von Kinditem
Es war ein weiterer ruhiger Tag im Haus des frisch gebackenen Ehepaares.
Bill stand gerade unter der Dusche, wĂ€hrend Fleur in der KĂŒche zu gange war und FrĂŒhstĂŒck fĂŒr die beiden machte, als es plötzlich an der TĂŒr klingelte.
Ein wenig verwundert schlĂŒpfte sie in ihren Morgenmantel und ging hin um zu öffnen.
âRon⊠Was machst du den âier? Ist etwas passiert?â Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn mit sich ins Haus und schloss die TĂŒr hinter ihm.
âWas ist mit den anderen? Es geht ihnen doch gut, oder? Bist du verletzt?â, bombardierte sie ihn besorgt und vor allem schnell mit Fragen.
âNein neinâŠâ Ron schĂŒttelte leicht den Kopf, âAlso ja. Also, es geht ihnen gutâŠ. Denke ich. Es ist nichts passiert, nein. Ich bin⊠sozusagen verloren gegangen und ich brauch eure Hilfe, damit ich die beiden wieder finde. Aber kein Wort zu Mum!â
âWir ĂŒberlegen uns da schon wasâŠâ Fleur strich sich das Haar zurĂŒck. âBill kommt gleisch runter er duscht noch. Möchtest du etwas essen oder trinken?â
Sanft, aber bestimmt schob sie ihn in die KĂŒche auf einen Stuhl und musterte ihn besorgt von oben bis unten.
âUnd es geht dir wirklisch gut?â
âIch hab keinen Hunger, danke.â, murmelte Ron und fuhr sich durch die Haare, âIch will wirklich wieder zurĂŒck und ich will nicht, dass Mum irgendwas erfĂ€hrt, sie wĂŒrde ausrasten und mich zuhause einsperren⊠Braucht Bill noch lange? Er hat bestimmt eine gute Idee⊠hoffe ich. Vielleicht kann Charlie mir ja auch helfen. Ich kann ja mit einem Drachen durch die Gegend fliegen, dann sehen sie mich bestimmt!â
âMolly wird nischts davon erfahren. Das verspresche isch dir. Möschtest du etwas trinken?â Sie goss sich einen Becher Kaffee ein. âNain, isch denke nischt, dass er noch lange braucht, aber das mit dem Drachen klappt nischt, Ron. Dann wĂŒsste gleisch die ganze Umgebung wo ihr eusch aufâaltet. AuĂerdem⊠âermine ist doch nischt dumm. Sie wird eusch auĂerdem nischt einfach irgendwo ein Lager ohne Schutzzauber aufgebaut âaben. Das wird nischt so einfach werden.â
âAber es MUSS klappen, verstehst du? Es muss einfach! Ich kann doch nichtâŠ. Ich meine, HermineâŠ. Und Harry, Harry natĂŒrlich auch⊠und das geht doch nicht!â Er seufzte leise und lieĂ seinen Kopf auf den Holztisch knallen.
âTrinken will ich auch nichts, dankeâŠâ
âRonâŠâ Fleur setzte sich auf einen Stuhl neben ihn und nahm seine Hand. âWir kriegen das schon irgendwie âin, mach dir keine Gedanken. Du wirst schon sehen.â Sie lĂ€chelte zuversichtlich.
âWo âast du sie den das letzte mal gesehen?â
âIm Zelt. Im Wald, aber frag mich nicht wo, Hermine hat es mal erwĂ€hnt, aber⊠aber ich war anderweitig beschĂ€ftigt als mit Zuhören, um ehrlich zu sein. Wie dem auch sei, ich schaff das schon, aber kann ich wohl⊠geht es wohl das⊠alsoâŠâ Seine Ohren liefen leicht rot an, âKönnte ich wohl solange hier bleiben oder wollt ihr lieber⊠alleine sein?â
âDu kannst so lange âier bleiben wie du möschtest, Ron. Das ist gar kein Problem, wirklisch und Bill âat ganz sischer nischts dagegen⊠Möschtest du den jetzt etwas essen oder trinken? Isch âabe gerade FrĂŒhstĂŒck gemacht.â
âNein danke, ich hab wirklich absolut keinen Hunger.â Ron lĂ€chelte schwach, als auch schon Bill in die KĂŒche kam - nackt.
âOh. Hey Ron.â Bill gab Fleur einen Kuss in den Nacken und legte die Arme um sie.
âWas machst du denn hier und stört es dich, wenn ich nichts anhabe?â
Fleur verdrehte die Augen. âNain tut es nischt. Wer will den nischt wissen wie sein groĂer Bruder nackt aussieht?â
âAch, als ob er das nicht wĂŒsste, ich bin doch frĂŒher öfter mal mit ihm baden gewesen, als wir Kinder waren. Bis auf Percy waren wir da alle immer nackt, aber dem ist eh ein Buch auf den Kopf gefallen. Wie auch immer, was ist jetzt?â
Ron zuckte leicht die Schultern.
