Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
HörbĂŒcher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
WĂ€hrungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

L'amour en francaise - Ooh La

von Kinditem

Es war ein weiterer ruhiger Tag im Haus des frisch gebackenen Ehepaares.
Bill stand gerade unter der Dusche, wĂ€hrend Fleur in der KĂŒche zu gange war und FrĂŒhstĂŒck fĂŒr die beiden machte, als es plötzlich an der TĂŒr klingelte.
Ein wenig verwundert schlĂŒpfte sie in ihren Morgenmantel und ging hin um zu öffnen.
“Ron
 Was machst du den ‘ier? Ist etwas passiert?” Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn mit sich ins Haus und schloss die TĂŒr hinter ihm.
“Was ist mit den anderen? Es geht ihnen doch gut, oder? Bist du verletzt?”, bombardierte sie ihn besorgt und vor allem schnell mit Fragen.
“Nein nein
” Ron schĂŒttelte leicht den Kopf, “Also ja. Also, es geht ihnen gut
. Denke ich. Es ist nichts passiert, nein. Ich bin
 sozusagen verloren gegangen und ich brauch eure Hilfe, damit ich die beiden wieder finde. Aber kein Wort zu Mum!”
“Wir ĂŒberlegen uns da schon was
” Fleur strich sich das Haar zurĂŒck. “Bill kommt gleisch runter er duscht noch. Möchtest du etwas essen oder trinken?”
Sanft, aber bestimmt schob sie ihn in die KĂŒche auf einen Stuhl und musterte ihn besorgt von oben bis unten.
“Und es geht dir wirklisch gut?”
“Ich hab keinen Hunger, danke.”, murmelte Ron und fuhr sich durch die Haare, “Ich will wirklich wieder zurĂŒck und ich will nicht, dass Mum irgendwas erfĂ€hrt, sie wĂŒrde ausrasten und mich zuhause einsperren
 Braucht Bill noch lange? Er hat bestimmt eine gute Idee
 hoffe ich. Vielleicht kann Charlie mir ja auch helfen. Ich kann ja mit einem Drachen durch die Gegend fliegen, dann sehen sie mich bestimmt!”
“Molly wird nischts davon erfahren. Das verspresche isch dir. Möschtest du etwas trinken?” Sie goss sich einen Becher Kaffee ein. “Nain, isch denke nischt, dass er noch lange braucht, aber das mit dem Drachen klappt nischt, Ron. Dann wĂŒsste gleisch die ganze Umgebung wo ihr eusch auf’altet. Außerdem
 ‘ermine ist doch nischt dumm. Sie wird eusch außerdem nischt einfach irgendwo ein Lager ohne Schutzzauber aufgebaut ‘aben. Das wird nischt so einfach werden.”
“Aber es MUSS klappen, verstehst du? Es muss einfach! Ich kann doch nicht
. Ich meine, Hermine
. Und Harry, Harry natĂŒrlich auch
 und das geht doch nicht!” Er seufzte leise und ließ seinen Kopf auf den Holztisch knallen.
“Trinken will ich auch nichts, danke
”
“Ron
” Fleur setzte sich auf einen Stuhl neben ihn und nahm seine Hand. “Wir kriegen das schon irgendwie ‘in, mach dir keine Gedanken. Du wirst schon sehen.” Sie lĂ€chelte zuversichtlich.
“Wo ‘ast du sie den das letzte mal gesehen?”
“Im Zelt. Im Wald, aber frag mich nicht wo, Hermine hat es mal erwĂ€hnt, aber
 aber ich war anderweitig beschĂ€ftigt als mit Zuhören, um ehrlich zu sein. Wie dem auch sei, ich schaff das schon, aber kann ich wohl
 geht es wohl das
 also
” Seine Ohren liefen leicht rot an, “Könnte ich wohl solange hier bleiben oder wollt ihr lieber
 alleine sein?”
