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Fanfiction

L'amour en francaise - Nachtbaden

von Kinditem

Nachtbaden - Madsen


“Du hast was?”
“Das war keine Absischt!” Fleur griff nach Bills Hand.
“Ja und wie
 also
 erklĂ€rs mir!”
“Isch dachte er wĂ€re du
”
“Weil du besoffen warst und er rote Haare hat?”
Sie sah ihn empört an. “Tut mir leid! Isch ‘atte vergessen, dass der ‘err nie betrunken war! Außerdem ‘atte isch einen Kater, isch war nischt besoffen! Abar wenn du morgens mit einem Kater in UNSEREM Bett aufwachst, noch nischt wach ist und sisch eine blonde Frau mit blauen Augen ĂŒber dich beugen wĂŒrde, wĂŒrdest du ja denken ‘ ‘ey. Gabrielle ist zu besuch!’ “
Etwas verstört sah er Fleur an, schwieg ein paar Sekunden und lachte dann lauthals los, wÀhrend sie ihn immer noch beleidigt ansah.
“Das ist das Bescheuertste, was ich je gehört habe!”, lachte er weiter und ihm kamen schon fast die TrĂ€nen vor lachen.
Seine Freundin runzelte die Stirn und setzte sich wieder, nahm dann einen Schluck von ihrer Cola und warf Ron einen verstÀndnislosen Blick zu, der aber nur die Schultern zuckte.
Nach ein paar Minuten hatte Bill Bauchweh vor Lachen und beruhigte sich langsam wieder.
“Okay
 gut
 also
 ist ja nicht schlimm.”
“Gut. Dann will isch aber noch wissen wie du auf die bescheuerte Idee gekommen bist die drei auf misch aufpassen zu lassen !”
“Ich wollte dich einfach nicht alleine lassen.”
“Isch bin kein kleines Kind. Isch â€˜Ă€tte es ĂŒberlebt, das war nischt mein erster Kater.”
“Ich hab mir nur Sorgen gemacht, verdammt! Weißt du ĂŒberhaupt noch, was du gestern alles gemacht hast?”
“Nain. Abar isch ‘ab misch ‘offentlisch nischt wie du von Leuten ankotzen lassen.”
“Nein, du hast andere Dinge getan, die auch nicht besser waren.”
“Isch ‘ab misch ausgezogen ?”, schlug sie vor, “wĂ€re nisch das erste mal gewesen.”
“Hast du nicht, nein.”
“Und was dann ?”
“Du hast gesagt, dass du mich heiraten willst.”
“Isch ‘ab
” Fleur war sprachlos. Das hatte sie nicht sagen wollen. Aber es stimmte. Sie bereute sehr, dass sie an Weihnachten Nein gesagt hatte.
“Denkst du isch muss vollkommen besoffen sein um so etwa zu sagen, dass du dann lieber jemanden auf misch aufpassen lĂ€sst?”
“Du warst stockbesoffen, meine Liebe. Wenn du so was sagst, von dir in der dritten Person redest - was sehr niedlich ist - und in einen Brunnen springst, dann bist du besoffen.”
“Isch muss abar nischt besoffen sein um so etwas zu sagen!” meinte sie nun etwas lauter “Außerdem sagen besoffene Menschen generell die Wahrheit!”
