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Fanfiction

Then there was me and you - Eine beendete Karriere & eine verdorbene Überraschung!

von Sarah potter-radcliffe

Alsooo:
erst nochmal dake an alle meine kommi schreiber! =)
@Ginny86: Schön, dass sie dir gefällt und thx fürs kommi!
@Hermine*Granger: Jaja ich weiß, dass das mit der Übelkeit son bissl lahm ist, aber mir ist nichts besseres eingefallen^^ Harry und GInny haben leider keinen eigenen Kmin und gehen zu Weasleys Zauberhafte Zauberscherze, weil die einen haben. Frag mich jetzt aber nicht wie ih darauf gekommen bin ... (das weiß ich selber nit so genau^^) Danke für deinen kommi
@anna molly: Danke für dein Kommi! ^^
ein =* an alle!
*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°**°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°

Am nächsten Morgen war Ginny aufgeregter, als Harry gedacht hatte und wühlte in ihrem Kleiderschrank, bis sie sich für ein schwarzes schlichtes Kleid mit passenden Schuhen entschieden hatte. Gegen halb zehn verließen die Beiden die Wohnung um als erstes zum Stadion aufzubrechen, in dem Ginnys Mannschaft schon seit einer halben Stunde trainierte. Ginny wollte sichergehen das alle da sind. Sie apperierten und kamen vor einem großen Stadion wieder zum Vorschein. Zielstrebig ging Ginny mit Harry im Schlepptau auf das Tor zu, >>Hallo Henry!<<, rief sie dem Portier zu. >>Du bist zu spät Ginny, die anderen haben sich schon Sorgen gemacht!<<, Henry kam aus seinem Häuschen und drückte Ginny und Harry die Hand, >>Beeil dich lieber die haben schon angefangen!<< >>Mach ich!<<, Ginny und Harry gingen durch den Eingang und Harry hatte das alte Gefühl im Magen, ein Verlangen nach Fliegen. Er war der jüngste Spieler einer Hausmannschaft in Hogwarts seit hundert Jahren gewesen und ein ziemlich guter noch dazu. Außerdem war er in seinem sechsten Schuljahr Kapitän. Insgesamt flogen dreizehn Besen um das Feld. Ginny entdeckte eine Trillerpfeife und pustete kräftig hinein. Alle Besen hielten schlag artig an und wandten die Köpfe zu Ginny. Man hörte ferne Begrüßungen und alle kamen angeflogen und landeten vor ihr. Ginnys Trainerin Margret stieg von ihrem Besen und kam auf Ginny zu, >>Du bist viel zu spät<<, sagte sie und drückte erst Ginny und gab dann Harry die Hand. >>Das war volle Absicht!<<, lächelte Ginny, >>Ich muss euch was sagen ... ich ... ich verlasse die Mannschaft zu meiner eigenen Sicherheit. Ich habe mich überzeugen lassen, dass es besser so ist!<< Die Frauen auf den Besen fingen an zu murmeln, >>Warum denn? Du bist die beste Sucherin, die man kriegen kann!<<, die Trainerin guckte sie verwundert an. >>Ich ... Harry und ich werden Eltern ! <<, verkündete Ginny daraufhin stolz. Aus dem murmeln wurde jubeln und alle kamen und drückten die Beiden. Margret kam auf Ginny zu, >>Das ist echt schade, aber ich verstehe dich! Wir werden dich nicht vergessen ist das klar? Und du bist zu allen Spielen eingeladen!?<< Ginny drückte sie und nickte, >> Wir müssen wieder los! Wir haben noch was vor!<<, Ginny verabschiedete sich von allen und verließ das Stadion mit Harry zusammen. >>Und nun ab zum Propheten!<<, Ginny küsste Harry glücklich. >>Tschüß Henry!<<, rief sie über ihre Schulter und verschwand.
Erst am Nachmittag kamen sie zurück in die Winkelgasse und beschlossen noch einwenig spazieren zu gehen. Die ersten Schneeflocken fielen vom Himmel und legten sich auf den kalten Boden. >>Schau mal ! Wie schön das Aussieht!<<, Ginny wies in den Himmel . Die Flocken wurden immer dicker. Harry zog Ginny den kleinen Eissalon, der im Winter als Cafe diente. Sie setzten sich an einen Tisch in der Ecke und bestellten sich zwei Kaffee. >>Harry ich wollte noch mal mit dir reden ...!<<, Ginny wurde rot, >>Ich meine ... ich würde gerne heiraten, bevor ich nicht mehr das schönste Kleid der Welt anziehen kann und das Kind geboren ist!<<, Ginny guckte ihm direkt in die Augen. Harry fiel ein Stein vom Herzen, >>Na, wenn du meinst! Ich wollte eigentlich bis Morgenabend warten, aber jetzt ist auch nicht schlecht!<<, Harry kniete sich auf den kalten Boden und zog eine kleine weiße Samtschachtel aus der Jackentasche, >>Ginny, ich liebe dich über alles und ich möchte für immer derjenige sein den du auch liebst. Deshalb frage ich: Möchtest du meine Frau werden?