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Fanfiction

L'amour en francaise - Perfekt

von Kinditem

Perfekt - Die Ärzte



Bill machte erstmal die TĂŒr auf und nahm seine Frau dann auf den Arm, um sie dann ganz dem Brauch nach ĂŒber die TĂŒrschwelle zu tragen.
Als die beiden in den Flur ihres Hauses traten, leuchteten ihnen hunderte von Teelichten entgegen, umsÀumt von noch mehr RosenblÀttern und Rosen auf dem Boden oder magisch von der Decke regnend.
Bill kĂŒsste seine Fleur liebevoll, ehe er sie ins Wohnzimmer vor den Kamin trug und auf ein warmes, großes Fell setzte. Um das Fell herum sammelten sich ebenfalls BlĂŒtenblĂ€tter und Kerzen, rote, schwarze, weiße, große, kleine Kerzen. In der Mitte des Felles stand ein kleines Tischchen mit einer Kerze unten drunter und einem Topf heißer Schokolade obenauf, rings herum standen kleine SchĂ€lchen mit Obst: Apfel, Ananas, Banane, Birne, Cranberry, Erdbeere, Mango, Kiwi, Papaya, Weintraube, Melone, Maracuja und noch ziemlich viel mehr. Zudem noch eine Flasche Champagner und zwei langstielige GlĂ€ser.
Fleur lĂ€chelte gerĂŒhrt. “Das ‘ast du wunderbar gemacht.”, flĂŒsterte sie ihm leise ins Ohr, als wĂŒrde es die Stimmung zerstören, wenn sie etwas lauter sprechen wĂŒrde.
Sanft zog sie ihn zu sich herunter und ihre Lippen kamen in den Geschmack der seinen, dann löste sie den Schleier aus ihren Haaren und öffnete die Spange, so dass sich ihr Haar ĂŒber ihre Schultern ergoss.
Bill strich ihr sanft durch die Haare, legte seine Hand in ihren Nacken und kĂŒsste sie noch ein Mal innig, ehe er sich von ihr löste.
“Sekt? Obst mit Schokolade? Was möchtest du haben, CheriĂ©? Du bekommst, was immer du willst.”
“Isch ‘abe alles was isch je ‘aben wollte.” Sie konnte nicht anders, als ihn noch ein mal zu kĂŒssen, dann schmunzelte sie. “Aber Sekt und Obst mit Schokolade klingt auch ziemlisch gut, Darling.”
LĂ€chelnd tunkte Bill eine Erdbeere in Schokolade und hielt sie Fleur hin.
“Pour toi, ma CheriĂ©.” Er strahlte sie stolz an. “Une fraise avec chocolate.”
“Wann ‘ast du Französisch gelernt?” Sie sah ihn fragend an und öffnete dann gehorsam den Mund um die Erdbeere abzubeißen. Dann musste sie kichern und wischte sich mit den Fingerkuppen ĂŒber die vollen Lippen um die Schokolade abzuwischen.
“Jeder Mann hat so seine Geheimnisse, meine Liebste. Mein Französisch ist allerdings wesentlich schlechter als dein Englisch, es reicht aber fĂŒr ein paar SĂ€tze zwischendrin.”
Zufrieden kĂŒsste er ihr einen Rest Schokolade von den Lippen, ehe er die Erdbeere ganz auf aß.
“Noch etwas? Wir haben noch viel, viel mehr und auch noch mehr als Schokolade.”, fĂŒgte Bill grinsend hinzu und kĂŒsste seine Frau liebevoll.
“Und was wĂ€re das?”, grinste sie und kroch dann auf seinen Schoss um sich an ihn zu kuscheln und ihm einen Kuss auf dem Hals zu geben und nahm sich dann selbst noch eine Erdbeere und tunkte sie in die Schokolade um sie ihn hinzuhalten.
“Tja, das wĂŒsstest du wohl gerne, was?” Fleur bekam sanfte KĂŒsse auf den Hals, ehe er von der Erdbeere ab biss. “Nicht halb so lecker wie du, Madame Weasley.” Bill kĂŒsste ihre Stirn, ihre Nasenspitze, ihren Hals und ihr Dekolletee.
“Das liegt an meinem Duschgel.”, erklĂ€rte sie ihm zufrieden grinsend und aß den Rest der Erdbeere und lĂ€chelte dann. “Genau
 Isch bin wohl die einzige Mrs. Weasley mit bloden ‘aaren.”
Liebevoll strich sie ihm durchs Haar und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
“Eigentlisch kann isch es immer noch nischt glauben
”, gab sie zu, “Heute morgen war isch noch Delacour und jetzt schon Weasley
 Deine Frau.”