âIch bin⊠verloren gegangen und wĂŒrde gerne wieder zurĂŒck zu Hermine.â; nickte er leicht, âAch, und zu Harry auch. Ja, zu Hermine und Harry, so schnell es geht, aber ich weiĂ nicht, wie ich das anstellen soll und kann ich solange hier bleiben, bitte und sagst du Mum nichts, bitte?â
âNein, keine Sorge, sie erfĂ€hrt nichts von uns und du kannst gerne hier bleiben, bis wir einen Weg gefunden haben, dich zu ihr zurĂŒck zu bringen. Und zu Harry, natĂŒrlich.â Bill schmunzelte und gab Fleur noch einen Kuss.
âWenn du jetzt duschen gehst, leihst du mir dann deinen Morgenmantel?â
âMache isch. Du kannst ihn gleisch âaben isch wollte doch sowieso jetzt duschen gehen.â
Fleur erhob sich, gab ihm einen Kuss und zog dann ihren Morgenmantel aus und verschwand dann hoch ins Bad.
Bill schlĂŒpfte in den Mantel, ehe er ihn wieder auszog und ihn sich um die HĂŒften band, damit alles verdeckt war.
âAlso, dann erzĂ€hl mal, was war denn los, hm?â
âGar nichts. Ich hab sie einfach verloren.â
âWarum hast du Hermine verloren? Oder willst du lieber nicht drĂŒber reden? WeiĂt du zufĂ€llig, welche Zauber sie genau verwendet hat? Dann können wir sie kurzzeitig durchbrechen, damit du zu ihnen kannst.â
Er schĂŒttelte den Kopf und seufzte leise.
âIch weiĂ es nicht⊠Es hat mich nie interessiert.â
âDann⊠dann weiĂ ich auch nicht so genau, wie wir sie finden sollen. Aber ich versprech dir, wir finden schon einen Weg, dich da wieder hin zu bringen, versprochen. Fleur und ich, wir helfen dir. Charlie und Nati unterstĂŒtzen uns ganz sicher, wir schaffen das schon, Kleiner.â Bill klopfte seinem Bruder aufmunternd auf die Schulter.
âDann kannst du zurĂŒck zu deiner Hermine.â
Er nickte schwach. âDanke, wirklich.â
âWeiĂt du RonâŠâ Bill rĂŒckte mit seinem Stuhl nĂ€her zu ihm.
âManchmal macht man ein paar bescheuerte Sachen, weil man verliebt⊠weil man sehr gut mit wem befreundet ist. Dann kann es schon mal passieren, dass man einfach so verloren geht. Fleur und ich hatten auch so unsere Probleme, aber letztendlich wird eben alles gut, wie du siehst.â
âWenn du mir damit sagen willst, dass Hermine und ich auch irgendwann nackt rumlaufen, wenn Ginny zu besuch ist dann⊠baut mich das ja ungemein auf, aber ich hab mich nicht mit Hermine gestritten.â
âJa, ist gut. Naja, wir schaffen das schon. Willst du was essen? Ich hab schrecklichen Hunger!â
âNein ich hab keinen Hunger, danke. Ist bei euch eigentlich wieder alles in Ordnung?â
âNa klar, warum denn auch nicht? Uns gehtâs prima, so gut wie eigentlich noch nie.â
âAch so. Ich dachte nur, wegen der Sache bei der Hochzeit.â
âNee, da ist alles wieder klar. Ich kann ja nichts dazu, dass auf einmal Todesser meinen, auftauchen zu mĂŒssen.â
âJa ja klar, aber das meinte ich auch gar nicht.â
âWas denn dann, hm?â
Ron sah ihn an und seine Ohren wurden feuerrot.
âDu weiĂt es⊠oh. Nichts, nichts.â
âRonald Bilius, du sagst mir jetzt sofort, was los war, sonst zieh ich mich wieder aus!â
âEs ist doch nichts!â
âOh doch, wenn du aussiehst wie ein Feuerlöscher, dann ist etwas los!â
âNein ist es nicht! Was soll den auch sein?â
âWas weiĂ ich nicht, das wĂŒsste ich jetzt ja gerne von dir, herzallerliebstes BrĂŒderchen.â
âIch weiĂ aber auch nichts.â, beteuerte er.
