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Fanfiction

L'amour en francaise - Rock this Party

von Kinditem

Rock This Party - Bob Sinclair



Etwas verdattert sah Bill zu Fleur und fing leiste an zu lachen.
“Ich glaube, sie ist etwas
 enttĂ€uscht?”
“Wie kommst du den darauf ?” wollte sie wissen und nahm ihn bei der Hand.
“Ist mir abar auch nur Rescht.”
“ich hab ihr ja nie gesagt, dass ich Interesse an ihr habe. Und hĂŒbsch ist sie auch nicht. Aber es ist eh keine andere außer dir hĂŒbsch.”
Er grinste keck und kĂŒsste sie sanft.
“Darf ich dich zu einem Glas Champagner einladen, SĂŒĂŸe?”
“Klar darfst du, abar nur wenn du disch dazu erbarmst mit mir zu tanzen.”
“Tanzen? Aber gerne.”
Sachte zog er Fleur mit sich durch die Massen zur Bar und bestellte zwei GlÀser Champagner, die sie auch sofort bekamen.
“Wir sollten anstoßen, meinst du nicht auch?”
“Meine isch.” meinte sie lĂ€chelnd, nahm ihr Glas und wollte wissen:
“Auf uns ?”
“Auf uns und die Liebe.”
Gemeinsam stießen sie an und tranken einen Schluck aus den GlĂ€sern.
“Tanzen?”
“Mit dem grĂ¶ĂŸten VergnĂŒgen.” strahlte sie und ließ sich von Bill auf die TanzflĂ€che ziehen, jedoch hatte sie ihr Glas immer noch in der Hand.
Als ihr Glas fast leer war, orderte Bill ihr ein neues.
“Keine Sorge, ich will dich nicht abfĂŒllen, das hab ich nicht nötig.”
“Nain ‘ast du nischt. Isch schlafe auch mit dir wenn isch nischt betrunken bin. Außerdem kann man mit mir nischt schlafen wenn isch betrunken bin
”
“So schlimm?”
Bill grinste leicht.
“Ja, sehr schlimm.” meinte sie lĂ€chelnd “Schlimmer als bei dir.”
“Ich bin nicht schlimm, ich kann dann noch klar denken.”
Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und schenkte ihr nach.
“Und ich torkele nicht.”
“Ich torkle doch auch nischt! Okay
 doch. In ‘och’akigen Schuhen, weil es eh schon schwer ist auf ihnen zu laufen und noch schwerer dann wenn isch betrunken bin. Abar eigentlich rede isch dann nur zuviel
”
“Noch mehr als sonst? Das ist möglich? Du erstaunst mich immer wieder und das will schon was heißen.”
“Isch rede gar nischt soviel!” meinte sie empört und nahm dann einen Schluck aus ihrem Glas.
“Mehr als manch anderer, wenn er stockbesoffen ist. Irgendwann werde ich dich mal betrunken erleben, bin ich mir sicher.”
Bill strahlte sie zufrieden an und drĂŒckte ihr noch ein Glas in die Hand.
“Ja
 Bill wieso gibst du mir andauernd neues ?”
“Weiß nicht, einfach so.”
Fleur schmunzelte, ließ es aber dabei bleiben und tanzte lieber mit ihm weiter.
Doch nach einiger Zeit entschieden sie sich dann doch dazu sich wieder hin setzten und Fleur stellte ihr leeres Glas ab.
Sie war trotz einiger GlĂ€ser noch nicht betrunken, dafĂŒr aber angeheitert.
“Langsam tun mir meine FĂŒĂŸe weh
”
Bill seufzte und sah sie lÀchelnd an.
“Ich tanz nie mehr mit dir, wenn das so endet.”
Sie zog einen Schmollmund.
“Das ist ungerescht. Dabei tanze isch doch so gerne...”
“Schau nicht so, da werde ich weich
”
Er gab ihr einen liebevollen Kuss.
“Abar du tanzt toll und es macht Spaß mit dir zu tanzen und isch will öfters mit dir tanzen
”
Sie nahm noch einen Schluck aus dem Glas, dass Bill gerade erst wieder aufgefĂŒllt hatte.
“Wir können ja öfter mal raus gehen. Aber dabei mĂŒssen wir aufpassen, dass ist dir schon klar, oder?”
Sie nickte. “Ja klar. Isch bin blond. Nischt blöd.”
“Weiß ich doch.”
Bill grinste amĂŒsiert und strich ihr leicht ĂŒber die Wange.
“Das bezweifle isch ab und zu stark!”
“Du bist klug, sehr klug sogar. Zufrieden, Madame?”
“Ungemein.” meinte sie lĂ€chelnd und nahm noch einen Schluck.
In den nĂ€chsten Stunden sorgte Bill immer dafĂŒr, dass Fleurs Glas voll war und jedes Mal wenn sie gerade nicht auf ihr Glas achtete, goss er nach.
Als die Morgenstunden langsam kamen und die Halle auch etwas leerer geworden war, war Fleur nicht mehr nur angeheitert sondern betrunken.
