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Fanfiction

L'amour en francaise - Spit It Out

von Kinditem

Spit It Out - Slipknot


Am nĂ€chsten Morgen war Fleur als Erste wach, sie duschte und zog sich an ehe sie sich einen Kaffee machte und sich an den KĂŒchentisch damit setzte.
Als ein verschlafender Bill herein kam lĂ€chelte sie. “Guten Morgen.”
“Morgen, SĂŒĂŸe
 Aspirin?”
Sie erhob sich, goss ihm Wasser ein und reichte ihm dann das Glas sowieso die Tabletten.
“An was erinnerst du disch ?”
“Wir waren am Strand.”
Er nahm einen Schluck vom Wasser um die Tabletten runter zu schlucken.
“Und da war ein Lagerfeuer und Bier.”
“Und sonst nischts mehr ?”
“Und da waren Sterne, ganz viele.”
“Ja
 wir lagen auf dem Gehweg und ‘aben uns Sterne angese’en und die einzige Methode disch dazu zu bringen mit nach ‘ause zu kommen war dir zu verspreschen die Decke unseres Schlafzimmers in einen Sternen’immel zu verwandeln.
Abar mir geht es e’er darum was dazwischen passiert ist
”
“Zwischen was?”
“Zwischen dem Lagerfeuern und den Sternen
”
“Hatten wir da Sex?”
“Nain.”, sie schĂŒttelte den hĂŒbschen Kopf, “Du bist zusammen mit David und Ben in ein Tattoo-Studio eingebrochen.”
“Echt? Und?”
“Und du ‘ast nun mainen Namen im Nacken ste’en
”
“Echt?”
Etwas verwirrt sah er sie an.
“Wie jetzt? Nicht wirklich, oder?”
“Doch. Du ‘ast dir in den Nacken ‘Fleur, Blume meines Lebens’ schreiben lassen
”
“Sieht das nicht scheiße aus? Also, ich wĂŒrd das wenn in Hieroglyphen machen lassen, aber doch nicht so
”
“Es ist in Hieroglyphen und es sieht gut aus, obwohl isch nischt ĂŒberzeugt war, weil du total zu warst als du es dir ’ast stechen lassen.”
“Na und? Die Idee hatte ich schon irgendwann mal. Nur war es da nicht dein Name sondern der von irgendwem anders. Außerdem, sieh es doch positiv.”
“Tu isch doch. Abar es â€˜Ă€tte misch me’r gefreut wenn du zu dem Zeitpunkt es geschafft â€˜Ă€ttest gerade zu stehen.”
“Solange das Tattoo nicht verwackelt ist
 und es ist doch ein super Beweis dafĂŒr, dass ich dich wirklich liebe.”
“Ist es nischt, David war nischt so besoffen wie du. Es ist wirklisch sĂŒĂŸ abar disch wĂŒrde es doch auch mehr freuen wenn isch dir meine Liebe nĂŒschtern beweisen wĂŒrde, als besoffen, oder ?”
“Besoffen weiß ich aber, dass es echt ernst gemeint ist.”
Sie seufzte resigniert und trank ihren Tee zu Ende aus.
“Siehst du, meine Argumente sind ungeschlagen.”
“Genauso wie dein Ego, ja ja.” sie grinste.
“Das ist groß genug fĂŒr mich und dich.”
Er gab ihr zufrieden einen Kuss auf die Wange.
“Isch ‘atte auch nischt vor meines wachsen zu lassen.”
“Dann wĂ€ren wir auch beide dem Untergang geweiht.”, grinste Bill frech.
“Was machen wir heute denn noch?”
“Isch ‘abe nischt die geringste Ahnung.”
“Wir könnten weiter Kinderfotos schauen”
“Können wir
 Nain. Moment können wir nischt. Isch ‘abe ‘eute SpĂ€tschischt mit Alex.”
Bill seufzte leise.
“Wenn er dir auch nur einen Schritt zu nahe kommt
”
“Dann dre’st du ihm eigen’Àndig den ‘als um. Isch weiß.”
“Ich komm einfach mit, dann lĂ€sst er dich in Ruhe.”
“Das klingt toll.” meinte sie lĂ€chelnd und er bekam einen Kuss.
“Aber ich muss erst duschen und so.. .was machen wir denn bis dahin?”