âRon, bitte. Bitte, sag es mir, es ist wichtig.â
âIst es nicht. Es ist vollkommen unwichtig und eigentlich weiĂ ich es auch nicht.â
âund uneigentlich? Ronald Bilius, jetzt sag schon, keiner bringt dich um.â
âWirklich? Versprochen?â
âVersprochen. Keiner wird dir irgendwas antun, ich werd dir den Kopf nicht abreiĂen und dir auch sonst nichts antun.â
âOkayâŠâ Er holte tief Luft. âDenk dran, dass du es mir versprochen hastâŠ
Hermine meinte, dass Fleur Angst vor der Hochzeit hatte und gezögert hat und deswegen dachte ich eben, dass nicht alles in Ordnung istâŠâ
âDas⊠oh.â Bill nickte schwach. âWow, also das⊠naja, das wusste ich nicht. AberâŠ. Ich rede mit ihr. Du kannst dir hier zu essen nehmen, was du willst, ich bin gleich wieder da⊠sofern Fleur mich nicht umbringt oder ich sie.â Er stand auf und ging leicht verwirrt nach oben ins Bad.
âCheriĂ©?â
âJa?â Sie stieg aus der Dusche und wickelte sich in ein Handtuch. âIst alles in Ordnung mit Ron?â Sie gab ihm einen Kuss.
âKlar doch, ihm gehtâs herrlich, er hat mir gerade eröffnet, dass du mich nicht heiraten wolltest.â
âNatĂŒrlisch wollte isch das und das âab isch auch⊠du erinnerst disch?â
âJa klar, aber warum sagt er dann, dass Hermine das gesagt hat und das du ihr das gesagt hast und nun bin ich verwirrt. Jedenfalls meinte er, dass du gezögert hast und Angst hattest.â
âIsch âab ein wenig Panik bekommen, aber das wars auch schon.â
âNa und warum? Ich meine, hab ich dir Anlass dazu gegeben? Sind es die Narben? Der Sex? Der Job? Die Sprache?â
âNain, Bill. Es lag nischt an dir. Es war eher die EntgĂŒltischkeit die mir einen Moment lang Angst gemacht âat.â
âAber das war dir doch vorher klar, oder nicht? Oder hattest du vor, nach ein paar Jahren eh die Scheidung einzureichen, wenn es dir nicht passt?â
âSo ein Unsinn!â Fleur nahm seine Hand in ihre. âIsch weiĂ auch nischt was das war, aber es war wirklisch nur einen kurzen Moment lang und es âat nischts zu bedeuten. Wirklisch nischt. Isch liebe disch und isch âab disch geâeiratet und bin sehr glĂŒcklisch.â
âJa, aber wenn du Angst hast, den Rest deines Lebens mit mir zu verbringen, dann⊠dann ist das ziemlich verletzend. Ich meine, was soll ich denn da denken? Ich weiĂ, dass ich fĂŒr immer und Ewig mit dir zusammen sein will, aber wenn du Angst hast, wenn du dir.. .was weiĂ ich nicht was, wenn du meinst, dass du dein Leben noch nicht genug genossen hast, wenn du das GefĂŒhl hast, dass du was im Leben verpasst, dann⊠dann meine GĂŒte, dann mach wonach immer dir der Sinn steht, egal was, ich halt das schon aus.â
âDas ist es doch gar nischt! Isch bereue es nischt, dass isch disch genâeiratet âabe und isch âatte auch keine Angst disch zu âeiraten. Es war eher der Gedanke, dass dieser Augenblick mein ganzes Leben Ă€ndern wird, das nur ein Wort reischt. Das âat mir Angst gemacht.â
âUnd ist es jetzt so schlimm? Hat sich so viel geĂ€ndert? Ich finde nĂ€mlich nicht, ich finde, dass es noch immer ist wie frĂŒher, bis auf das der Sex lĂ€nger ist.â
âNain es ist nicht schlimm es ist wunderbar!â
âokay, dann ist gutâŠâ, nickte er schwach und gab ihr einen Kuss.
âDann sollten wir uns jetzt wieder um Ron kĂŒmmern, wĂŒrd ich sagen, oder?â
âDu bist jetzt nischt sauer? Es tut mir auch wirklisch Leid und es lag nischt an dir.â
âAch was, ich bin nicht sauer. Du liebst mich, wir haben tollen Sex, sind verheiratet und irgendwann haben wir mal Kinder. AuĂerdem bin ich so umwerfend, welche Frau will da nicht den Rest ihres Lebens mit mir verbringen?â
âDie reiĂen sisch noch immer darum.â, lĂ€chelte sie und legte die Arme um seinen Hals. âIsch werde tĂ€glisch mindestens von fĂŒnf verschiedenen Frauen gefragt ob isch es mir vielleischt doch nischt anders ĂŒberlegt âabe und du zu âaben bistâŠâ Fleur kĂŒsste ihn liebevoll, was Bill zufrieden erwiderte.
