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Fanfiction

Then there was me and you - Besuch von den Eltern und ein Kleid für Hermine

von Sarah potter-radcliffe

Hallöle! Wieder da mit nem neuem chap!
nochma danke an meine beta: SHALY! Taaaddaaa *lol*die alles so fleißig durchguckt!
@alll: daaankeee für all die vielen kommis^^ ich weiß nicht mal mehr bei welchen ich aufgehört habe zu antworten aber beim nächsten chap werde ich mich bemühen .... =)
hoffe, euch gefällt das chap!
viele grüße!
eure
sarah p.-r.
'*°'*°'*°'*°'*°'*°'*°'*°'*°'*°'*°'*°'*°'*°'*°'*°'*°'*°'*°'*°'*°
Die nächsten Tage vergingen ereignislos. Samstagmorgen suchte Ginny das beste Geschirr zusammen und stellte es auf den Esstisch. Ihre Eltern würden in einer halben Stunde da sein. >>Harry? Hast du schon Brötchen geholt?<<, rief sie. >>Ja, liegen in der Küche!<< Ginny deckte den Tisch zuende. Harry kam aus dem Bad und wollte gerade ins Wohnzimmer gehen, als eine Eule durch die Schlafzimmertür geflattert kam und sich auf die Garderobe setze. Harry nahm der Eule das Pergament ab und sah den Namen seiner Freundin. >>Schatz? Du hast Post!<< Ginny kam zu ihm, nahm das Pergament an sich und sagte, >>Ah ! Vom Tagespropheten!<<. Sie las den Brief durch und umarmte Harry, >Sie wollen mich als Reporterin, obwohl ich in sechs Monaten in den Mutterschutz gehen muss!<<, sie küsste Harry und an der Tür klopfte es. >>Ich mach schon!<< sagte Harry und öffnete sie. >>Harry mein Lieber! <<, Molly umarmte ihn. >>Tach Harry! Danke für die Einladung!<<, Arthur klopfte ihm auf den Rücken. >>Mum, Dad!<<, Ginny kam auf sie zu und drückte sie. >>Jetzt zeig mal her!<<, Mrs. Weasley schaute sich den Ring an Ginnys Hand genau an, >>Oh, ich freu mich ja so für euch beide!<<, sie hatte Tränen in den Augen. >>Ist ja gut, Molly-Schatz!<<, sagte Arthur besänftigend. Sie setzten sich an den Tisch und fingen an sich zu unterhalten, >>Ach Ginny, mein Schatz? Hermine möchte nächste Woche gerne mit dir, mir und ihrer Mum ihr Hochzeitskleid aussuchen gehen ...<<, Mrs. Weasleys Augen glänzten schon wieder verdächtig. >>Ich bin dabei! Und ich habe einen Job, ich fange übernächste Woche an ...<<, Man sah Ginny die Freude an. >>Aber du bist schwanger! Du kannst nicht arbeiten gehen! Das ist nicht gut für das Kind!<<, Molly guckte sie ungläubig an. >>Mum, ich gehe Anfang des siebten Monats in Mutterschutz und bis dahin kann ich sehrwohl arbeiten gehen!<<, Ginny lächelte. >>Ich wollte euch noch fragen, ob ihr eure Hochzeit im Frühling im Garten des Fuchsbaues feiern wollt? Wir haben noch das große Zelt und so, wenn ihr bis dahin nicht umgezogen seid, was natürlich besser für Kinder wäre.<<, sie guckte ihre Tochter und ihren zukünftigen Schwiegersohn an. >>Das wäre wirklich toll, Molly! Und um auf deine Anspielung zurück zu kommen: Wir suchen schon nach einem Haus.<<, sagte Harry, nachdem er einen Blick mit Ginny getauscht hatte. >>Ich bin so traurig, dass Ron und Hermine bei sich feiern...!<<, Molly guckte aus dem Fenster, >>... aber ich finde die Idee ,,Winterhochzeit" wirklich schön.<<