“Ich weiß. Dann frag ich mich nur, warum du mir das nicht in nĂŒchternem Zustand sagen kannst! Wartest du etwa, bis ich noch mal frage? Dann warte mal, das dauert nĂ€mlich noch eine Weile, wir sind ja gerade mal 3 Wochen zusammen!”
Sie sah ihn an, TrÀnen schossen ihr in die Augen und sie erhob sich.
“Du musst mir nischt andauernd unter die Nase reiben, dass isch noch nischt bereit war! Isch weiß es jetzt auch langsam und isch bin immer noch nischt bereit! Obwohl isch disch ‘eiraten will. Ja!
Und wenn es disch glĂŒcklich macht, isch bereue, dass ich nischt ja gesagt ‘abe. Abar es ging mir nun mal zu schnell! Und isch dachte du wĂŒrdest das respektieren!”
“Das mache ich ja auch! Aber wenn du dann besoffen mit so was ankommst, dann denk ich mir auch meinen Teil! Du bist noch nicht bereit und Punkt! DarĂŒber mĂŒssen wir auch gar nicht weiter diskutieren, fĂŒhr eh zu nichts, außer Streit!”
“Schön.” Sie setzte sich wieder und nahm einen Schluck aus ihrem Glas, wobei sie ihn nicht mehr ansah.
Bill seufzet und schĂŒttelte den Kopf.
“Ich bring Ron jetzt nach Hause.”
“’arry und ‘ermine sind noch irgendwo draußen
”
“Und was machen sie da?”
“ ‘ermine ist sauer geworden und raus gerannt und ‘arry war so freundlisch ihr zu folgen.”
“Ah ja
”
Er warf Ron einen verwirrten Blick zu.
“Irgendwann werden sie ja schon zurĂŒck kommen
 ich hab jetzt erstmal Hunger, wollt ihr auch was essen?”
“Nain.” Fleur erhob sich mit ihrem Glas, schnappte sich die Cola Flasche und ging ins Wohnzimmer wo sie sich vor den Fernseher setzte und lustlos durch die Programme schaltete.
“Ehmm
 Fleur?”
Leise seufzend stand Bill auf und folgte ihr.
“Was bei Merlin ist los mit dir?”
“ ‘ast du vergessen, dass isch besoffen bin ?” Sie wandte den Blick nicht vom Fernseher ab, obwohl sie diese Kiste nicht wirklich mochte.
“Du warst es, ja. Aber bist du nicht mehr, verdammt.”
“Was verdammt ?” nun sah sie doch zu ihm.
“Du musst dich nicht so auffĂŒhren, du hast keinen Grund, so beleidigt zu sein.”
“Isch bin nischt beleidigt.”
“Dann sauer oder was weiß ich.”
“Isch ‘ab einfach beschlossen fern zu sehen und eusch in Ru’e zu lassen.”
“Jaja klar. Weißt du, wenn du meinst, dich so auffĂŒhren zu mĂŒssen, dann mach das. Viel Spaß dabei.”
Er drehte sich um und ging wieder zurĂŒck in die KĂŒche wobei er ihren Blick im RĂŒcken spĂŒrte.
Fleur seufzte leise und sah wieder auf den Bildschirm, doch die komische Sendung verstand sie sowieso nicht weil es der wer weiß wie vielte Teil war.