âTja, du wirst es dir aber nicht anders ĂŒberlegen, CheriĂ©. Tröste dich, ich bekomm manchmal noch Drohbriefe zur Arbeit, dass ich die Finger von dir lassen soll, immerhin sollte doch so eine perfekte Frau wie du nicht einen Mann heiraten, der auch tolle lange blonde Haare hat und all so was. Den meisten schreib ich dann zurĂŒck, dass Lucius Malfoy leider schon vergeben ist und du dich deswegen fĂŒr mich entschieden hast.â
âLucius Malfoy ist âĂ€sslisch und isch stehe nischt auf blonde MĂ€nner.â
âJa, ich weiĂ das. Du stehst nur auf mich und das sollte auch so bleiben.â
âDas wird es auch und jetzt ziehe isch misch mal an.â
âSchade. Ich find es so toll, aber soâŠ.â Er löste den Knoten ihres Handtuchs und nickte, âSo ist es noch viel besser.â
Sie lachte leise. âGut, dann ziehe isch misch eben nischt an.â
âDas freut mich doch.â Er zog sich ihren Mantel aus und hing ihn ĂŒber die Dusche.
âUnd Ron hat da keine Probleme mit zu haben.â
âIsch glaube der wird doch zu eurer Mutter gehen, aber isch âabe âunger. Lass uns bitte runter gehen, ja?â
âJa, kein Problem.â Bill nahm sie auf den Arm und stieg mit Fleur die Treppe runter, setzte sie in der KĂŒche ab.
âUnd Kleiner, hast du schon was gegessen?â, wollte er von Ron wissen, wĂ€hrend er die Toasts mit Schinken belegte.
âN-neinâŠâ, stammelte Ron und vermied es auffĂ€llig unauffĂ€llig Fleur anzusehen die sich ihre Kaffeetasse genommen hatte und einen groĂen Schluck nahm, ehe sie ans Waschbecken ging und den Kaffee wieder ausspuckte.
âDein Kaffee ist kalt und bitter und bĂ€h, Bill!â
âCheriĂ©, wann soll ich Kaffee gekocht haben? Wir hatten Sex, dann war ich duschen und pam, da bin ich.â
âEhm⊠ich hab den Kaffee gemacht⊠tut mir leid..â; murmelte Ron verlegen und seine Ohren wurden noch eine Spur roter.
âWeil⊠als Dank. Und ich hab den gemacht, wie zuhause immerâŠâ
âZuhause macht man pro Tasse einen Löffel Pulver, hier aber fĂŒr zwei Tassen einen.â
âOh⊠das⊠ich⊠EntschuldigungâŠâ
âMacht nischts, trotzdem vielen Dank fĂŒr den Kaffee.â
Fleur gab Ron einen Kuss auf die Wange und machte sich dann daran neuen Kaffee zu machen, hielt dann einen Augenblick inne und nahm ihren Zauberstab vom KĂŒchentisch und lieĂ die Kaffeemaschine von alleine laufen und die Eier brieten sich ebenfalls von selbst.
âWollt ihr beide Eier?â Sie sah die beiden kurz fragend an, dann zuckte sie die Schultern.
âIst ja auch egal, ist sowieso zu spĂ€t um nain zu sagen.â
âFleur, mein Schatz, wir haben beide Eier, meinst du nicht, dass zu viele da stören wĂŒrden?â Bill kĂŒsste ihren Nacken und ihre Schultern, ehe er Ron einen Teller mit Toasts vor die Nase stellte.
âSo und du isst was, bist ja ganz dĂŒrr und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ihr sonderlich viel zu Essen bekommen habt.â
Fleur sah kurz an ihren Freund herunter, grinste nur und setzte sich dann an den Tisch, wÀhrend Ron etwas vor sich hinmurmelte und sich beeilte sich den Toast zu widmen.
âRon, nackte Menschen sind nichts schlimmes, du kannst uns ruhig ansehen, wir wissen, dass du Fleur nicht verfĂŒhren willst oder sonst irgendwas. Naja gut, wenn du auf mich neidisch bist, das könnte ich schon verstehen, aber das musst du nicht sein, schlieĂlich liebt jede Frau was anderes, nicht?â
âBill keiner âier ist neidisch auf dich, allerâöstens auf das Toast. Das kann schimmeln.â Fleur schmunzelte. âUnd isch wĂ€re dir dankbar, wenn du mir mal die Milsch aus dem KĂŒhlschrank reischen könntest.â
âNö, du bekommst keine Milch, die wĂŒrde glatt kochen, wenn ich die Verpackung anfasse, so heiĂ bin ich, meine Liebe.â
ââast du auf die âerdplatte gefasst?â
âHab ich nicht.â Er strich ihr ĂŒber die Seite und ging dann zum KĂŒhlschrank, reichte ihr die Milch.
âBitte sehr, Madame.â
âDanke. Na geht doch.â Sie zog ihn zu sich herunter rund kĂŒsste ihn, ehe sie Milch in ihren Kaffee goss.
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel