Das chap ist n bissl länger geworden als geplant ... aber erst mal zu meinen lieben kommi schreibern:
@shaly: echt so viele Fehler ? Danke für den Hinweis .. Ich bin ein echter FF-Neuling und hab weiß nicht wirklich was eine Beta ist, also ich habe schon son biisl hier und da mitbekommen aber du könntest mich ja aufklären! =* Danke für deinen Lieben kommi^^ Ja, der titel is ausm song, hab ihn gerade gehört und dan keine ahnung, fand das einfach toll!
@Ginni Weesley: Danke für deinen kommi. =) ich habe die fehler tun mir leid, aber ich bin ne echte niete was rechtschreieben und so betrifft (so sorry)
@Joschi 1991:Danke für deinen kommi und schpn das du vorhast weiter zu lesn ^^! ne,ne die überschrift is schon richtig so^^
In dem Kapitel passiert viel auf einmal, aber trotzdem viiiieeeel spaß!
ein =* an alle leser!
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Die Wochen vergingen und Harry und Ginny mussten viel arbeiten. Eines Morgens wachte Harry auf und sah das Ginny nicht mehr neben ihm lag. Er wunderte sich, suchte die Wohnung ab und fand sie schließlich im Badezimmer. Ginny war sehr blass, >>Harry, ich fühl mich überhaupt nicht gut! Ich habe mich auch schon übergeben!<<, Ginny stützte sich am Waschbecken auf. Harry half ihr hoch und trug sie zurück in ihr Bett, >>Warte, ein Moment! Ich ruf bei deiner Arbeit an!<<, Harry ging in den Flur und rief bei der Quidditchmannschaft an. Er ging zu Ginny zurück und setzte sich neben sie. >>Musst du nicht zur Arbeit?<<, fragte sie leise. >>Ja, muss ich, aber ich fahr nur kurz hin, um Sachen mit zu nehmen, okay?<<, er guckte sie besorgt an. >>Ist okay! Mir ist so schlecht....!<<, hauchte sie. Harry beugte sich vor um sie zu küssen, doch sie drückte ihn leicht von sich weg, >>Ich steck dich noch an ...!<< Harry zog sich seinen Mantel an und apperierte vor der Haustür. Keine Stunde später betrat er wieder das Schlafzimmer und stellte Ginny einen Strauß Rosen hin, >>Hey, schon zurück? Mir geht es schon viel besser!<<, Ginny strahlte ihn an. Harry setzte sich neben sie und erledigte seinen Bürokram.
Am nächsten Morgen zwang Harry Ginny zum Heiler zu gehen, obwohl sie immer wieder betonte, dass es ihr schon wieder gut gehe.
Am ersten Advent wachten die Beiden früh auf. Sie waren heute in den Fuchsbau eingeladen. Ginny hatte den ganzen Morgen ein Lächeln im Gesicht, was Harry sehr wunderte, doch er nahm an, dass sie sich freute ihre gesamte Familie zu sehen oder es lag daran, dass sie wieder gesund war. Ginny machte sich fertig, zog ihr schwarzes, knielanges Kleid an und suchte die Geschenke zusammen. Harry zog sich ein Jackett über sein Hemd und half seiner Freundin in den Mantel. Bepackt mit Geschenken gingen sie zu Weasleys-Zauberscherze. Zusammen mit George stiegen sie in den Kamin und reisten zum Fuchsbau. Kaum hatte Harry den Kamin des Fuchsbaus betreten, wurde er stürmisch von Molly umarmt, >>Harry, mein Lieber! Schön das du da bist!<< Er begrüßte Fleur, Bill, Victoire, Arthur, Percy, Charlie, Penelope, Andromeda und seinen Patensohn Teddy, >>Hey, du bist ja in den letzten zwei Monaten noch einmal 10 Zentimeter gewachsen!<<, Harry drückte ihn. Endlich kamen auch Ron und Hermine an. Molly rief alle zu Tisch und hielt eine kleine Ansprache. Unmengen von Essen wurde aufgetischt und alle griffen hungrig zu, nur Ginny nicht, wie Harry auffiel. Ron nahm seinen Löffel und klopfte gegen sein Glas. Alle Gespräche verstummten, >>Ich ... ich wollte nur bekannt geben, dass Hermine und ich uns verlobt haben und bald heiraten!<<, Ron hielt glücklich Hermines Hand und man sah den goldenen Ring daran blitzen. Alle jubelten und klatschten. Molly sprang auf und umarmte Ron und Hermine. Harry führte erneut die Gabel zum Mund, als Ginny aufstand und auch um Aufmerksamkeit bat. Kauend und neugierig guckte Harry zu ihr hoch, >>Da das jetzt anscheinend der Abend der Bekanntgebungen ist, wollte ich nur sagen, dass ... na, ja ... Harry und ich werden Eltern!<< Harry verschluckte sich. Bill, der neben ihm saß, klopfte ihm auf den Rücken und als Harry wieder zu Luft kam, guckte er verwirrt zu Ginny, >>Was? ... Wir?... Eltern? << >>Ja!<<, Ginny lachte glücklich und küsste ihn. >Harry, du hast gar nichts erzählt!<<, flüsterte Ron fassungslos fest, >>Du hast doch gesagt, du willst noch nicht heiraten und eine Familie gründen!<< >>Ich ... das ... habe ... das habe ... ich selber nicht gewusst!<<, sagte Harry. Natürlich freute er sich, doch er war ein bisschen geschockt. >>Ginny, Harry! Das ist einfach wunderbar!