“Du duscht, isch rĂ€ume noch etwas ein und dann
”, sie ĂŒberlegte, “ge’en wir am Meer spazieren ?”
“Hmmm
 hört sich doch gut an.”, nickte Bill und war auch schon unter der Dusche, wĂ€hrend Fleur wie gesagt rasch noch etwas einrĂ€umte.
Keine halbe Stunde spĂ€ter wurde Fleur schon von Bill mit nassen Haaren umarmt und in den Nacken gekĂŒsst.
LĂ€chelnd drehte sie sich zu ihm und kĂŒsste ihn auf den Mund.
“ ‘ast du ‘unger ?”
“Ziemlich viel sogar.”
“Wunderbar isch auch!” sie zog ihn mit sich in die KĂŒche.
“Machen wir typisches englisches FrĂŒhstĂŒck? Mit Bacon und allem drum und dran?”
“Hmm
 ich mag Bacon eigentlisch nischt so gern, aber ja, englisches FrĂŒâ€™stĂŒck.”
“Haben wir denn alles dafĂŒr?”
“Isch weiß nischt. Also isch ‘ab nie Bacon gekauft.”
“Ich schon, gestern morgen irgendwann mal”
“Na dann mĂŒssten wir eigentlisch alles ‘aben.”
Bill nickte, drapierte Fleur auf einem Stuhl und sah in dem KĂŒhlschrank nach.
“Was wird das jetzt ?”
“Ich mach FrĂŒhstĂŒck, was sonst? Kakao, Kaffee, Tee oder Saft?”
“Tee
 Und isch soll dir nischt ‘elfen ?”
“Nee, ich mach das schon.”
Nachdem Bill das Wasser fĂŒr den Tee aufgesetzt hatte, deckte er den Tisch und briet sowie den Bacon als auch die Spiegeleier, wĂ€hrend Fleur den Tagespropheten las.
Doch Fleur war nie ein Fan von Zeitungen gewesen und so ĂŒberflog sie, sie nur und legte sie dann beiseite.
“Kann isch dir irgendwie ’elfen ?”
“Ja, bleib da sitzen und sie gut aus.”
Er drehte sich zu ihr um, gab ihr einen sanften Kuss und machte dann Toast.
“Das ist abar langweilisch!”, protestierte sie.
“Hmm
 du könntest mich ja kĂŒssen.”
“Dann ‘alte isch disch davon ab essen zu machen und dann dauert das alles noch lĂ€nger.”
“Stimmt auch wieder.”
Er stellte ihr einen Teller mit Toast, Ei und etwas Tomate hin.
“Pilze auch noch?”
“Muss nischt sein
”
“Dann reicht das so? Oder noch was anderes?”
“Das reicht so. Jetzt setz disch bitte endlisch ‘in.”
“Ich bin aber doch noch gar nicht fertig.”
FĂŒr sich brauchte Bill nĂ€mlich noch Pilze und ĂŒberbackte diese mit KĂ€se auf dem Toast.
In diesem Moment klingelte es an der TĂŒr.
“Isch geh schon
” Sie erhob sich und ging zur TĂŒr wĂ€hrend sie die Mitglieder des Ordens durchging die von dem Haus wussten und sie besuchen konnte. Doch sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen wer sie besuchen konnte.
Es fiel ihr niemand ein, trotzdem war ihre Verwunderung nicht allzu groß als sie Molly sah. Das hĂ€tte sie sich denken können.
Fleir lĂ€chelte freundlich und hielt ihr die TĂŒr auf.
“Das ist ja eine Überraschung.”
“Morgen Fleur. Wieso bist du nicht arbeiten? Ist Bill da?”
“Isch ‘abe SpĂ€tschischt. Bill ist in der KĂŒche.” Sie schloss die TĂŒr hinter Molly.
“Achso.”
Sie nickte und ging direkt in die KĂŒche.
“Bill mein Schatz, guten Morgen.”
Verwirrt wurde sie nur von ihrem Sohn angesehen.
“Ehm
 morgen Mum.”
Fleur kam ebenfalls in die KĂŒche.
“Möchten Sie etwas trinken ?”
“Nein danke.”
Sie schĂŒttelte den Kopf und nahm sich ein Haargummi von Boden um Bill die Haare zusammen zu binden.
Aber mehr als einen erschrockenen Aufschrei vernahm man erst einmal nichts.