Kurze Zeit spĂ€ter klingelte es an der WohnungstĂŒr, da Bill nicht hin ging erhob sich Fleur und öffnete.
“Hi Fleur. Ich hab Hermine wieder mitgebracht.”
“Wunderbar.” sie trat zur Seite um ihnen Platz zu machen “Bill ist auch wieder da.”
“Dann können wir ja gleich los.”
Er scheuchte Hermine zu den beiden Weasleys in die KĂŒche.
Fleur schloss die TĂŒr und folgte den beiden dann.
“Soll ich euch drei dann eben nach Hause bringen?”
Die drei nickten auf Bills Frage hin, Fleur lehnte sich in den TĂŒrrahmen und schwieg, aber dazu konnte sie ja auch schlecht was sagen.
“Dann anziehen.”
Bill wartete, bis die drei fertig waren, brachte sie eben schnell zum Fuchsbau und kam wieder zurĂŒck.
Dabei, einen ganzen Teller voll mit Waffeln, den seine Mum ihm in die Hand gedrĂŒckt hatte.
Fleur hatte in der Zwischenzeit nach einer BeschĂ€ftigung gesucht und dann rasch die KĂŒche zu Ende aufgerĂ€umt, als er wieder kam sah sie auf und lĂ€chelte schwach.
“Mum hat mir was mitgegeben
 sie meinte, wir beiden könnten das wohl vertragen.”
“Das ist nett von i’r.”
“Find ich auch.”, nickte er und stellte den Teller ab, um sie in den Arm zu nehmen, worauf er einen Kuss ihrerseits bekam.
“Tut mir leid, ChĂ©rie.”
“Was tut dir Leid ?” fragte sie etwas verwirrt.
“Dass ich gemein war.”
“Isch war nischt besser
”
“Wir waren beide etwas bescheuert?”
“Einverstanden.” ,sie nickte, “Klingt sehr gerescht aufgeteilt.” Fleur musste grinsen.
“Unentschieden, eben.”, lĂ€chelte er.
“Aber was ich eigentlich sagen wollte: wir könnten jetzt ins Haus ziehen. Es liegt ein Schutz darauf, mit Geheimniswahrer ect.”
“Das ist wunderbar.” ,meinte sie lĂ€chelnd, “und wann ziehen wir dann ein ?”
“Wann immer du willst. Heute, morgen, ĂŒbermorgen.”
“ ’eute will isch nischt. ‘eute gehen wir Nachts schwimmen, ja ?”
“Aber nicht wieder in dem bekloppten Brunnen! Lieber im Schwimmbad.”
“Brunnen ?” Perplex sah ihn seine Freundin an. “Klar Schwimmbad, ist doch auch sonst zu kalt fĂŒr Nacktbaden.”
“Du warst im Brunnen, meine Liebe.”, grinste er und nickte dann.
“Nacktbaden, bin ich voll fĂŒr.”
“Im Brunnen ? Verflucht! Und isch kann misch nischt dran erinnern 
Dann gehen wir ‘eute Nacht Nacktbaden.”
“Ja, machen wir. Gibt es hier in der NĂ€he denn so ein Bad?”
“Nain, nischt dass isch wĂŒsste.”
“Wir schauen einfach mal, ob wir irgendwie was finden. Im Telefonbuch oder so.”
Sie verdrehte die Augen “Wozu kannst du denn apparieren main Lieber ?”
“Aber wenn ich nicht weiß, wo welche sind, dann kann ich da nicht hin apparieren.”
“Wir apparieren in ein normales ‘allenbad dass wie es sisch fĂŒr ‘allenbĂ€der gen’ört um 22 Uhr schließt.”
“Und dann?”
“Dann gehen wir Nacktbaden
 Bill, jetzt sag mir nischt, dass du nischt schon mal in einem Schwimmbad nach den Öffnungszeiten Nacktbaden warst
”
“Nein, war ich nicht. Nur in Seen und im Meer und an StrĂ€nden und so.”
“Dann machen wir das ‘eute.” sie lĂ€chelte und gab ihm einen Kuss, den er nur zu gern erwiderte.
“Hab ich schon lange nicht mehr gemacht.”
“Isch vor zwei Monaten das letzte Mal.”
“Joa, so lange ist das bei mir auch her. Mit meiner Ex im Meer”
“Bei mir waren wir mehr als zwei Leute, das war auf einer Geburtstagfeier. Wir haben ihn ins Wasser geschmissen und weil unsere Sachen zu schade waren und kaputt gehen wĂŒrden sind wir kurzer’and alle nackt rein.” sie grinste und gab ihm noch einen Kuss.
“Ach, so geht das bei euch in Frankreich.”, lachte Bill und sie fiel kurzerhand mit ein.
“Joa, so ungefĂ€hr. Isch nehm disch mal auf eine französische Party mit, versprochen.”
“Ist es da immer so, das am Ende alle nackt sind?”
“Nain, abar man kriegt die Leute schnell dazu sisch auszuziehen. Es wird dir gefallen.”
“Ich glaub auch, hört sich ja herrlich an.”
“Soll isch bei denen mal anrufen ? Die Feiern wie isch die kenne Silvester nach.”
“Warum machen die so was?”, fragte er lachend.
“Weil die jede Geleng’eit zum Feiern nutzen.” ,Fleur grinste, “Meinen Geburtstag ‘aben sie drei mal gefeiert, weil es in der Zeit sonst keine GrĂŒnde zum feiern gab.”
“Ist ja auch nicht so schlimm.”
Er schĂŒttelte nur leicht den Kopf.
“Macht doch Spaß.”
“Ja. Abar wenn du eine Vor, eine Geburtstags und eine Nach Feier ‘ast wird’s langweilisch.”
“Wenn man immer Geschenke bekommt
”
“Die Leute ‘aben mir Alkohol geschenkt und ihn wĂ€hrend der Feier ausgetrunken.” sie grinste.
“Bringt dann doch gar nichts.”
Bill schĂŒttelte leicht den Kopf.
“Von mir bekommst du was besseres.”
“Packst du disch selbst ein ?”
“Ach was, das ist doch nichts besonderes. Das kannst du jeden Tag haben. Nein, lass dich nur ĂŒberraschen.”
“In Ordnung
”