“SĂŒĂŸe, wir sollten nach Hause gehen.”
Bill war nur leicht benommen, kicherte ab und an einfach so drauf los.
Fleur nickte und erhob sich, nach zwei Schritten stolperte sie ĂŒber ihre eigenen FĂŒĂŸe und wĂ€re auch hingefallen, wenn Bill sie nicht am Arm ergriffen hĂ€tte und festgehalten hĂ€tte.
“ ‘oppla.”
“Soll ich dich lieber tragen, meine Maus?”
Er legte seinen Arm um ihre Taille und schleppte sich zusammen mit ihr nach draußen an die frische Luft.
“Nain, Nain. Miss Delacour kann schon alleine gehen! Immahin ist sie schon groß und eine rischtige Frau.”
“Bitte?”
Etwas irritiert sah er sie an und kicherte leise.
“Ja, du bist schon groß und eine echte Frau mit tollen BrĂŒsten.”
“Die mĂŒssen ja auch toll sein! Wenn ihre BrĂŒste nischt toll wĂ€ren, dann wĂŒrden sie nischt â€˜ĂŒpfen wenn sie rennt und dass ist dann so wie wenn bei ihrem Freund klein!”
“Was?”
Bill lachte jetzt aus vollem Hals.
“Ich versteh nicht, was du meinst, aber egal.”
“Nain, Nain nischt egal! Dieses egal ist ja grauen’aft! Wie willst du etwas lernen, wenn du meinst es ist egal ?”
“Ich will nichts lernen, nicht heute, nein.”, grinste er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
“Ich höre dir nur einfach zu.”
“Miss Delacour ist abar davon nischt begeistert, Nain! Wenn sie sisch schon die MĂŒhe macht sisch mit dir zu unter’alten solltest du auch aufpassen und lernen!”
“Was will Mademoiselle mir denn beibringen?”
“Sehr sehr sehr viel! Und wenn der ‘err ihr auch mal zu’ören wĂŒrde, wĂŒrde er das schon noch merken!”
“Ich lerne ja viel von dir. Ich lerne, dass man dich nie betrunken machen sollte, da kommt nur Mist bei raus.”
“Das ‘at sie dir schon ganz am Anfang gesagt, abar du wolltest ja nischt â€˜Ă¶ren! Das ‘ast du nun davon!”
Sie stolperte, weil sie den Bordstein ĂŒbersehen hatte.
“Huch.”
Bill zog sie etwas nĂ€her zu sich um sie besser stĂŒtzen zu können.
“Dann entschuldige ich mich hiermit viel Mals bei dir, dass ich nicht sofort auf dich gehört habe.”
“Kannst ja auch nischts dafĂŒr, dass bei uns die WattestĂ€bschen alle sind
 Außerdem
”, sie hob die Stimme, “Kann isch alleine gehen!” Damit machte sie sich los und taumelte und drohte das Gleichgewicht zu verlieren.
Nach einem leichten Kicheranfall legte Bill ihr den Arm wieder um.
“Aber zu zweit gehen ist viel schöner.”
“Moment
” Sie hielt an, bĂŒckte sich und hielt sich mit einer Hand an ihm fest um dann auf einem Bein stehend ihren ersten Schuh auszuziehen.
“ ‘alt mal.” sie drĂŒckte ihn den Schuh in die Hand und zog auch den anderen aus.
“Ich sag doch, man kann auf diesen Schuhen nicht laufen.”
“Miss Delacour ist anderer Meinung, nur ihre FĂŒĂŸe schmerzen.”
“Die armen FĂŒĂŸe und Miss Dealcour. Möchte Miss Delacour vielleicht von Mr. Weasley getragen werden?”
“Miss Delacours FĂŒĂŸe ‘aben sie 19 Jahre lang getragen und werden es auch noch etwas lĂ€nger!”
“Dann lass ich dich auch weiter laufen, aber jammer ja nicht.”
“Du be’andelst misch wie ein kleines Kind!”, quengelte Fleur und verschrĂ€nkte die Arme unter der Brust.
“Mach ich nicht, nein.”
Er schĂŒttelte den Kopf, doch Fleur schenkte ihm sowieso keine weitere Beachtung den der Brunnen der sich im Park befand durch den sie gingen war viel interessanter, fand die junge Dame.
“Bill auch mal
” meinte sie total begeistert und ihre Augen glĂ€nzten.
“Was? Was willst du oder was soll ich machen?”
“Schwimmen!” Fleur ließ ihm gar keine Zeit mehr zum Antworten, sondern packte ihn an der Hand und zog ihn mit sich.
“SĂŒĂŸe, es ist kalt!”
“Egal ?” Fleur lief unbeirrt weiter.
“Du wirst dir den Tod holen
 wobei
 okay, lass uns ins schwimmen gehen.”
“Ja!” Ihre Augen strahlten und sie sprang fröhlich in das Wasser, schrie aber gleich darauf auf.
Es war eiskalt