Bill und Fleur zuckten beide leicht zusammen.
“Mrs. Weasley ? Alles in Ordnung ?”, fragte Fleur vorsichtig besorgt.
“Was ist das da? Bill, ein Tattoo? Warum hast du das gemacht?”
“Mum, bitte
 ich bin alt genug, um das alleine zu entscheiden.”
“Das war ihre Idee oder ?!” Molly wurde immer lauter und deutet nun mit dem Finger anklagend auf Fleur.
“Das war meine Idee! Mum, ich hab das ganz alleine entschieden, als ich betrunken war. Lass Fleur daraus, es ist nicht ihre Schuld.”
“Also du betrunken warst ?! Und was hast du dir tattoowieren lassen ?!”
“Fleur, Blume meines Lebens”
“UND DU WILLST MIR SAGEN” ,schrie seine Mutter ihn an, “DASS DU BETRUNKEN WARST UND SIE REIN GAR NICHTS DAMIT ZU TUN HATTE ?!”
“Isch geh schon mal vor
” murmelte Fleur, verschwand aus der KĂŒche zog sich an und verließ das Haus wobei Molly ihr wĂŒtend hinterher sah.
“Sie war nicht mal dabei, als ich die Idee hatte! Und selbst wenn, es ist immer noch mein Leben und meine Entscheidung, was ich mache! Es ist doch nicht das erste Tattoo.”
“Und du weißt genau, dass ich etwas dagegen habe und du bist und bleibst mein Sohn! Was ist wenn sie dich endlich verlĂ€sst ? Was machst du dann mit dem Teil ?!”
“Es da lassen, ich seh es ja nicht.”
“Das ist krank! Wenn du betrunken warst wird es ein leichtes gewesen sein es dir einzureden !”
“Sie war nicht da, Mum. Ich war mit MĂ€nnern alleine und keiner hat mir etwas eingeredet!”
“Von alleine kommst du aber nicht auf solche schwachsinnigen Ideen !”
“Doch. Ganz alleine, David meinte nur, er hat ein Tattoo
 oder was es Ben? Einer von denen jedenfalls.”
“Du musst wirklich von allen guten Geistern verlassen sein dir ausgerechnet ihren Namen stechen zu lassen!”
“Wessen Namen denn sonst? Mum, ich liebe sie. Ich liebe Fleur, ich will sie irgendwann heiraten und Kinder mit ihr haben!”
“Aber sie nicht mit dir! Nun sieht das doch endlich ein, Junge! Sie sieht dich wie ein Abenteuer! Wieso denn ausgerechnet sie ? Deine letzte Freundin war viel netter!”
“Die letzte, die ich dir vorgestellt habe, Mum. Danach gab es noch ein paar.”
“Und die waren sicherlich alle besser als Fleur!”
“Klar. Weil Fleur ja auch der Teufel in Person ist! Sie liebt mich und ich liebe sie!”
“Und sie wird dich unglĂŒcklich machen!”
“Wird sie nicht! Sie macht mich glĂŒcklich, so glĂŒcklich wie ich es noch nie war.”
Bill stand wĂŒtend auf.
“Und solange du das nicht einsehen kannst, will ich dich hier nicht wieder sehen. Mum, verlass bitte unser Haus.”
Molly funkelte ihn an “Wie du willst.” dann drehte sie sich um und rauschte aus dem Haus.
Leise seufzend rĂ€umte er den KĂŒchentisch ab und machte alles sauber.
Und Fleur hatte nicht mal vernĂŒnftig gegessen!
Um genau zu sein war ihr Teller genauso wie Bill ihn ihr hingestellt hatte.
Sie hatte nicht einen Bissen gegessen.
Aus diesem Grund packte er auch einen kleinen Picknick-Korb zusammen, eher er zu Fleur an den Strand apparierte.
Sie wandte ihren Blick von Meer ab als sie ihn hinter sich hörte und drehte sich zu ihm um
“Deine Mutter ist schon weg ?” fragte sie verwundert.
“Ich hab sie rausgeworfen.”
“Wieso das den ? Isch dachte deine Gastfreundschaft ist grĂ¶ĂŸer.”
“Meine Gastfreundschaft ja, aber meine Geduld nicht mehr. Sie soll endlich aufhören, auf dir rum zu hacken.”