<<, Molly eilte um den Tisch und drückte die Beiden. Nach dem Essen zog Ginny Harry in ihr altes Zimmer, >>Harry, es tut mir wirklich Leid, wenn ich dich überrumpelt habe ...<<, sagte sie entschuldigend. >>Ist schon gut! Hey, wir werden Eltern !!<<, er küsste Ginny zärtlich und strich ihr unbewusst über den Bauch. Ginny lachte, >>Da ist noch nichts! Das kannst du dir aufsparen, bis ich so eine Kugel bin!<< Die Zimmertür ging auf und Hermine und Ron kamen rein. >>Da hast du dir jetzt was eingebrockt was? Und zu mir sagst du, dass ihr nichts weiter vorhabt als ganz normal zusammen zu sein!<<, Ron klopfte Harry auf die Schulter und grinste ihn breit an. >>Ginny! Harry! Das ist so toll!<<, Hermine hatte Tränen in den Augen, >>Wann ist es denn so weit?<< Ginny lachte, >>Hermine ich bin noch nicht mal in der fünften Woche! ... Und ihr müsst so schnell wie möglich heiraten, weil ich sonst nicht mehr in ein schönes Kleid passe. Ist das klar?!?<<, alle Vier lachten. >>Das ist voll komisch!<<, stellte Harry fest, >>Meine beiden besten Freunde werden heiraten und die kleine Schwester meines besten Freundes, die meine Freundin ist, erwartet ein Kind von mir!<<, er setzte sich hin und musste erst mal durchatmen. >>Tja, wir sind schon so ein komischer Haufen!<<, passender hätte Hermine das nicht formulieren können. >>Aber eines möchte ich feststellen...<<, Harry wandte sein Wort an Ginny, >>... du hörst mit deiner Quidditch-Karriere auf !!<< Ginny starrte ihn finster an, >>Ich höre auf, wenn ich zu rund bin, um auf einen Besen zu steigen!<< >>Harry hat Recht, Ginny! Das ist echt zu gefährlich!<<, Hermine setzte einen ihrer steinharten Blicke auf, dem es nicht zu wiedersprechen galt. >>Moment ich muss mal kurz ...<<, Ginny würgte. Harry sprang schnell auf und half ihr zu der Toilette zu kommen. Ginny setzte sich auf den Klodeckel und stützte sich am Waschbecken auf, >>Wenn mir bloß nicht immer übel werden würde ... !<< >>Hey, das ist ganz normal! Das hört auch wieder auf! Das hört doch wieder auf oder?<<, Harry hatte das Gefühl, dass er sich etwas erkundigen musste. Der Abend ging gemütlich weiter und alle kamen um ihnen zu gratulieren. Es war schon spät Nachts, als allmählich alle Gäste gingen. Molly bot ihnen an im Fuchsbau zu übernachten, damit sich Ginny nicht überanstrengt. >>Mum, ich bin nicht krank!<<, hatte Ginny nur gelacht. Sie warf eine Prise Flohpulver ins Feuer, drückte ihre Eltern noch einmal und stieg ins Feuer. Sorgenvoll guckte Molly in den Kamin. >>Mach dir nicht allzu große Sorgen, Molly!<<, Harry drückte sie und schüttelte Arthurs Hand. >>Warte kurz, Harry!<<, sagte Molly und verschwand. Keine zehn Sekunden später kam sie mit einem Dutzend Bücher zurück, drückte sie Harry in die Hand und sagte, >>Gib die Ginny, die sind wirklich nützlich! Tschüß Harry! Und gib gut Acht auf Ginny!<<, Molly warf Flohpulver in das Feuer und schob Harry in die Flammen. Harry drehte sich um sich selbst und stand dann vor Ginny die auf ihn wartete, >>Was ist das denn?<<, sie wies auf die Bücher. Harry warf einen Blick auf das oberste Buch und sagte keuchend, >>Ratgeber! Ich will dich nicht hetzen, aber kannst du mal die Tür aufschließen?<< Ginny fischte ihren Schlüssel aus der Tasche und schloss die Tür auf. Harry stellte die Bücher auf der Kommode ab und half dann Ginny aus ihrem Mantel Ginny ging ins Bad. Harry ging Ersteinmahl ins Wohnzimmer und ließ sich auf einen Stuhl fallen. >>Ich werde Vater!<<, dachte er erschöpft. Harry freute sich riesig. Er hörte die Badtür aufgehen und erhob sich von seinem Platz. Im Flur stand Ginny, die sich gerade über den Bücherstapel gebeugt hatte, jetzt aber aufblickte und Harry anlächelte, >>Da haben wir wohl was zu lesen was?<< Harry schlang seine Arme von hinten um sie und legte seinen Kopf auf ihren, >>Hmm.<< >>Kann das sein , dass du noch ein bisschen durcheinander bist? Oder freust du dich gar nicht?<<, Ginny blickte ihn enttäuscht an. >>Nein, Ich freu mich wirklich, ich bin noch dabei diese Information zu verarbeiten!<<, sagte Harry und drehte Ginny zu sich, um sie zu küssen. Er nahm sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer, >>Ab heute verwöhn ich dich! Und morgen ... nehme ich mir komplett frei, damit wir zwei in das Quidditchstadion gehen können und du sagen kannst, dass du aufhörst ...<<, er küsste sie zärtlich. >>Aber Harry da kann doch gar nichts passieren ... !<
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