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Fanfiction

L'amour en francaise - Kids

von Kinditem

Kids - Robbie Williams feat. Kylie Minouge


“Schau nur
”
Bill strahlte Fleur total begeistert an, als er sich ĂŒber das gerade mal ein paar Tage alte Baby ihrer Freundin beugte.
“Ich finde, ihr erstes Wort sollte ‘Bill’ sein.”
“Isch finde, du solltest dir in Erinnerung rufen, dass der Vater nischt Bill ‘eißt und es nischt deins ist.”
Trotzdem stellte sich Fleur neben ihn und sah auf den kleinen Menschen in der Wiege herunter.
“Aber es ist klein.”
“Und sĂŒĂŸâ€Šâ€ Sie hob es ganz behutsam heraus und strich mit dem Finger ĂŒber die ganz weiche Haut.
“Und rosa und zerknautscht. Sie sieht aus wie ein Ferkel.”
“Isch finde sie sĂŒĂŸ. Außerdem legt sich das doch mit der Zeit und du sahst nischt anders aus.”
“Ich war ein hĂŒbsches Baby.”
Lachend gab Bill Fleur einen Kuss in den Nacken.
“Aber du hast schon Recht, die Kleine ist sehr sĂŒĂŸ.”
“Ja.” Sie lĂ€chelte und wiegte die Kleine ganz leicht hin und her als sie wach wurde.
“Wo ist eigentlich ihr Daddy?” wollte Bill wissen, doch die Antwort bekam er erst als sich Fleur vergewissert hatte, dass ihre Freundin nicht im Raum war.
“Er ‘at sie sitzen gelassen, als er erfa’ren ‘at, dass sie schwanger ist.”
“Arschloch, wĂŒrd ich da mal sagen.”
Sie nickte schwach. “Dabei ‘at er eigentlisch immar einen se’r netten Eindruck gemacht.”
“Tja, MĂ€nner sind Schweine.”
“Rischtisch. ‘ast du super mitbekommen.” sie lĂ€chelte
“Außer mir, versteht sich.”
“Wieso ? Bist du kein Mann ?”
“Ich bin ein ganz besonderer Mann.”
“NatĂŒrlisch.” ,ein LĂ€cheln huschte ĂŒber ihre Lippen, als ihre Freundin rein kam. Sie sah schrecklich fertig aus.
“Tut mir Leid. Wollt ihr etwas trinken ?”
“Nain. Nati wie wĂ€re es, wenn du dich ’inlegst und Bill und ich mit der Kleinen spazieren gehen, damit du deine Ru’e ’ast ?”
“Das wĂŒrdet ihr machen?”
Nati setzte sich auf ihr Bett und nickte leicht.
“Ich will sie nicht loswerden, dass das mal klar ist
 aber ihr wĂŒrdet mir damit wirklich einen großen Gefallen tun.”
“Wir wissen doch, dass du sie nischt loswerden willst. Wir ĂŒben nur etwas fĂŒr spĂ€ter.”, sie lĂ€chelte, “leg dich ‘in und wir machen das schon.
“Danke, ihr zwei.“ Sie lĂ€chelte leicht und legte sich auch brav hin.
“Zieht sie warm an. Aber nicht zu warm!”
“Wir machen das schon, bis spĂ€ter.” Fleur lĂ€chelte, ĂŒbergab Bill die Kleine und suchten dann die Anziehsachen fĂŒr sie heraus.
WĂ€hrend er mit dem Baby redete, zog Fleur die Kleine an.
“So fertisch. Wir können ge’en. Der Kinderwagen stand unten im Treppen’aus.”
Bill nickte, verabschiedete sich gemeinsam mit Fleur von Nati und ging dann mit seiner Freundin und dem Baby auf dem Arm nach draußen.
Vorsichtig legte er sie in den Kinderwagen und Fleur deckte sie zu, ehe sie den Kinderwagen vorsichtig los schob.
“In den Park ?”
“Ja, ist fĂŒr die Kleine ganz gut, frische Luft stĂ€rkt die Abwehr.”
“Und sie kann BlĂ€tter beobachten.”
“Sie hat nicht mal die Augen auf!”
“Weil sie schlĂ€ft!”
“Wenn du so weiter schreist, dann nicht mehr lange.”
“Isch schreie nischt.” sie sah ihn sauer von der Seite an.
“Du erhebst deine Stimme?”
