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Fanfiction

L'amour en francaise - Things I'll Never Say

von Kinditem

Things I'll Never Say - Avril Lavigne


“Das ist wunderschön.”
Fasziniert blieb Fleur vor dem Schaufenster eines BrautmodengeschÀftes stehen und deutete auf ein schönes, langes Kleid.
Bill blieb, da sie seine Hand hielt nichts anderes ĂŒbrig als ebenfalls stehen zu bleiben.
“Welches von denen? Ich mag das mit der Korsage, das macht glaub ich eine große Oberweite.”
“Ist meine so zu klein ?” ,fragte sie schmunzelnd, “Weißt du was ? Ich probiere es an.”
Und noch bevor er etwas sagen konnte, wurde er von ihr in den Laden gezogen.
“Fleur
 SĂŒĂŸe
”
Er stolperte ihr nach und blieb dann mitten im Raum etwas verloren stehen, wĂ€hrend Fleur zu der VerkĂ€uferin eilte und sich das Kleid geben ließ und damit in einer der Umkleidekabinen verschwand.
WÀhrend dessen versuchte die VerkÀuferin, eine Àltere, braunhaarige nette Dame, Bill in ein GesprÀch zu verwickeln.
“Und sie beiden wollen also bald heiraten, ja ?”
“Nein, eigentlich nicht. Wir sind nicht mal ein Jahr zusammen, sie ist noch nicht bereit.”
Die Frau runzelte die Stirn.
“Wieso seht ihr euch dann Brautkleider an ?”
Doch ehe Bill antworten konnte trat Fleur in einem prÀchtigen Schleppenkleid aus der Kabine.
“Und ? GrĂ¶ĂŸer ?”
“MĂ€chtig groß.”, lachte er vergnĂŒgt.
“Steht dir. Aber ich finde, mit etwas mehr TĂŒll und einem Reifrock drunter wĂ€re es noch schöner. Aber deine BrĂŒste sehen klasse aus!”
Fleur betrachtete sich um Spiegel und drehte sich dann um sich selbst, ehe sie sich wieder an die VerkÀuferin wandte.
“ ‘aben sie ein Kleid, dass den WĂŒnschen des Herren entspreschen wĂŒrde ?”
“Bestimmt. Einen Moment bitte.”
Die VerkÀuferin wuselte davon und kam wenige Minuten spÀter mit einem Arm voller Hochzeitskleider wieder.
“Wenn Sie die einmal anprobieren wĂŒrden
”
Fleur schmunzelte, nickte und verschwand dann mit den Kleidern wieder in der Umkleidekabine.
“Also, um darauf zurĂŒck zu kommen.”, wandte Bill sich an die Frau, “Meine Freundin und ich wollen nicht heiraten. Wenn dem so wĂ€re und wir schon verlobt wĂ€ren, dann wĂŒrde ich nicht mit kommen, um ein Kleid auszusuchen.”
“Und wie darf man das hier verstehen ?”
“Spaß. Und sie will mich drauf aufmerksam machen, dass sie bereit ist.”
Eine frustrierte Fleur kam aus der Umkleide, in ihren normalen Sachen.
“Isch bin zu fett fĂŒr diese Kleider.”
“Jap, und mein Tattoo ist chinesisch.”
“Isch passe da nun mal nischt rein!”
“Ach was. Hast du dich auch ganz ausgezogen?”
“Bis auf die UnterwĂ€sche. Isch bin nischt blöd!”
“Hmmm
 SĂŒĂŸe, soll ich mal mit rein kommen und dann probieren wir das zusammen?”
“Das ist keine gute Idee. Am Ende denkt man noch was falsches von uns.”
“Denken die eh schon.”
“Na dann
.” sie ging wieder in die Umkleidekabine.
Bill grinste zufrieden und folgte ihr in die Kabine.
“Vielleicht sind es nur die falschen GrĂ¶ĂŸen.”