“Wenn es i’r Spaß macht.” Fleur zuckte mit den Schultern.
“Es muss aber nicht sein.”
Bill hielt ihr den Korb hin.
“Mit Decke, dann können wir picknicken.”
Sie lachte leise und half ihm dann die Decke auszubreiten.

Nachdem sie gepicknickt - oder eher, sich gegenseitig gefĂŒttert - hatten, packten sie alles wieder ein und apparierten erst nach Hause, dann nach Gringotts.
Fleur stellte sich auf Zehenspitzen und gab Bill einen Kuss.
“Gib mir höchstens eine halbe Stunde, dann sind wir da. Es wird alles so laufen wie Moody das geplant hat.” sie lĂ€chelte schwach und strich ihm ĂŒber die Wange.
“Ich hoffe es. Wenn du dann nicht da bist, dann komm ich sofort zu dir.”
Sie nickte “Isch liebe disch.” Fleur kĂŒsste ihn noch einmal und drehte sich dann um, um mit raschen Schritten zu dem BĂŒro zu gehen, in welchem Alex bereits seit einer Stunde saß.
Vor der TĂŒr holte sie einmal tief Luft, dann trat sie schwungvoll hinein.
“Hey.” er bekam ein LĂ€cheln von ihr.
“Miss Delacour, womit kann ich dienen?”
“Seit wann nennst du misch Miss Delacour ?” Sie runzelte verwundert die Stirn und legte ihre Unterlagen auf ihren Schreibtisch.
“Seit ich es will.”
“Ah ja. ‘at der ‘err ‘eute schleschte Laune ?”
“Nein, ich habe sogar Ă€ußerst gute, aber das geht dich nichts an.”
Schwungvoll setzte sich Fleur auf seinen Schreibtisch. “Also wenn ‘ier einer einen Grund ‘at sauer zu sein, dann ja wo’l isch. Immer’in wĂ€re ich beina’e umgekommen, weil du einfach abge’auen bist.
Abar dank dir bin isch nun endlisch diesen Idioten los.”
“Welchen Idioten?”
“Bill
 Abar lassen wir das Thema. Isch wollte disch ja eigentlisch was fragen.”
“Ist er endlich tot? Ein GlĂŒck. Also, was wolltest du?”
“Tot nischt ganz abar wir ’aben uns getrennt. Was wĂŒrdest du davon ‘alten wenn wir die Nacht rischtisch nach’olen wĂŒrden ?”
“Nein danke. Ich bin nicht mehr auf dich angewiesen. Und wer weiß, vielleicht wĂŒrdest du mir noch eine Vergewaltigung anhĂ€ngen wollen.”
“Dann â€˜Ă€tte isch das doch schon lĂ€ngst getan. Mein Lieber wenn isch wollte könnte isch disch wegen Vergewaltigung und versuchtem Todschlag anzeigen. Danach wĂŒrdest du abar 5 Ja’re nur noch das Innenleben Azkabans sehen und das wĂ€re ja nun wirklisch Schade.”
“Finde ich auch, dann wĂŒrde keiner mehr mein umwerfendes Aussehen zu Gesicht bekommen.”
“Also was meinst du ? Versuchen wir es noch einmal ?”
Fleur lies sich vom Schreibtisch gleiten und kam zu ihm herĂŒber um sich auf seinen Schoß zu setzen.
“Hmmmm
”
Alex strich ihr nachdenklich ĂŒber die Seite.
“Woher weiß ich, dass du es ernst meinst?”
“Wieso sollte isch das nischt tun ? Isch ‘abe eingesehen, dass es ein Fehler war disch vor den Kopf zu stoßen. Isch will disch. Nur disch.” Ihre Finger glitten ĂŒber Alex Wange und dann an seinem Hals herunter.
Ein LĂ€cheln huschte ĂŒber seine Lippen.
"Es wÀre schon einen Versuch wert.. allerdings hast du so eine Masche schon mal abgezogen."
“Da warst du auch im Begriff misch zu vergewaltigen und isch war nischt Singel, das kannst du nischt vergleischen.”
“Da warst du auch im Begriff misch zu vergewaltigen und isch war nischt Singel, das kannst du nischt vergleischen.”
"Und jetzt bist du Single? Kannst du das beweisen?"