“Du kannst so lange ‘ier bleiben wie du möschtest, Ron. Das ist gar kein Problem, wirklisch und Bill ‘at ganz sischer nischts dagegen
 Möschtest du den jetzt etwas essen oder trinken? Isch ‘abe gerade FrĂŒhstĂŒck gemacht.”
“Nein danke, ich hab wirklich absolut keinen Hunger.” Ron lĂ€chelte schwach, als auch schon Bill in die KĂŒche kam - nackt.
“Oh. Hey Ron.” Bill gab Fleur einen Kuss in den Nacken und legte die Arme um sie.
“Was machst du denn hier und stört es dich, wenn ich nichts anhabe?”
Fleur verdrehte die Augen. “Nain tut es nischt. Wer will den nischt wissen wie sein großer Bruder nackt aussieht?”
“Ach, als ob er das nicht wĂŒsste, ich bin doch frĂŒher öfter mal mit ihm baden gewesen, als wir Kinder waren. Bis auf Percy waren wir da alle immer nackt, aber dem ist eh ein Buch auf den Kopf gefallen. Wie auch immer, was ist jetzt?”
Ron zuckte leicht die Schultern.
“Ich bin
 verloren gegangen und wĂŒrde gerne wieder zurĂŒck zu Hermine.”; nickte er leicht, “Ach, und zu Harry auch. Ja, zu Hermine und Harry, so schnell es geht, aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll und kann ich solange hier bleiben, bitte und sagst du Mum nichts, bitte?”
“Nein, keine Sorge, sie erfĂ€hrt nichts von uns und du kannst gerne hier bleiben, bis wir einen Weg gefunden haben, dich zu ihr zurĂŒck zu bringen. Und zu Harry, natĂŒrlich.” Bill schmunzelte und gab Fleur noch einen Kuss.
“Wenn du jetzt duschen gehst, leihst du mir dann deinen Morgenmantel?”
“Mache isch. Du kannst ihn gleisch ‘aben isch wollte doch sowieso jetzt duschen gehen.”
Fleur erhob sich, gab ihm einen Kuss und zog dann ihren Morgenmantel aus und verschwand dann hoch ins Bad.
Bill schlĂŒpfte in den Mantel, ehe er ihn wieder auszog und ihn sich um die HĂŒften band, damit alles verdeckt war.
“Also, dann erzĂ€hl mal, was war denn los, hm?”
“Gar nichts. Ich hab sie einfach verloren.”
“Warum hast du Hermine verloren? Oder willst du lieber nicht drĂŒber reden? Weißt du zufĂ€llig, welche Zauber sie genau verwendet hat? Dann können wir sie kurzzeitig durchbrechen, damit du zu ihnen kannst.”
Er schĂŒttelte den Kopf und seufzte leise.
“Ich weiß es nicht
 Es hat mich nie interessiert.”
“Dann
 dann weiß ich auch nicht so genau, wie wir sie finden sollen. Aber ich versprech dir, wir finden schon einen Weg, dich da wieder hin zu bringen, versprochen. Fleur und ich, wir helfen dir. Charlie und Nati unterstĂŒtzen uns ganz sicher, wir schaffen das schon, Kleiner.” Bill klopfte seinem Bruder aufmunternd auf die Schulter.
“Dann kannst du zurĂŒck zu deiner Hermine.”
Er nickte schwach. “Danke, wirklich.”
“Weißt du Ron
” Bill rĂŒckte mit seinem Stuhl nĂ€her zu ihm.
“Manchmal macht man ein paar bescheuerte Sachen, weil man verliebt
 weil man sehr gut mit wem befreundet ist. Dann kann es schon mal passieren, dass man einfach so verloren geht. Fleur und ich hatten auch so unsere Probleme, aber letztendlich wird eben alles gut, wie du siehst.”