Mitte der nächsten Woche, war Harry wieder in seinen Alltag im Ministerium zurückgekehrt und musste noch mehrere Glückwünsche über sich ergehen lassen. Anscheinend hatte sich die Nachricht, dass der berühmte Harry Potter seine langjährige Freundin heiraten würde, schnell verbreitet. Am Donnerstagmorgen zog sich Harry den Ministeriumsumhang an und rief, >>Ich bin dann mal weg, Ginny! Viel Spass mit Hermine, Mrs. Granger und deiner Mum!<< Er schloss die Tür hinter sich. Ginny trat aus dem Bad. In ein paar Tagen war Weihnachten und nächste Woche würden Ron und Hermine heiraten. >>Die Übelkeit bringt mich noch um!<<, sagte Ginny zu sich selbst und schaute auf die Uhr. Sie zog sich einen dicken Mantel an und schloss die Tür hinter sich ab. Mit zügigen Schritten machte sie sich auf zu dem ersten Laden, in dem die andren Drei sicherlich schon warteten. Sie guckte kurz durch das Schaufenster von >Brautmoden für die junge Hexe< und sah die buschige Haarmähne Hermines auf und ab wippen. Sie betrat den Laden und wurde von den drei Frauen begrüßt. >>Ginny, du siehst ein bisschen krank aus!<<, stellte ihre Mutter besorgt fest. >>Nur ein bisschen Übelkeit, sonst nichts!<<, Ginny setzte sich auf einen der Stühle und sagte gut gelaunt, >>Na dann mal los, Hermine!<< Ihre Freundin verschwand mit der Verkäuferin zwischen den Kleidern. Als Hermine im ersten Kleid wieder zurück kam, musste sich Ginny ein kichern verkneifen. >>Das ist wirklich schön, mein Schatz!<<, sagte ihre Mutter. >>Mum, ich fühl mich, als ob ich in einem Nähunfall stecken!<<, Hermine guckte auf ihr Kleid herunter. Sie verschwand wieder und kam in einem ganz schlichtem Kleid in weiß zurück. >>Oh, wie schön!<<, hauchten die beiden Frauen neben Ginny. Hermine blickte zu Ginny und wartete auf eine ganz ehrliche Meinung, >>Hermine das Kleid ist wirklich hübsch, aber es passt nicht zu dir!<<, Hermine sah sie dankbar an und winkte sie zu sich. Ginny folgte ihr. Hermine stieg aus dem Kleid in einen Bademantel und bat Ginny ihr zu helfen. Ginny guckte sich kurz um und zeigte auf ein schulterfreies, bodenlanges, schlichtes, aber trotzdem leicht verziertes Kleid mit passenden Handschuhen, die bis über sie Ellenbogen gingen. Hermine guckte sie an, >>Bist du sicher?<< Ginny bat die Verkäuferin das Kleid zu holen und sagte ernst zu Hermine, >>Das Kleid passt ganz toll zu deinen Augen und es passt wunderbar zum Thema >Winterhochzeit>Das ist das Kleid, das ich gesucht habe! Du ist spitze Ginny!<< Sie präsentierte sich ihrer Mutter und Schwiegermutter und kaufte sich das Kleid schließlich. >>Tust du mir einen gefallen, Ginny?<<, ihre Mutter guckte sie mit Hundeaugen an, >>Probierst du ein paar Brautjungfern Kleider an?<< Ginny wiedersprach, doch gegen ihre Mutter, Hermine und Hermines Mutter hatte sie keine Chance. >>Ich habe an hellblau gedacht!<<, sagte Hermine verträumt, >>Hellblau passt so schön zum

Winter!<< Ginny probierte verschiedene Kleider und fand schließlich eines, dass ihr wirklich gefiel. >>Ich bezahle das!<<, Molly nahm ihr das Kleid aus der Hand und ging zur Kasse. >>Mum, ich kann das auch selber bezahlen ..,<<, Ginny lief ihr hinterher. >>Du und Harry ihr werdet noch genug zu bezahlen haben! Ihr braucht ein Haus, eine Hochzeit und ein Kind braucht auch ein paar Sachen!<<, Molly sprach in einem Ton, der es Ginny unmöglich machte zu wiedersprechen. >>Danke Mum!<<, nuschelte Ginny. Sie fühlte sich wie eine Zwölfjährige. Zufrieden gingen die Vier aus dem Laden in die Kälte. >>Ginny, du gehst jetzt nach Hause und ruhst dich aus!<<, Molly wollte nicht, dass sich Ginny etwas tat. >>Mum, ich bin schwanger und nicht krank! Außerdem bin ich 23 Jahre alt und kann gut für mich selber entscheiden!<<, Ginny war wirklich wütend. Glaubte ihre Mutter, sie würde nicht allein mit alldem, was gerade passierte fertig? >>Endschuldige Schatz!<<, Molly drückte ihre Tochter. >>ich brauche noch Schuhe für das Kleid!<<, stellte Hermine fest, >>Und Ginny auch!<< >>Gut! Dann gehen wir jetzt Schuhe kaufen!<<, Molly sah sich nach einem passendem Laden um. >>Aber nur wenn ich selber bezahlen darf!<<, lachte Ginny. >>Ja, darfst du! Aber um eines fest zu halten ... kaum Absatz! Ist das klar?<<, Molly guckte ihre Tochter streng an. Ginny verdrehte die Augen. >>Pass auf du wirst mir noch dankbar sein, wenn du so eine Kugel schiebst!<<, Molly zog einen Kreis um ihren Bauch. Erst spät am Abend hatten sie ihre Einkäufe erledigt. >>Ich nehme das Kleid und so mit, schließlich darf Ron es nicht sehen und die Braut macht sich doch nach Muggeltradition im Haus oder in der Wohnung der Trauzeugin fertig oder?<<, Ginny nahm die Tüten und Taschen an sich, verabschiedete sich und stieg die Treppe zur Wohnung hoch. Sie schloss die Tür auf und stellte alle Sachen in die Küche. >>Harry? Bist du schon zu Hause?<<, rief sie laut. >>Ja, ich bin hier!<<, Harry eilte herbei. >>Da bist du ja wieder!<<, er küsste sie. >>Kannst du mir mal helfen? Die Tüten sollen ins Schlafzimmer!<<, sie deute auf einen Berg Taschen. >>Was hast du denn alles geholt?<< >>Das ist alles Hermines! Die Braut muss sich doch hier fertig machen, während du zu Ron gehst! Nur diese sind meine!<<, Ginny deutete auf zwei kleinere Tüten. >>Na, dann!<<, Harry trug die Sachen ins Schlafzimmer. >>Übrigens, ein Kollege von mir hat ein Haus zu verkaufen und wir sollen es uns morgen anschauen!<<, Harry wartete auf ihre Antwort. >>Gut, das machen wir!<< Ginny schmiss Schuhe und Jacke aufs Bett und legte sich selber hin, >>Ich bin am Ende meiner Kräfte!<< Harry packte ihre Sachen in den Flur und legte sich neben sie.


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