“Genau.”
“Das ist fast das Gleiche.”
Er gab ihr lÀchelnd einen Kuss.
Als sie durch den Park liefen, wurden sie die ganze Zeit von anderen Menschen angesehen.
Sogar Leute kamen um ihnen zum Baby zu gratulieren.
Irgendwann konnte Fleur nicht anders als anzufangen zu lachen.
“Also wir scheinen ja gute Eltern zu sein, wenn die uns das alle abkaufen.”
“Wir sind eben super Eltern.”, nickte er zustimmend.
“Dabei sieht die Kleine uns gar nicht Ă€hnlich.”
“Nain. Kein bisschen.”, Fleur kuschelte sich an Bill, der den Arm um sie gelegt hatte, “Abar isch will auch Kinder.”
“Nicht jetzt. Das geht frĂŒhestens in neuen Monaten
 aber SĂŒĂŸe
 zu der Zeit? Ich mein
 ich will Kinder, ich bin ein Weasley, klar will ich Kinder! Aber jetzt ist der denkbar ungĂŒnstigste Zeitpunkt. Uns wird noch viel bevor stehen.”
“Isch weiß. Wir sollten warten
” sie nickte und seufzte leise, wĂ€hrend sie das kleine Baby in dem Kinderwagen beobachtete.
“Außerdem will ich erst verheiratet sein.”
Sie nickte. “Ja. Isch auch.”
“Also wird das erstmal eh nichts mit Kindern. NĂ€chsten Sommer oder so heiraten wir erstmal, vielleicht auch spĂ€ter oder frĂŒher, je nachdem, was die Zukunft so bringt.”
Fleur lĂ€chelte. “Ja
 Isch liebe disch.” Bill bekam einen Kuss auf die Wange von ihr.
“Weiß ich doch. Ich liebe dich auch.”
“Und das weiß isch.”, sie schob den Kinderwagen weiter durch den Park, “Mir ist kalt. Setzten wir uns in ein Cafù ?”
“Wenn die Kleine da in Ruhe schlafen kann, dann ja.”
“Ganz sischer und wenn es zu voll ist, dann suchen wir ein ru’iges.”
“Okay.”
Sie suchten sich also ein hĂŒbsches kleines CafĂ©, in dem das Baby in Ruhe schlafen konnte und sie alles bekamen, was sie wollten.
Was in Fleurs Fall ein CafĂš au lait war und in Bills Fall ein Kakao mit Schuss.
Sie nahm einen Schluck und griff dann nach seiner Hand.
“Meinst du, wir mĂŒssen die Kleine fĂŒttern?”
Bill zog eine Augenbraue hoch und sah Fleur fragend an.
“Sie bekommt ja immerhin noch Muttermilch.”
“Isch ‘ab in der KĂŒsche eine Flasche gefunden die abgefĂŒllt war und in so einem WĂ€rme-dings. Isch ‘abe sie eingesteckt, abar solange sie nischt will, mĂŒssen wir nischt.”
“Ich find Kinder kompliziert. Das war schon bei Ron und Ginny so. Und immer musste ich aufpassen.”
“Isch musste selten auf Gabrielle aufpassen.”
“Warum das? KindermĂ€dchen?”
Sie nickte. “Ja. Die sind wirklisch Ă€tzend Zeitweise. Wir ‘atten se’r lange welsche.”
“Ihr habt ja auch das Geld dazu.”
“Geld ist nischt alles im Leben.”
“Ich weiß. Und es hat eigentlich immer total Spaß gemacht, auf die beiden aufzupassen. Außerdem hat es uns viel nĂ€her zusammen gebracht.”
“Isch beneide disch um deine Kind’eit.”
“Musst du nicht.”
“Sie war sischerlisch schöner als meine, obwohl ich misch eigentlisch auch nischt beschweren kann.”
“Na also.”
Bill lĂ€chelte und kĂŒsste sie sanft.
“Beide waren toll, aber eben anderes.”
“Total anders.” sie nah einen schluck aus ihrer Tasse.
“Aber eigentlich ist das ja auch egal. GegensĂ€tze ziehen sich an.”
Sie lachte auf “Abar da spielen Kind’eiten eine geringe Rolle.”
“Egal?”
LÀchelnd strich er ihr eine StrÀhne hinters Ohr, als die Kleine anfing zu schreien.