“Wenn du mir damit sagen willst, dass Hermine und ich auch irgendwann nackt rumlaufen, wenn Ginny zu besuch ist dann
 baut mich das ja ungemein auf, aber ich hab mich nicht mit Hermine gestritten.”
“Ja, ist gut. Naja, wir schaffen das schon. Willst du was essen? Ich hab schrecklichen Hunger!”
“Nein ich hab keinen Hunger, danke. Ist bei euch eigentlich wieder alles in Ordnung?”
“Na klar, warum denn auch nicht? Uns geht’s prima, so gut wie eigentlich noch nie.”
“Ach so. Ich dachte nur, wegen der Sache bei der Hochzeit.”
“Nee, da ist alles wieder klar. Ich kann ja nichts dazu, dass auf einmal Todesser meinen, auftauchen zu mĂŒssen.”
“Ja ja klar, aber das meinte ich auch gar nicht.”
“Was denn dann, hm?”
Ron sah ihn an und seine Ohren wurden feuerrot.
“Du weißt es
 oh. Nichts, nichts.”
“Ronald Bilius, du sagst mir jetzt sofort, was los war, sonst zieh ich mich wieder aus!”
“Es ist doch nichts!”
“Oh doch, wenn du aussiehst wie ein Feuerlöscher, dann ist etwas los!”
“Nein ist es nicht! Was soll den auch sein?”
“Was weiß ich nicht, das wĂŒsste ich jetzt ja gerne von dir, herzallerliebstes BrĂŒderchen.”
“Ich weiß aber auch nichts.”, beteuerte er.
“Ron, bitte. Bitte, sag es mir, es ist wichtig.”
“Ist es nicht. Es ist vollkommen unwichtig und eigentlich weiß ich es auch nicht.”
“und uneigentlich? Ronald Bilius, jetzt sag schon, keiner bringt dich um.”
“Wirklich? Versprochen?”
“Versprochen. Keiner wird dir irgendwas antun, ich werd dir den Kopf nicht abreißen und dir auch sonst nichts antun.”
“Okay
” Er holte tief Luft. “Denk dran, dass du es mir versprochen hast

Hermine meinte, dass Fleur Angst vor der Hochzeit hatte und gezögert hat und deswegen dachte ich eben, dass nicht alles in Ordnung ist
”
“Das
 oh.” Bill nickte schwach. “Wow, also das
 naja, das wusste ich nicht. Aber
. Ich rede mit ihr. Du kannst dir hier zu essen nehmen, was du willst, ich bin gleich wieder da
 sofern Fleur mich nicht umbringt oder ich sie.” Er stand auf und ging leicht verwirrt nach oben ins Bad.
“CheriĂ©?”
“Ja?” Sie stieg aus der Dusche und wickelte sich in ein Handtuch. “Ist alles in Ordnung mit Ron?” Sie gab ihm einen Kuss.
“Klar doch, ihm geht’s herrlich, er hat mir gerade eröffnet, dass du mich nicht heiraten wolltest.”
“NatĂŒrlisch wollte isch das und das ‘ab isch auch
 du erinnerst disch?”
“Ja klar, aber warum sagt er dann, dass Hermine das gesagt hat und das du ihr das gesagt hast und nun bin ich verwirrt. Jedenfalls meinte er, dass du gezögert hast und Angst hattest.”
“Isch ‘ab ein wenig Panik bekommen, aber das wars auch schon.”
“Na und warum? Ich meine, hab ich dir Anlass dazu gegeben? Sind es die Narben? Der Sex? Der Job? Die Sprache?”
“Nain, Bill. Es lag nischt an dir. Es war eher die EntgĂŒltischkeit die mir einen Moment lang Angst gemacht ‘at.”
“Aber das war dir doch vorher klar, oder nicht? Oder hattest du vor, nach ein paar Jahren eh die Scheidung einzureichen, wenn es dir nicht passt?”