"Wie soll isch dir das den bitte beweisen ? Isch könnte dir meine neue Wohnung zeigen in der du keine Spur von einem Freund findest..."
"Hmmm..."
Alex nickte nach einer Weile.
"Ja."
Fleur erhob sich, nahm seine Hand und zog ihn dann hoch.
"Wir verlegen unsere Pause mal etwas vor... Es ist nischt weit."
Sie zog ihn mit sich, aus dem BĂŒro, durch die GĂ€nge und dann aus dem GebĂ€ude.
Draußen befanden sich ziemlich viele Leute die ihren BeschĂ€ftigungen nachgingen und eilig durch die Straßen liefen.
"Wie kommts, dass du ihn in den Wind geschossen hast?"
"Mir ist einiges klar geworden..."
"Zum Beispiel, dass ich besser bin und dir mehr bieten kann?"
"Jeder macht Fe`ler. verzei'st du mir ?" Fleur sah ihn fragend aus den hĂŒbschen, blauen Augen an.
Fleur nickte "Genau. Das war ein Fe'ler etwas mit ihm anzufangen. Es war amĂŒsant abar ein Fe'ler."
"Ich habe dich von Anfang an gewarnt."
“Jeder macht Fe’ler in seinem Leben und du wirst mir doch verzei’en, oder ?” Fleur sah ihn fragend aus ihren hĂŒbschen, blauen Augen an.
“Ich denke, das lĂ€sst sich arrangieren.”
“Wunderbar.” Sie schenkte ihm ein umwerfendes LĂ€cheln und hielt dann vor einem Haus inne, wo sie die HaustĂŒr aufschloss.
“Hier wohnst du? Willst du nicht lieber zu mir ziehen?”
“Se’r gern.”, Fleur zog ihn sanft mit sich in die Wohnung, “Abar du wolltest doch erst deinen Beweis ‘aben.”
“Und, wo ist der Beweis?”
“Sie’ dich um, du wirst ‘ier keine Spur von einem Mann finden. Obwohl mir ja persö’nlisch noch etwas besseres als umse’en einfĂ€llt.”
“Zum Beispiel?”
Er legte seine Arme um ihre Taille, worauf sie ihren um seinen Hals legte.
“Zum Beispiel könnten wir im Schlafzimmer anfangen
”
“Dann zeig mir mal dein Schlafzimmer.”
“Mit dem grĂ¶ĂŸten VergnĂŒgen
” sie ergriff ihn bei der hand und zog ihn mit sich in einen der angrenzenden RĂ€ume. Darin stand ein großes Bett, eine Schminktisch, ein BĂŒcherregal und ein Sessel. Ein schönes Zimmer, doch Fleurs Geschmack traf er nur entfernt.
Alex wurde zum Bett gezogen und runtergedrĂŒckt, so dass sich Fleur auf seinen Schoß setzen konnte.
“Ich denke, ich bin ĂŒberzeu
.”
Er stockte, als wie aus dem Nichts Bill und Moody im TĂŒrrahmen auftauchten.
“Wunderbar.” ,Fleur grinste, “dann spielen wir so ein À’nlisches Spiel wie das letzte mal, nur das DU diesmal in Lebensgefahr bist.”
Moody lies Seile sich um Alex Handgelenke binden und diese banden ihn an das Bett, so dass er unmöglich aufstehen konnte.
Fleur erhob sich schwungvoll und trat zu den beiden MĂ€nnern, die eben den Raum betreten hatten.
LĂ€chelnd gab Bill ihr einen Kuss und legte den Arm um ihre Taille.
“Meinst du, das ist was fĂŒr dich, SĂŒĂŸe?”
Fleur schien zu ĂŒberlegen, denn sie sah nachdenklich zu Alex herĂŒber der sie wĂŒtend anfunkelte.
“Nain. Am Ende â€˜Ă€tte isch noch mitgefĂŒâ€™l. Viel Spaß eusch beiden.”, sie winkte Alex, “TschĂŒss, Alex.”
“DU SCHLAMPE!”, schrie er ihr hinterher und bĂ€umte sich so weit auf, wie es ging.
“Also, Mad-Eye, was meinst du? Erst etwas aufschlitzen?”
“Ich ĂŒberlasse es ganz dir, Bill. Sie ist deine Freundin.” Moody beobachtete Alex bei seinen Versuchen sich los zu bekommen.