<<, Harry grinste sie an und öffnete das Kästchen: Ein silbener Ring mit einem kleinen eingesetztem Diamanten funkelte darin. >>Ginny schaute auf ihn hinab und sagte, >>Ja ich will dich auf jeden Fall heiraten! Ja, ja ,ja!<< Harry stand auf, küsste sie liebevoll und steckte ihr vorsichtig den Ring an die Hand. >>Oh, Harry! Der ist echt wunderschön! Aber jetzt habe ich dir die ganze Überraschung vermasselt!<<, sie betrachtete den Ring. >>Ja, irgendwie schon! Aber dieses Cafe ist ja auch ganz okay, oder?<<, Harry grinste sie an, >>Es gibt zwei Möglichkeiten! Entweder wie heiraten im Januar, da bist du noch vollkommen schlank, aber es ist kalt und nass, oder wir heiraten im Frühling, da ist das Wetter schön, aber du hast vielleicht schon ein bisschen Bauch!<< >>Das Risiko mit dem Frühling gehe ich ein!<<, Ginny lächelte. >>Und was das Kind angeht ...<<, Harry guckte ihr immer noch in die Augen, >>... in dem Punkt, müssen wir uns wohl nach einem kleinen Haus umschauen oder?<< Ginny nickte. Daran hatte sie auch schon gedacht. Harry bezahlte den Kaffee und er und Ginny schlenderten wieder durch die Winkelgasse. Ginny blieb vor dem Schaufenster zu Weasleys-zauberhafte-Zauberscherze stehen und guckte in den Laden, >>Lass uns reingehen, Harry! Hermine ist auch bei meinen Brüdern!<< Harry öffnete die Tür ließ Ginny in den Laden und trat selbst hinein. George winkte ihnen und schob sie ins Hinterzimmer, in dem ein Tisch mit Stühlen stand und ein kleines Sofa. Harry begrüßte Hermine, Ron und George und ließ sich neben Ron auf einen Stuhl fallen, während Ginny sich auf die Couch setze. >>Na, ihr beiden!<<, George grinste, >>Oder soll ich schon sagen >Na, ihr drei!>Du darfst mich weiterhin so ansprechen, als währe ich nur eine Person ..<<, Ginny kniff George leicht. >>Hey, was ist das denn?<<, er hielt ihre Hand fest, >>Das ist ja ein Ring, ihr ... ihr habt euch verlobt und keiner erzählt mir was?<<, George blickte in Harrys grinsendes Gesicht. >>Ja, wir sind verlobt, seit genau ...<<, Harry guckte auf seine Uhr, >> ... fünfundzwanzig Minuten!<< Harry wurde wieder von allen Seiten gedrückt und Ginny ebenfalls. >>Mensch Leute! Das ist aber nicht gleich eine Erlaubnis mich zu zerdrücken oder?<<, alle lachten mit Ginny. George und Ron verschwanden wieder in den Laden, da neue Kundschaft gekommen war und Hermine ließ sich neben Ginny auf das Sofa nieder, >>Dann können wir ja zusammen nach Kleidern gucken ...! Habt ihr schon eine Vorstellung, wann ihr heiraten wollt?<< >>Irgendwann im Frühling!<<
>>Oh! Ron und ich wollen irgendwann zwischen Weihnachten und Neujahr eine Winterhochzeit machen ... so mit Schnee und so !<<, Hermines Wangen glühten. >>Die Idee ist echt toll!<<, Harry mischte sich in das Gespräch ein. >>Danke Harry! Ich ... na, ja eigentlich wir ... wollten fragen ob ihr Trauzeugen werden möchtet ... ?<<, Hermine blickte unsicher von Harry zu Ginny. >>Na, klar machen wir! Das ist echt klasse!<<, Ginny umarmte Hermine. >>Ginny? Wir müssen los ... wir müssen doch noch eine Eule an deine Mum und deinen Dad schicken!<<, Harry hielt Ginny die Hand hin. >>Ja, du hast Recht! Genug gequatscht! Wir sehn uns Hermine!<<, Ginny ergriff Harrys Hand und ging mit ihm in den Verkaufsraum des Ladens. >>Tschüß Ron! Tschau George!<<, riefen die Beiden und traten auf die Starasse. Händchenhaltend gingen sie an den Läden vorbei. >>Harry bleib mal stehen!<<, Ginny hielt ihn auf, >>Schau mal!<<, sie wies nach oben. Über Ginny hing ein Mistelzweig und Harry zog sie an sich und küsste sie, >>So Recht?<<, fragte er grinsend. >>Ja, bestens!<<, Ginny hagte sich bei ihm ein und sie schlenderten zurück zu dem Haus, in dem ihre Wohnung war. Kurze Zeit später saßen die Beiden aneinander gekuschelt auf ihrem Sofa und blätterten im Tagespropheten nach Anzeigen der Immobilienmakler. >>Das hat eigentlich noch Zeit, oder? Wir könnten den Abend ja auch ganz anders verbringen ...!<<, Ginny lächelte ihn verschmitzt an, nahm ihm den Propheten aus der Hand und küsste ihn leidenschaftlich. Harry ließ sich das nicht zweimal sagen und zog Ginny ins Schlafzimmer.


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