“Bill können wir ?” Auf ein Nicken von ihm nahm sie seine Hand und sie apparierten zusammen in ein Hallenbad.
Kaum waren sie da, versetzte Fleur ihrem Freund auch schon einen Stoß der ihn ins Wasser fallen ließ.
Das GerĂ€usch klang unnatĂŒrlich laut in dem leeren Schwimmbad dessen einziges Licht der Mond war der durch die Glaswand fiel.
Sie lĂ€chelte triumphierend und zog sich dann ihr Top ĂŒber den Kopf.
Prustend tauchte Bill aus dem Wasser auf und schĂŒttelte den Kopf.
“Das war gemein!”
Elegant schwang er sich aus dem Wasser, stellte sich neben sie und zog sich dann sein Shirt ĂŒber den Kopf.
“Du bist fies.”
“Isch weiß. Abar der Anblick ist es wert.” sie lĂ€chelte und schlĂŒpfte aus ihrer Hose die sie achtlos zu Boden fallen ließ.
“Mein Anblick ist alles wert.”, grinste er und zog sich die nasse Hose aus.
“Hmmm.. Darf ich dich ausziehen?”
Sie lachte “Klar, nur zu.”
Er gab ihr einen Kuss aufs Haar, öffnete dann geschickt ihren BH und ließ ihn zu Boden fallen.
Fleur entledigte ihm rasch seiner Boxershorts und auch ihr Slip fiel bald zu Boden.
Bill hob sie dann Hoch und sprang mit ihr ins Wasser.
Rache musste sein.
Sie schrie erschrocken auf und tauchte prustend wieder auf und strich sich, dass blonde Haar aus dem Gesicht.
Bill grinste nur keck und kĂŒsste sie sachte.
“Wie du mir, so ich dir.”
“Abar als Mann darf man so was nischt. Als Frau schon!”
“Als Mann ist so was aber viel leichter, meine liebste Fleur.”
“Macht nichts, du darfst das nischt, weil du misch bei so was kaputt machen!”
“Ah ja
”
Er sah sie stirnrunzelnd an und gab ihr dann einen Kuss.
“Du glaubst mir nischt
” Empört sah sie ihn an, machte sich dann los und schwamm los.
“Nein, mach ich nicht.”
Er lachte leise, drehte sich auf den RĂŒcken und ließ sich etwas treiben.
“Das solltest du abar! Sonst geh isch am Ende wirklisch noch kaputt!” Sie hatte das andere Ende des Beckens erreicht und kam nun wieder zu ihm zurĂŒck.
“Okay, okay. Dann glaube ich mal, dass du zartes PĂŒppchen vom Anfassen kaputt gehst.”
“Nischt vom Anfassen, vom ins Wasser werfen!” Fleur hatte ihn endlich wieder erreicht und schwamm nun neben ihm.
“Es ist nur Wasser.”
“Trotzdem kann isch kaputt gehen
” Sie lĂ€chelte ihn an.
“Ich weiß.”
Er grinste zu ihr rĂŒber und ließ sich zufrieden und mit geschlossenen Augen auf dem Wasser dahin treiben, sie beobachtete ihn einige Zeit dabei und stemmte sich dann am Rand hinauf um sich dann, Beine baumelnd, an den Rand zu setzen.
“Ich dachte, wir wollten schwimmen
”
“Ja, wollten wir.”, sie nickte, “abar neben dir her schwimmen ist auch doof.”
“Willst du auf mir schwimmen?”
Fleur lachte und ließ sich brav wieder ins Wasser gleiten, wĂ€hrend Bill wartete, dass sie auf ihn kletterte, doch sie war noch nicht ganz ĂŒberzeugt von der Idee und musterte ihn einige Augenblicke unschlĂŒssig, bevor sie dann doch auf ihn krabbelte und er einen Kuss bekam.
“Siehst du, es geht doch.”
Er strich ihr ĂŒber den nackten RĂŒcken und grinste zufrieden mit der Welt vor sich hin, wĂ€hrend sie zufrieden lĂ€chelnd sich an ihn kuschelte.
“Hallo ? Hallo, wer ist da ?” Eine mĂ€nnliche Stimme hallte vom anderen Ende des Schwimmbads zu ihnen herĂŒber.
Leise fluchend glitt Fleur von Bill herunter, wieso konnte dieser NachtwÀchter, wie alle anderen NachtwÀchter auch, nicht einfach beim Dienst schlafen ?
Er sah sie verwirrt an, grinste dann aber.
“Abenteuer sind schon herrlich.”, lachte Bill leise, nahm ihre Hand und disapparierte.
“Bill, unsere Sachen!” protestierte Fleur, doch sie standen auch schon im Wohnzimmer der gemeinsamen Wohnung.
“Die sind jetzt da.”, nickte er und betrachtete sie lĂ€chelnd.
“SĂŒĂŸ siehst du aus.”
Fleur kicherte “Du au
 isch meine: Du sie’st cool aus.”
“Das steht außer Frage.”, grinste Bill und strich ihr eine StrĂ€hne hinters Ohr.
“Aber der Sex muss jetzt nicht flach fallen, oder?”
“Nain
” sie lĂ€chelte und schlang die Arme um seinen Hals.


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