“Isch glaube jetzt ‘at sie ‘unger
” meinte Fleur etwas verunsichert und hob sie vorsichtig aus dem Kinderwagen um sie sachte hin und her zu wiegen.
“Ich denke auch, ja
”, nickte Bill und holte dann die Flasche aus der Tasche, die er ihr dann reichte.
Fleur brauchte einige Minuten, bis sie die Kleine dazu gebracht hatte endlich zu trinken.
Bill legte seinen Kopf auf Fleurs Schulter ab und sah der Prozedur versonnen zu.
Als die Flasche leer war, stellte Fleur sie auf dem Tisch ab.
“Und was kam jetzt ?” Erfahrung mit kleinen Kinder hatte sie kaum.
“BĂ€uerchen machen.”
“Ah
” Sie suchte nach dem Tuch, das irgendwo im Wagen sein musste.
“Hier.”
Bill legte es ihr ĂŒber die Schulter.
“Danke.” Sie hielt das Baby richtig und klopfte vorsichtig auf ihren RĂŒcken bis der BĂ€uerchen kam.
“Ihbah
”
Fleur rĂŒmpfte leicht die Nase.
“Das mit den Kindern ĂŒberlegen wir uns noch mal
”
“Kinder sind nett anzusehen, aber sie machen unglaublich viel Arbeit.”
Er lÀchelte trotzdem.
“Aber das gehört eben zum echten Familienleben dazu.”
“Isch finde den Weg um Schwanger zu werden toll.”
“Das ist eh das Beste an der ganzen Sache.”
Fleur kĂŒsste ihn “Genau, wir sollten mehr ĂŒben.”
“Gleich heute abend?”
“Geplant ist doch doof
 spontan ist mir lieber.”
“Dann spontan heute Abend?”, lachte er leicht und kĂŒsste sie sanft.
“Ja.” sie nickte und grinste.
Bill strich dem Baby sanft ĂŒber den Kopf.
“Können wir sie nicht behalten?”
“Nati wĂŒrde uns eigen’Àndisch umbringen
”
“Das befĂŒrchte ich auch. Aber wenigstens hat sie zuverlĂ€ssige Babysitter.”
Fleur nickte und verstaute das Tuch wieder im Wagen und nahm das Baby dann richtig auf den Arm.
“SĂŒĂŸe, die Leute schauen uns schon wieder an.”
“Meinst du wir sind so schlescht als Eltern ?”
“Ich denke eher, wir sehen so verdammt gut aus.”
Sie lachte “Dein Ego ist ab und zu wirklisch ĂŒberwĂ€ltigend.”
“Du gibst mir aber trotzdem Recht, oder? Wir sind einfach alle beide eine Augenweide. Und dann noch das sĂŒĂŸe Baby
 perfekt.”
“Wenn wir ein eigenes Kind ‘aben sollten wir uns in einem Familien-Magazin bewerben.”
“Als schönste Familie der Welt?”
“Klar.”, sie nickte, “wir â€˜Ă€tten super Chancen.”
“Wir hĂ€tten die besten Chance, meine Liebe. Nur die besten.”
Sie nickte und strich vorsichtig ĂŒber die Wange des kleinen Kindes.
“Nati sollte sisch mal fĂŒr einen Namen entscheiden.”
“Ich bin immer noch fĂŒr meinen Vorschlag. Zoe ist ein toller Name.”
“Isch weiß nischt was du an dem Namen toll findest. Das klingt wie eines dieser Brause Bon-Bons die prickeln wenn man sie isst.”
“Ehm.. Was bitte?”
Er sah sie verwirrt an.
“Welche meinst du?”
“Isch meine sie allgemein. Zoe wĂ€hre ein guter Name fĂŒr die. Er passt.”
“Zu Brause-Bonbons? Ich finde eher, er passt zu der kleinen Dame auf deinem Arm.”
“Brause-Bonbons.”
“Ich bin mir sicher, ich kann Nati zu Zoe ĂŒberreden.”
“Mit deinem mĂ€nnlischem Charme ?”
“Genau damit. Außerdem ist Zoe total von ihrem Namen begeistert, nicht wahr meine Kleine?”
“Du bist verrĂŒckt
”
“Nur nach dir.”
“Isch liebe disch auch.”
Bill lachte leise und gab ihr sanft einen Kuss auf die Lippen.
“Das weiß ich doch.”


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