“Hmmm
.”
Mit seinem Zauberstab tippte er Alex auf die Brust.
“Was ist dir denn lieber?”
Alex funkelte ihn an “Was soll das hier ? Kommst du nicht damit klar, dass ich ihr nun mal mehr bieten kann ?”
“Ich will mich nur ein bisschen rĂ€chen. Keiner vergewaltigt meine Freundin ungestraft.”
“Vergewaltigen ?” ,Alex lachte auf, “Ich habe ihr das gegeben was du ihr nicht geben kannst.”
“Sex? Jaja. Ich will mein Sexleben hier nicht ausbreiten, das wĂŒrde zu weit gehen.”
Langsam fuhr er mit der Spitze seines Zauberstabes Alex’ Brust herunter, hinterließ einen nicht zu tiefen Kratzer darauf.
Dieser gab einen Mucks von sich, biss aber die ZĂ€hne zusammen.
“Sex ? Ich habe nicht bezweifelt, dass ihr welchen habt. Ich meinte aber richtigen.”
“So richtig richtig? Aufm Tisch, an der Wand, in der Dusche, vor dem Kamin?”
“Ist mir doch egal wo, es geht doch darum wie!”
“So, dass sie zufrieden ist?”
Auf Alex’ Wange blutete es leicht.
“Mehr als das.”
“Dass sie sehr zufrieden ist, keucht, sich wohl fĂŒhlt und einen oder mehrere Orgasmen bekommt?”
Die Wunden wurden tiefer und Alex verzog schmerzerfĂŒllt sein Gesicht, wĂ€hrend er den Schrei unterdrĂŒckte.
“So
 das sie es nicht mehr nötig hat sich auf Straßenpenner wie dich einzulassen.”
“Straßenpenner?”
Bill zog die Wunden noch etwas tiefer, weiter ĂŒber seinen Körper und beobachtete wie die Farbe langsam aus seinem Gesicht wich.
“Hast du was an den Ohren ?”
“Nee, hab ich nicht.”
Langsam ließ Bill von ihm ab.
“Das reicht erstmal. Der Rest kommt spĂ€ter.”
Alex versuchte sich seine Schmerzen nicht ansehen zu lassen, was aber nicht so klappte, wie er sich das vorgestellt hatte.
“Oder doch noch ein bisschen?”
Leicht grinsend ließ Bill kleine Flammen um Alex’ Körper tanzen.
Alex keuchte auf.
“Du Bastard
”
“Stimmt nicht, meine Eltern waren verheiratet, als ich auf die Welt kam. So gerade.”
“Aber nicht als sie dich in ihrem verdreckten Loch gezeugt haben. SchĂ€men sie sich nicht eigentlich so etwas wie dich rumlaufen zu lassen ?”
“Naja, Mum schon ab und an, aber meist nicht, nein. Aber weißt du, meine Eltern sind auch keine Todesser, so wie deine.”
Der Flammenkreis zog sich etwas enger, er schrie auf.
“Weil meine Anstand besitzen und nicht in einem zusammen gezimmerten Schweinestall wohnen!”
“Es war ein Kuhstall.”, lachte Bill und die Flammen zĂŒngelten sich auf Alex’ Haut hoch.
Sein Schreien wurde immer lauter, je grĂ¶ĂŸer der Schmerz wurde.
Bill ließ die Flammen wieder verschwinden und betrachtete den schwer atmenden, stark blutenden und teilweise verbrannten Alex.
“Na, wars schön?”
“Fleur schreien zu hören, wenn man in sie eindringt ist schöner.” knurrte er.
“Du elender
!”
Bill war außer sich vor Wut.
Eigentlich hatte er sich vorgenommen, besonnen zu sein und Alex nur etwas zu quÀlen, aber DAS ging zu weit!
Ohne mit der Wimper zu zucken, zĂŒckte er seinen Zauberstab, richtete ihn auf Alex und schrie aufgebracht: “Sectumsepra!”
Dieser schrie gellend auf als die Schmerzen unertrĂ€glich wurden und ĂŒberall Blut war.
“Bill, es reicht.” ,Moody trat heran, â€œĂŒberlass ihn jetzt mir.”
VerÀchtlich schnaubend trat Bill beiseite und sah zu wie Moody Alex fesselte und dann fort schaffte.


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Mike Newell