“Jetzt musst du dir eine neue Unterschrift angewöhnen und dich anders am Telefon melden. Ganz schön gemein, was?” Er kĂŒsste ihre SchlĂ€fe und drĂŒckte sie sanft an sich.
“Sekt, Madame?”, wollte Bill lĂ€chelnd wissen und entkorkte die Flasche, goss etwas Sekt in die beiden GlĂ€ser und reichte ihr eins.
“Und worauf wollen wir anstoßen? Auf uns wĂ€re langweilig. Auf die Liebe, die Lust und die Leidenschaft?”
Fleur nickte “Ja, das klingt gut. Auf das sie nie endet.” Sie hob ihr Glas ein wenig.
“Aber in die Augen sehen, sonst gibt es 7 Jahre lang schlechten Sex und das wollen wir uns ja nicht zumuten, oder?” Bill stieß mit ihr an und nahm dann einen Schluck.
Sie tat es ihm nach und schmunzelte. “Kein Fluch dieser Welt ist stark genug um unseren Sex schlescht werden zu lassen.”
“Da hast du auch wieder recht, aber sicher ist sicher. Ich will es nicht drauf ankommen lassen, dafĂŒr schlaf ich zu gerne mit dir.” Sie bekam wieder einen Kuss, diesmal in den Nacken.
“Hmm, du riechst heute noch besser als sonst immer.”
“Das weiß ich
”, flĂŒsterte sie ihm leise ins Ohr und knabberte dann liebevoll an seinem OhrlĂ€ppchen.
“Dann ist ja gut.” Bill widmete sich wieder ihrem Nacken, kĂŒsste sie sanft hinterm Ohr und am Hals.


Ein wenig frierend zog Fleur die Decke ĂŒber sich und ihren nackten Mann, dann drehte sie sich auf den Bauch und strich ihm liebevoll eine nasse HaarstrĂ€hne aus dem Gesicht und betrachtete sein Gesicht mit einem LĂ€cheln auf den Lippen.
Liebevoll strich sie mit ihren Fingerkuppen ĂŒber seine Wange und dann ĂŒber eine der Narben.
Bill ließ bis zu diesem Punkte alles anstandslos und lĂ€chelnd ĂŒber sich ergehen, aber als sie seine Narbe berĂŒhrte, zuckte er leicht zusammen. Es gab zwar keinen Schmerz, auch sonst nichts, es war einfach nur sein Kopf, der ihm einen Streich spielte.
Sofort zog sie ihre Hand zurĂŒck. “Tut mir Leid das wollte isch nischt
”
“Schon okay, du hast ja nichts gemacht.” Er legte ihre Hand sachte wieder auf seine Narbe.
“Es tut nicht weh, es ist nur eine Narbe, sie wird nicht aufbrechen oder bluten oder was weiß ich nicht was. Es ist schon okay.”
“Isch mag sie.”, gab sie zu, “Sie lassen dich mĂ€nnlischer aussehen, mutiger und verwegener.”
“Und ich hasse sie. Sie lassen mich kaputt aussehen, zerfleischt und schwĂ€chlich. Wie Charlie, der hat auch welche, aber wenigstens Brandnarben, die sind besser, die sind mĂ€nnlich.”
Sie seufzte leise. “Isch fĂŒr meinen Teil finde deine mĂ€nnlischer und zerfleischt siehst du ganz sischer nischt aus. Außerdem bin ich deine Frau und du ‘ast mir zu glauben. Isch wĂŒrde dich doch nischt anlĂŒgen und keiner außer dir achtet so sehr auf diese Narben. Sie sind ein Teil von dir, aber nichts was die Aufmerksamkeit bĂŒndelt. Wenn isch disch ansehe, dann sehe ich an erster Stelle deine wunderbaren blauen Augen, deine Nase
” Sie gab ihm einen sanften Kuss auf gerade diese, “Deine Sommersprossen und deine gebrĂ€unte Haut und die wunderbaren, atemberaubenden roten ‘aare
”
Fleur strich ihm durch gerade jenes und nahm dann seine Hand in ihre.
“Du ‘ast schöne â€˜Ă€nde und bist groß, muskulös und sowieso gut gebaut. Einfach perfekt. Mach doch die Augen auf. Du bist genauso attraktiv, sexy und ansehnlisch wie frĂŒher auch. Nur jetzt siehst du nach der Meinung deiner Frau nach mĂ€nnlischer aus und was willst du mehr?”
“Hmm
 ich will einen Kuss.”, nickte Bill und drĂŒckte sie sanft an sich.