“So ein Unsinn!” Fleur nahm seine Hand in ihre. “Isch weiß auch nischt was das war, aber es war wirklisch nur einen kurzen Moment lang und es ’at nischts zu bedeuten. Wirklisch nischt. Isch liebe disch und isch ’ab disch ge’eiratet und bin sehr glĂŒcklisch.”
“Ja, aber wenn du Angst hast, den Rest deines Lebens mit mir zu verbringen, dann
 dann ist das ziemlich verletzend. Ich meine, was soll ich denn da denken? Ich weiß, dass ich fĂŒr immer und Ewig mit dir zusammen sein will, aber wenn du Angst hast, wenn du dir.. .was weiß ich nicht was, wenn du meinst, dass du dein Leben noch nicht genug genossen hast, wenn du das GefĂŒhl hast, dass du was im Leben verpasst, dann
 dann meine GĂŒte, dann mach wonach immer dir der Sinn steht, egal was, ich halt das schon aus.”
“Das ist es doch gar nischt! Isch bereue es nischt, dass isch disch gen’eiratet ’abe und isch ‘atte auch keine Angst disch zu ‘eiraten. Es war eher der Gedanke, dass dieser Augenblick mein ganzes Leben Ă€ndern wird, das nur ein Wort reischt. Das ’at mir Angst gemacht.”
“Und ist es jetzt so schlimm? Hat sich so viel geĂ€ndert? Ich finde nĂ€mlich nicht, ich finde, dass es noch immer ist wie frĂŒher, bis auf das der Sex lĂ€nger ist.”
“Nain es ist nicht schlimm es ist wunderbar!”
“okay, dann ist gut
”, nickte er schwach und gab ihr einen Kuss.
“Dann sollten wir uns jetzt wieder um Ron kĂŒmmern, wĂŒrd ich sagen, oder?”
“Du bist jetzt nischt sauer? Es tut mir auch wirklisch Leid und es lag nischt an dir.”
“Ach was, ich bin nicht sauer. Du liebst mich, wir haben tollen Sex, sind verheiratet und irgendwann haben wir mal Kinder. Außerdem bin ich so umwerfend, welche Frau will da nicht den Rest ihres Lebens mit mir verbringen?”
“Die reißen sisch noch immer darum.”, lĂ€chelte sie und legte die Arme um seinen Hals. “Isch werde tĂ€glisch mindestens von fĂŒnf verschiedenen Frauen gefragt ob isch es mir vielleischt doch nischt anders ĂŒberlegt ‘abe und du zu ‘aben bist
” Fleur kĂŒsste ihn liebevoll, was Bill zufrieden erwiderte.
“Tja, du wirst es dir aber nicht anders ĂŒberlegen, CheriĂ©. Tröste dich, ich bekomm manchmal noch Drohbriefe zur Arbeit, dass ich die Finger von dir lassen soll, immerhin sollte doch so eine perfekte Frau wie du nicht einen Mann heiraten, der auch tolle lange blonde Haare hat und all so was. Den meisten schreib ich dann zurĂŒck, dass Lucius Malfoy leider schon vergeben ist und du dich deswegen fĂŒr mich entschieden hast.”
“Lucius Malfoy ist â€˜Ă€sslisch und isch stehe nischt auf blonde MĂ€nner.”
“Ja, ich weiß das. Du stehst nur auf mich und das sollte auch so bleiben.”
“Das wird es auch und jetzt ziehe isch misch mal an.”
“Schade. Ich find es so toll, aber so
.” Er löste den Knoten ihres Handtuchs und nickte, “So ist es noch viel besser.”
Sie lachte leise. “Gut, dann ziehe isch misch eben nischt an.”
“Das freut mich doch.” Er zog sich ihren Mantel aus und hing ihn ĂŒber die Dusche.
“Und Ron hat da keine Probleme mit zu haben.”
“Isch glaube der wird doch zu eurer Mutter gehen, aber isch ‘abe ‘unger. Lass uns bitte runter gehen, ja?”
