so etwas zutrauen, abar ich ‘atte nischt gedacht, dass du das auch tust!”
“Ich traue dir nicht zu, dass du das Kind von dem Mann umbringen wĂŒrdest, den du liebst und der dich liebt.”
“ES IST NISCHT VON ALEX! UND ISCH BIN AUCH NISCHT SCHWANGER!” Schrie sie wĂŒtend
“Und ich werde es dir auch beweisen ! Isch ‘abe verflucht noch mal keinen Test gemacht, aber wenn du dann glĂŒcklisch bist gehe isch nun zum Arzt und lass es mir schriftlisch geben, damit auch du es verstehst!”
“Ich hab doch mittlerweile kapiert, dass du nicht schwanger bist! Aber ein Test wĂŒrde mich schon beruhigen
”
“Wunderbar. Soviel zum Thema isch vertraue dir, aber du wĂŒrdest es doch gerne ĂŒberprĂŒfen lassen ob du mir vertrauen kannst.” Sie funkelte ihn wĂŒtend an “Bis spĂ€ter.” und damit apparierte sie aus der Wohnung.
Etwas verdattert setzte Bill sich aufs Sofa und fluchte leise.
Hatte er ja toll hinbekommen!

Es dauerte etwas mehr als eine Stunde bis Fleur wieder im Flur der gemeinsamen Wohnung auftauchte.
Sie fand Bill immer noch auf dem Sofa sitzend und warf ihm einen geschlossenen Briefumschlag in den Schoss.
“Isch ‘offe du bist nun glĂŒcklisch!”
Bill warf ihr einen Blick zu und zögerte kurz, ehe er den Brief weg legte.
“Ich muss mir das nicht anschauen, um dir zu glauben. Außerdem hat deine Freundin angerufen, die Tasche gehört ihr.”
Sie schnaubte leise und ging dann in die KĂŒche wo sie sich ein Glas Wasser eingoss und sich dann damit auf die ArbeitsflĂ€che setze. Sie war immer noch ziemlich sauer auf Bill.
“SĂŒĂŸe?”
Vorsichtig steckte Bill den Kopf zur KĂŒche rein.
“Meinst du, wir vertragen uns soweit, dass wir heute Abend Versöhnungssex haben könnten?”
“Zum vögeln bin isch gut, ja ?” sie warf ihm einen wĂŒtenden Blick zu und wandte dann den Kopf ab.
“Und zum lieb haben, zum Kuscheln, zum Verwöhnen, zum Verwöhnt-Werden, zum Ansehen, zum Angeben, zum Drauf-Stolz-Sein
”
“Zum Anmotzen, beschuldigen, alleine lassen, anschreien
” setzte sie fort “Ach ja und zum nischt vertrauen!” sie trank ihr Glas leer. “Lass misch in Ruhe, ich ‘abe nischt die geringste Lust auf Versöhnungssex. Am Ende werde isch ja wieder schwanger und ’abe einen Test gemacht, den isch noch nie gesehen ’abe.”
“Gut, dann lass ich dich auch in Ruhe. Ach ja, dann schlaf ich heute entweder bei meinen Eltern oder auf dem Sofa, mal schauen wozu ich noch in der Lage bin, nachdem ich Saufen war.”
“Ach! Jetzt ist es abar in Ordnung wenn du abhaust oder was ? Abar als isch zu einer Freundin wollte war es nischt in Ordnung!”
“Das war was anderes! Jetzt gehe ich, damit du dich besser fĂŒhlst, weil ich mich abregen kann!”
“Isch wollte gehen, damit du disch abregen kannst und isch nischt anfange doch Sachen nach dir zu werfen oder am Ende noch so verletzt bin, dass isch gar nischt mehr wieder kommen will.”
“Und ich will gehen, damit du nicht mir Sachen nach mir wirfst und am Ende so sauer bist, dass du mich nicht mehr haben willst. Also ist es vom Prinzip her was anderes und dient nur dazu, unsere Beziehung zu retten, die mir sehr am Herzen liegt.”
“Dann verpisst disch doch!” schrie sie wĂŒtend und war nun wirklich kurz davor das Glas nach ihm zu werfen.
“War ja klar, dass du findest, es ist okay wenn du abhaust, abar isch darf nischt abhauen und misch abregen!”
“Jaja, immer bin ich der Blöde. Darauf kann ich auch verzichten!”
Bill schnappte sich seine Jacke und ließ dann die TĂŒr nicht gerade leise ins Schloss fallen, ehe er aus dem Haus rauschte.