“Den bekommst du
”, nickte sie und kĂŒsste ihn liebevoll, “’abe isch schon gesagt, dass isch finde, dass du jetzt reifer aussiehst, als vorher?”
“Das heißt, vorher sah ich aus wie ein kleiner Junge und jetzt wie ein Teenager?”, lachte er leise und kĂŒsste seine Frau innig.
“Na gut, vielleicht hast du ja Recht. Vielleicht seh ich jetzt reifer aus und vielleicht bin ich auch etwas reifer geworden, aber das bleibt nicht aus, wenn man mit einem Werwolf kĂ€mpft, oder?”
“NatĂŒrlisch nischt und ich weiß auch gar nischt was du ‘ast. Wer kann schon von sisch aus be’aupten, dass er mit einem Werwolf gekĂ€mpft ‘at? Isch bin unglaublisch stolz auf disch, weißt du das? Welsche Frau kann schon von sisch aus sagen, dass ihr Mann sich einen Kampf mit einem Werwolf geleistet hat? Rischtisch. Keine.”
Bill lÀchelte zufrieden vor sich hin.
“Stimmt allerdings, da hast du wohl einen der mutigsten MĂ€nner abbekommen, was? Und keine Sorge, ich bin auch weiterhin mutig, so mutig wie ich sein muss, um meine Familie zu schĂŒtzen.”
“Das weiß isch doch.”, meinte sie lĂ€chelnd und gab ihm einen Kuss, “Und das weiß jeder der disch sieht, sieht das sofort, weil jeder dieser Narben ihm zeigt wie mutig du bist und was du alles tun wĂŒrdest um deine Familie zu beschĂŒtzen.”
“Ich wĂŒrde alles tun, alles alles, damit dir kein Leid geschieht. WĂ€re ja dumm von mir, dich erst zu heiraten und dann wieder her zu geben, ich will dich schließlich eine Ewigkeit lang genießen dĂŒrfen, den Duft deiner Haut und deiner Haare, den Geschmack deiner Lippen und jede kleine Stelle an deinem wundervollen, attraktiven Körper.”
“Das wirst du.”, meinte sie lĂ€chelnd und gab ihm einen liebevollen Kuss, “Aber hör auf dir so viele Gedanken wegen ein paar Narben zu machen. Das passt nischt zu dir und es ist vollkommen ĂŒberflĂŒssig. Isch liebe disch, auch mit diesen Narben und es macht misch fertisch, disch so am Boden zu sehen.”
Sie schmiegte sich an ihn und gab ihm noch einen Kuss auf den Hals.
“Ich bin nicht am Boden, ich mein, es gibt schließlich schlimmeres, oder? George hat kein Ohr mehr, das ist viel schlimmer. Da hab ich wegen so einem Mist nicht zu jammern, das ist nichts gegen das, was mein Bruder geleistet hat
”
Sie seufzte. “Jetzt fĂ€ngst du schon wieder an! Jetzt sei doch mal stolz auf dich. Klar, George ‘at kein Ohr, aber er nimmt es nischt so schwer und das war nur Zufall, dass es gerade George getroffen ‘at. Snape â€˜Ă€tte genauso gut auch disch treffen können.”
Fleur strich ihm durchs Haar. “Isch liebe doch alles an dir und dein Ego leidet wegen so ein paar Narben, wobei die es eigentlisch aufbauen sollten.”
“Mein Ego leidet nicht, dem geht’s gut, keine Sorge.”, nickte Bill brav, “ich bin schon still, ich weiß, dass es albern ist, deswegen sollten wir das Thema jetzt, sein lassen, es fĂŒhrt zu nichts, nur zu Streit und schlechter Laune. Tut mir leid, dass ich so dumm bin.”
“Du bist nischt dumm.” Sie gab ihm einen Kuss “Du ‘ast nur zu ‘ohe Erwartungen an disch und kritisierst dich selbst. Das ist doch in Ordnung, aber in diesem Fall doch unnötig. Die Frauen drehen sisch immer noch nach dir um und Lucy die letztens zu Besuch war konnte sisch gar nischt an dir satt sehen. Wegen Narben. Frauen finden so etwas unglaublisch toll, weil sie dann der Ansischt sind, dass der Mann dann mutig und stark ist.”
Liebevoll strich sie ihm wieder ĂŒber die Wange.
“Versprichst du mir, dass du mit mir redest, wenn irgendetwas ist, ja?”
Bill nickte leicht.