“Ja, kein Problem.” Bill nahm sie auf den Arm und stieg mit Fleur die Treppe runter, setzte sie in der KĂŒche ab.
“Und Kleiner, hast du schon was gegessen?”, wollte er von Ron wissen, wĂ€hrend er die Toasts mit Schinken belegte.
“N-nein
”, stammelte Ron und vermied es auffĂ€llig unauffĂ€llig Fleur anzusehen die sich ihre Kaffeetasse genommen hatte und einen großen Schluck nahm, ehe sie ans Waschbecken ging und den Kaffee wieder ausspuckte.
“Dein Kaffee ist kalt und bitter und bĂ€h, Bill!”
“CheriĂ©, wann soll ich Kaffee gekocht haben? Wir hatten Sex, dann war ich duschen und pam, da bin ich.”
“Ehm
 ich hab den Kaffee gemacht
 tut mir leid..”; murmelte Ron verlegen und seine Ohren wurden noch eine Spur roter.
“Weil
 als Dank. Und ich hab den gemacht, wie zuhause immer
”
“Zuhause macht man pro Tasse einen Löffel Pulver, hier aber fĂŒr zwei Tassen einen.”
“Oh
 das
 ich
 Entschuldigung
”
“Macht nischts, trotzdem vielen Dank fĂŒr den Kaffee.”
Fleur gab Ron einen Kuss auf die Wange und machte sich dann daran neuen Kaffee zu machen, hielt dann einen Augenblick inne und nahm ihren Zauberstab vom KĂŒchentisch und ließ die Kaffeemaschine von alleine laufen und die Eier brieten sich ebenfalls von selbst.
“Wollt ihr beide Eier?” Sie sah die beiden kurz fragend an, dann zuckte sie die Schultern.
“Ist ja auch egal, ist sowieso zu spĂ€t um nain zu sagen.”
“Fleur, mein Schatz, wir haben beide Eier, meinst du nicht, dass zu viele da stören wĂŒrden?” Bill kĂŒsste ihren Nacken und ihre Schultern, ehe er Ron einen Teller mit Toasts vor die Nase stellte.
“So und du isst was, bist ja ganz dĂŒrr und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ihr sonderlich viel zu Essen bekommen habt.”
Fleur sah kurz an ihren Freund herunter, grinste nur und setzte sich dann an den Tisch, wÀhrend Ron etwas vor sich hinmurmelte und sich beeilte sich den Toast zu widmen.
“Ron, nackte Menschen sind nichts schlimmes, du kannst uns ruhig ansehen, wir wissen, dass du Fleur nicht verfĂŒhren willst oder sonst irgendwas. Naja gut, wenn du auf mich neidisch bist, das könnte ich schon verstehen, aber das musst du nicht sein, schließlich liebt jede Frau was anderes, nicht?”
“Bill keiner ‘ier ist neidisch auf dich, allerâ€˜Ă¶stens auf das Toast. Das kann schimmeln.” Fleur schmunzelte. “Und isch wĂ€re dir dankbar, wenn du mir mal die Milsch aus dem KĂŒhlschrank reischen könntest.”
“Nö, du bekommst keine Milch, die wĂŒrde glatt kochen, wenn ich die Verpackung anfasse, so heiß bin ich, meine Liebe.”
“’ast du auf die ‘erdplatte gefasst?”
“Hab ich nicht.” Er strich ihr ĂŒber die Seite und ging dann zum KĂŒhlschrank, reichte ihr die Milch.
“Bitte sehr, Madame.”
“Danke. Na geht doch.” Sie zog ihn zu sich herunter rund kĂŒsste ihn, ehe sie Milch in ihren Kaffee goss.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Nur manche Wortspiele lassen sich nicht eins zu eins ĂŒbertragen, aber das ist bei anderen Übersetzungen genauso.
Klaus Fritz