Als er nach ein paar Stunden mitten in der Nacht leicht angeheitert nach hause kam, schlief Fleur bereits selig vor sich hin. Mit einiger MĂŒhe schaffte er es, sich leise umzuziehen, sein Bettzeug zu nehmen und es im Wohnzimmer auf dem Sofa zu drapieren.
Er hatte ja versprochen, dass er auf dem Sofa schlief und das wĂŒrde er auch durchziehen.
Nach einiger Zeit jedoch kam eine leicht verschlafende Fleur ins Wohnzimmer und stupste ihn an.
“Rutsch mal.” sie wartete nicht seine Reaktion gar nicht erst ab sondern legte sich einfach zu ihm und kuschelte sich an ihn.
Bill legte den Arm um sie und zog Fleur zu sich.
“Ich weiß, ich stinke. Hab dich trotzdem vermisst.”, flĂŒsterte er und gab ihr einen Kuss aufs Ohr.
“Dann mach den Mund zu sonst ĂŒberlege isch es mir doch noch anders und gehe wieder ins Bett.”, meinte sie lĂ€chelnd und schloss die Augen.
“Bin ja schon still
”
Er grinste leicht und drĂŒckte seine Freundin an sich.
Streiten hatte eben doch was Gutes.
“Hmm
 du solltest duschen, Schatz.” meinte sie und rĂŒmpfte die Nase.
“Dann trag mich unter die dusche. Außerdem liegst du vor dem Sofa, also nicht, aber schon, Und ich will dich nicht platt machen, wenn ich ĂŒber dich drĂŒber geh.”
“Dann gehen wir zusammen duschen ? Isch war zwar schon, abar mit dir gehe isch auch gerne noch ein zweites Mal.” Sie strich ihm sanft sein Haar aus dem Gesicht.
Bill nickte leicht und hob sie dann an, um sie anschließend auf den Arm zu nehmen und mit ihr ins Bad zu gehen, wo er sie behutsam wieder auf ihre eignen FĂŒĂŸe setze.
Sie zog ihn aus und schob ihn unter die Dusche, ehe sie sich selbst schnell auszog und ihm folgte.
Dann drehte sie das Wasser auf. Auf sehr kalt. Erst als sie sicher war, dass er so gut es eben ging wieder nĂŒchtern war und sie fror stellte sie es auf wĂ€rmer.
“Fleur
 es ist klein.”
Bibbernd nahm er seine Freundin in den Arm und drehte das Wasser noch ein bisschen heißer auf.
“Sehr klein.”
“Wird gleich grĂ¶ĂŸer
” meinte sie und kuschelte sich zitternd an ihn.
“Ich weiß. Du bist ja auch da, da wird’s immer gleich ganz groß.”
“Isch fasse das mal als Kompliment auf.”
“War ja auch eins.”
Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
“Du weißt doch, dass du fĂŒr mich so oder so die hĂŒbscheste Frau der Welt bist.”
“Ja, das ‘abe isch mittlerweile mitbekommen.” Sie kĂŒsste ihn liebevoll. “Besser ?”
“Viel besser.”
Er strich ihr leicht ĂŒber den RĂŒcken.
“WĂ€rmer und grĂ¶ĂŸer und gemĂŒtlicher. Und nicht mehr so betrunken.”
“Und du stinkst nischt mehr so. Nun kann isch disch auch kĂŒssen.” Sie legte die Arme um seinen Hals und lĂ€chelte ihn an.
“ ’ast du eigentlich den ‘alben Alkoholvorrat der Kneipe ausgetrunken, dass du so gestunken ‘ast ?”
“Ich hatte
 nicht so viel. Drei oder vier oder fĂŒnf Feuerwhiskey, aber irgend so ein Typ hat mich angekotzt.”
“Okay
 Danke, dass du es mir ĂŒberhaupt sagst.”, meinte sie schmunzelnd, â€˜Ă€tte isch es frĂŒher gewusst, wĂ€re isch doch im Bett geblieben.”
“Ich hab meine Sachen doch auch brav in die WĂ€sche gegeben. Also alles wieder okay und sauber.”
“Ja jetzt.” Doch eigentlich war es ihr nun auch egal, weil es zu spĂ€t war. Sie kĂŒsste ihn liebevoll und zog ihn etwas nĂ€her zu sich heran.


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