“Die zwei passen nischt. Die bekomme isch nischt zu.” Fleur deutete auf zwei der Kleider.
“Dann ist deine Oberweite zu groß.”
“Vor’in wolltest du sie grĂ¶ĂŸer ‘aben.”
“FĂŒr die Kleider da ist sie zu groß, in dem anderen waren sie noch grĂ¶ĂŸer und ohne alles sind sie perfekt.”
“Schleimer.”, meinte sie lĂ€chelnd und zog sich dann aus.
“Ich bin dein Freund, ich darf das.”
“Du darfst sowieso alles.”
“Auch das?”
Er beugte sich zu ihr runter und kĂŒsste sie innig.
“Ja, auch das.”
“Dann ist gut.”
Zufrieden nickte Bill.
“Willst du noch ein Kleid anprobieren?”
“Deswegen ‘abe isch misch doch ausgezogen.”
“Ach? Ich hatte schon gehofft, das wĂ€re wegen mir gewesen.”
“Nischt in einer Umkleidekabine eines Brautmode GeschĂ€ftes, mein Lieber.”
“Warum denn nicht? Immer mal was neues.”
“Weil die uns nischt ungestört lassen wĂŒrden.”
“Verdammt.”
Bill seufzte leise.
“Egal, dann zieh einfach ein Kleid an.”
“Ist ja gut
.” Sie nahm eines der Kleider und schlĂŒpfte hinein, dann drehte sie ihm den RĂŒcken zu.
“Dann mach mal zu.”
Bill zog den Reißverschluss zufrieden zu.
“Sieht von hinten herrlich aus.”
Fleur drehte sich um “Und von vorne ?”
“Sehr schön.”, nickte Bill.
“Du wirkst zwar etwas dĂŒrr, aber deine BrĂŒste
 wow.”
“Isch erinner misch nicht daran, dass du bis’er jemals so begeistert von denen warst.”
“Hattest du denn jemals ein Hochzeitskleid an und warst mit mir in einer Umkleide?”
“Zusammen nischt. Einzeln ja.”
“Und eben das zusammen ist es, was mich so begeistert.”
Sie gab ihm einen Kuss “Abar in den Teilen kriegt man schlescht Luft.”
“In den Umkleiden?”
“In den Kleidern.”
“Dann zieh es aus?”
Er zwinkerte ihre grinsend zu, was sie mit einem Stirnrunzeln beantwortete, dann aber doch das Kleid auszog.
“Also, ich muss sagen, ich seh dich immer wieder gern so halb nackt vor mir. Haben wir endlich zu ende geshoppt? Ich bekomm Hunger
”
Sie seufzte und zog sich wieder an. “Du bist wie ein kleines Kind.”
“Aber eins, dass sehr gut aussieht.”
“Kleine Kinder se’en immar sĂŒĂŸ aus.”
“Aber nicht sexy.”
“Komm wieder runter.”
“Was denn?”
“Dein Ego passt nischt auch noch in die Kabine, soviel Platz ist ‘ier drin nun auch wieder nischt.”
Bill lachte leise.
“Dann verschwinde ich hier einfach mal.”
Er gab Fleur einen innigen Kuss und ging dann auch wirklich um draußen einige Minuten zu warten, ehe sie angezogen wieder zu ihm kam.
“Wir kaufen aber keines der Kleider, oder?”
“Nain. Isch könnte misch eh nischt entscheiden und die Preise sind ĂŒberwĂ€ltigend.”
“Das stimmt wohl. Falls wir mal heiraten, dann gehst du lieber mit deiner kleinen Schwester los, was einkaufen.”
“Nain. Dann wĂŒrden wir wahrscheinlisch in Rosa ‘eiraten. Isch geh dann mit Nati einkaufen.”
“Mit Nati? Ich befĂŒrchte, dass dein Kleid dann blau ist.”
“Nain, es wird weiß sein. Obwohl sie blau liebt, wollte sie immer in weiß ‘eiraten. Mach dir also mal keine Sorgen.”
“Dann ist gut. Wir sollten ihr einen Mann suchen. Soweit ich weiß ist Charlie noch Single.”