“Ja, ich rede mit dir, das ist Ehrensache, immerhin bin ich dein Mann. Aber du redest auch mit mir, falls mal irgendwann ein Moment kommen sollte, in dem es dir nicht gut geht, was ich doch arg bezweifle, immerhin bist du eine Veela und somit immer wunderschön, da kann die Welt auch untergehen, deiner Schönheit tut es keinen Abbruch. Aber trotzdem, falls es dir irgendwann einmal schlecht geht, dann möchte ich das erfahren, auch wenn ich dir das so oder so an der Nasenspitze ansehen werde.”
“Ja, isch verspresche es dir, aber es dreht sisch aber nun mal nischt alles ums Aussehen. Selbst wenn du der â€˜Ă€sslichste Mann der Welt wĂ€rst ich â€˜Ă€tte disch trotzdem gen’eiratet, weil du misch zu lachen bringst, weil du misch verstehst und weil isch disch ĂŒber alles liebe und isch mir ein Leben mit dir vorstellen kann und jeden Moment mit dir genieße.”
“Das sollte auch so sein, CheriĂ©, das sollte auch so sein.”
Bill kĂŒsste sie sanft auf die Nasenspitze und die Stirn.
“Sonst hĂ€ttest du mich ja nicht heiraten mĂŒssen. Apropos Heirat, tut mir ĂŒbrigens leid, die Sache mit dem Patronus, den Todessern und der abgebrochenen Feier
”, murmelte Bill, seufzte lautlos und drĂŒckte seine Frau an sich.
“Das mach doch nischts und außerdem kannst du doch auch nischts dafĂŒr.”
Sie legte die Arme um ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
“Und das wischtigste ‘aben sie doch nischt gestört, immer’in sind wir ver’eiratet und so ‘aben wir mehr Zeit fĂŒr uns beide.”, lĂ€chelte sie glĂŒcklich.
“Das stimmt allerdings. Nur mach ich mir Sorgen um Ron, er, Harry und Hermine sind schließlich alle drei verschwunden
. Ron ist doch noch unreif, er ist doch noch jung und unschuldig und verliebt. Wir drĂŒcken ihm die Daumen, das alles gut geht und er Hermine endlich rum bekommt.” Bill schmunzelte leicht. “Sieht doch ein Blinder, dass er sie liebt und sie ihm auch nicht abgeneigt ist. “ Seufzend vergrub er das Gesicht an ihrer Schulter und strich ihr ĂŒber die WirbelsĂ€ule und durch den Nacken.
“Sie sind noch jung, sie haben es nicht verdient, in so einem Krieg zu kĂ€mpfen, keiner von uns hat das. Aber wir werden kĂ€mpfen und wir werden gewinnen. Und danach, es wird nicht so lange dauern wie vor 16 Jahren, danach leben wir hier weiter, machen ein paar Partys, Mottopartys mit verkleiden und so was. Was hĂ€ltst du davon? Dann feiern wir, ĂŒben brav und dann, dann haben wir schon bald niedliche, sommersprossige, blonde oder rotblonde Kinder hier durch die Gegend laufen.”
“Die werden es schon schaffen.”, meinte sie zuversichtlich, “da bin isch mir ganz sischer, immer’in sind die drei nischt dumm und wissen worauf sie sisch einlassen und wenn Ron auch nur ein wenig deiner Gene ‘at, dann wird er sie schon noch rumbekommen.”
Dann erschien ein glĂŒckliches LĂ€cheln auf ihrem Gesicht.
“Ja, das werden sie. Wunderbare, kleine Kinder. Unsere Kinder und kleines Fußgetrappel.”
“Und klirrende Fensterscheiben.”, lachte Bill, “Weil beim Fußball spielen im Haus bestimmt irgendwas kaputt geht, das ist gar nicht anders möglich. Aber du, ich lass mir keine Perlen ins Haar flechten, das kannst du dann mit unseren Kleinen durch machen, ich bin da zu mĂ€nnlich zu, denke ich. Wobei ich großen Kinderaugen nicht widerstehen kann.”
Sie lachte leise.
“Gut, dann lass isch mir Perlen ins ‘aar fleschten und was die Scheiben angeht
 Die kann man ja wieder ‘eil zaubern, also können die Kinder ruhig spielen. Es gibt hier ja auch keine Nachbarn denen es auffallen könnte, dass unsere Scheiben sisch von selbst wieder zusammen setzen.”
“Ganz genau. Und es gibt keine Nachbarn, die sich an uns ergötzen können, wenn wir hier nackt rum laufen oder vor dem Wohnzimmerfenster liegen, nicht? Sehr praktisch, wirklich.” Bill kĂŒsste sie sanft in den Nacken und seufzte zufrieden.
“Und auch niemand der uns daran hindern wird nackt im Meer schwimmen zu gehen
”


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