“Ich sag doch, es ist kalt.”
Bill zog sich Schuhe, Socken und Hose aus und folgte ihr dann zitternd.
“Es ist verdammt kalt, MĂ€uschen.”
“Stört Miss Delacour abar ĂŒber’aupt nischt!” Wie ein kleines Kind hĂŒpfte sie in dem Brunnen herum und spritze ihn dabei kichernd nass.
“Hey!”
Er spritze lachend zurĂŒck, bis sie beide kleddernass waren.
Lachend und zitternd hĂŒpfte Fleur nach einiger Zeit aus dem Wasser. Ihre Lippen waren blau und die zarte, blasse Haut von einer GĂ€nsehaut ĂŒberseht.
Sie streckte die HĂ€nde seitlich von sich und versuchte auf dem Brunnenrand entlang zu balancieren, doch nach dem Alkohol war ihr Gleichgewichtssinn nicht der Beste und sie rutschte immer wieder seitlich ab, bis Bill sich erbarmte und ihre Hand nahm.
“Geht es so besser, Mademoiselle?”
Sie nickte lÀchelnd, doch es gelang ihr irgendwie trotzdem nicht.
Frustriert gab sie es nach einiger Zeit auf und beschĂ€ftigte sich lieber damit fröhlich durch den Schnee zu tanzen und dabei ihre FußabdrĂŒcke zu hinterlassen, bis sie endlich zitternd und erschöpft auf eine Bank sank.
Bill ließ sich rĂŒcklings neben der Bank in den Schnee fallen.
“Ich mag Schnee Engel. Die finde ich herrlich.”
Er kicherte leise und machte dann einen seiner Engelchen.
Fleur sah ihm lĂ€chelnd dabei zu, erhob sich dann und legte sich auf ihn, behutsam strich sie ihm ĂŒber die Wange und kĂŒsste ihn. Dann legte sie ihren Kopf auf seine Brust und schloss die Augen.
Augenblicke spÀter war sie auch schon eingeschlafen.
“SĂŒĂŸe?”
Sachte stupste Bill sie an und lÀchelte dann sanft.
Zitternd erhob er sich und nahm Fleur auf den Arm, wickelte sie in seine Jacke.
Wie eine blasse, verletzliche Puppe sah sie in seinen Armen aus. Das nasse Haar hing ihr StrÀhnen weise ins Gesicht und sie krÀuselte ab und zu ihre Nase.
“Meins
” murmelte sie leise im Schlaf.
“Solange du mich meinst.”, flĂŒsterte er und kĂŒsste sie auf die Stirn, als Bill sie zurĂŒck nach Hause trug.
WĂ€hrend des ganzen Weges murmelte sie immer wieder etwas vor sich hin.
Als er sie behutsam auf das gemeinsame Bett legte, hielt sie seine Hand fest, als diese sanft ĂŒber ihre Wange strich.
“Miss Delacour denkt
” ,murmelte sie leise und schlief noch immer fest, “
dass Miss Delacour gerne Mrs. Weasley wĂ€re
”
Fleur rollte sich leicht zusammen und zitterte immer noch, obwohl sie in seine Jacke eingewickelt war.
“Und ich denke, dass ich nicht fragen werde, SĂŒĂŸe.”
Er seufzte leise und kuschelte sich zu ihr.
“Nicht jetzt, noch nicht. Ich will nicht wieder ein ‘Nein’ von dir hören.”
Fleur kuschelte sich an ihn, als sie ihn neben sich spĂŒrte und versuchte soviel WĂ€rme wie nur möglich ab zubekommen, was allerdings nicht viel war, da Bill selbst am ganzen Körper zitterte.
Vorsichtig drehte er seine Freundin zur Seite und stand auf, um zwei Pullis zu holen.
Den einen zog er sich an, den anderen bekam sie ĂŒber den Kopf gezogen.
Dann nahm Bill sie wieder sachte in den Arm, eingewickelt in alle zwei Decken und kĂŒsste sie auf die Stirn.
“Ich liebe dich, Fleur Delacour.”
Sie lÀchelte ihm Schlaf. Ganz so als hÀtte sie seine Worte gehört.


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