“Du willst sie doch nischt ernst’aft verkuppeln, oder ? Außerdem ist Charlie bei seinen Drachen und isch glaube Nati braucht e’er jemanden der viel Zeit ‘at um ihr zu ‘elfen.”
“Charlie kann ihr helfen. Er kommt mit Drachen klar, da wird Nati nicht schwerer zu handeln sein.”
“Will er das ĂŒber’aupt ? Ein Kind ist außerdem kein Drache.”
“Nee, ein Kind ist viel schlimmer.”
“Na sie’st du. Also ist es auch nischt klar, ob er es schaffen wĂŒrde. Geschweige den ĂŒber’aupt eine Freundin mit Kind will. Und wir wissen nischt ob sie sisch ĂŒberhaupt mögen oder sogar lieben werden.”
“Dann stellen wir sie sich gegenseitig vor. Außerdem, Charlie mag Kinder, er ist ein Weasley.”
“Kinder mögen und die Verantwortung fĂŒr eines ‘aben ist etwas anderes. Außerdem ist es dann wieder etwas anderes, ob das Kind von ihm ist oder nischt.”
“Ich hĂ€tte dich auch mit Kind genommen.”
“Beruhigend zu wissen.” meinte sie und lachte leise.
“Wann ‘at den Charlie Zeit ? Nati eigentlisch immer, weil sie Urlaub ‘at.”
“Ich kann ihm mal einen Brief schreiben, aber er wollte eh in den Ferien mal vorbei schauen. Und das ist ja schon so in zwei Tagen.”
“Dann ĂŒberraschen wir die beiden mal, indem wir sie in ein CafĂš schleppen. Sonst lĂ€sst sisch Nati niemals auf so etwas ein.”
“Auf so was? So etwas nennt sich mein Bruder.”
“Isch meinte auf das Verkuppeln.” sie schmunzelte.
“Dann ist ja gut. Charlie lĂ€sst sich darauf aber auch nicht ein. Ich bin mir sicher, das mit den beiden klappt schon.”
“Dann ge’st du mit Bill in ein CafĂš wo i’r zufĂ€llisch Nati und misch antrefft, in Ordnung ?”
“Okay. Nati und dich mit Zoe oder ohne sie?”
“Bill die kleine ‘eißt Leah. Abar isch glaube Natalia nimmt sie mit, ja.”
“Wer? Von wem redest du? Ich dachte, wir treffen uns mit Nati und Zoe.”
“Ja. Nati heißt abar rischtisch Natalia. Was du abar nie sagen solltest, wenn sie dabei ist und was ist daran so schwer, dass das Kind Leah und nischt Zoe ‘eißt ?”
“Das ist nicht schwer, aber die Kleine ist eben meine kleine Zoe. Leah klingt
 ich weiß nicht, sie ist meine Zoe.”
“Gut. Dann ‘ast du deine Zoe und wir mĂŒssen unsar Kind dann nischt so nennen.”
“Nö, das bekommt einen anderen coolen Namen. So was wie
 Skyler.”
“Oh Gott.” Fleur fasste sich an die Stirn.
“Unser Kind braucht eben einen sehr außergewöhnlichen Namen. Skyler oder Autumn.”
“Das kommt gar nischt in Frage! Solsche Namen kannst du gleisch wieder vergessen!”
“Warum denn? Weil es MĂ€dchennamen sind? Jungennamen hab ich auch auf Lager. Jesse, zum Beispiel.”
“Weil isch sie nischt mag.”
“Wer weiß, was du fĂŒr Namen haben willst.”
“Das weiß ich auch noch nischt. Abar wir ‘aben ja noch sehr viel Zeit.”
“Ja, ich weiß.”
Er nickte leicht.
“Na sie’st du. Dann entscheiden wir, wenn es soweit ist.”
“Falls es so weit kommt.”, murmelte Bill leise.
“Wird es. Ganz sischer.”
“Hmh. Gehen wir essen?”
Fleur nickte “Ja.”


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