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Fanfiction

Then there was me and you - Das Haus, ein Wiedersehen und ein Name

von Sarah potter-radcliffe

huhu! da ist mein nächstes chap und ich hoffe mal das es euch gefällt! Und wieder an dankeschööön an meine beta: shaly!
und nun:
@Ginni Weesley: daaankee!
@shaly: schön das du mich verteidigst! *knuddel* is ja i-wie lustig! fast jeder hat jetzt schon seinen senf zum namen der fff abgegeben! *lach*
@Hermine*Granger: tja, gute frage "was ist eigentlich mit godrics hallow und grimmauld place" ... also: ich dachte dass es doof für die ganze Familie wäre in sonem ollen kaputten haus zu wohnen wie grimmauld place und für harry sind da zu viele erinnerungen an sirius und godrics hallow habe ich auch erst überkegt, aber dann hab ich gedacht, dass das schon so viele schreiben und dann kann ich ja ma was anderes machen und außerdem ist das ja jetzt ein andenken an lily und james!
@ginny86: schön das dir die ff so zusagt *knuddel*
@chap1: danke schöön!

schreibt weiter kommis und bleibt der ff mit dem so umpfangreich diskutierten titel treu! ^^ lieb euch!

so und jetzt gehts weiter!:
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Am nächsten Morgen machten sich Harry und Ginny auf den Weg, um sich das Haus anzugucken. Mr. Andrews wartete schon am Gartentor. >>Guten Tag Mr. Andrews, das ist Ginny, meine zukünftige Frau ... <<, er wies auf Ginny, >>Und das ist der Leiter des Aurorenbüros und mein Chef, Mr. Andrews.<< Ginny gab ihm die Hand. Mr. Andrews zeigte ihnen den großen Garten und anschließend das Haus.

>>Also, das Haus hat eine große Küche, mit anschließendem Essbereich, ein großes Wohnzimmer, eine Abstellkammer und ein Gästebad im Erdgeschoss, Und in den oberen beiden Stockwerken sind jeweils zwei Zimmer und ein Bad. Und ein großer Garten.<<, schloss Harrys Chef am Ende der Führung. >>Könnte ich mir das Haus noch einmal in Ruhe anschauen?<<, fragte Ginny höflich. >>Aber natürlich, Miss Weasley!<<, als er Ginny die Treppen hinaufsteigen hörte, wandte er sich an Harry, >>Mr. Potter. Ich, meine Frau und meine Kinder werden von hier wegziehen und ich wäre sehr froh, wenn das Haus in ihre Hände übergeht. Außerdem wird meine alte Stelle des Leiters des Aurorenbüros frei und ich habe sie als Nachfolger vorgeschlagen. Minister Shacklebolt bespricht dies noch mit den anderen Abteilungsleitern, hat aber dabei keinerlei bedenken.<< Harry war perplex. Er? Leiter des Aurorenbüros? Dies war immer sein Traum gewesen, was das Beruflichen anging. >>Vielen Dank, Mr. Andrews! Ich werde mal nach Ginny schauen!<< Harry ging die Treppen hoch und sah, dass Ginny in einem der leeren Zimmer stand und aus dem Fenster schaute. Als sie ihn bemerkte, drehte sie sich zu ihm, >>Das ist wirklich schön hier, oder?<< Sie küsste ihn. >>Ja, wenn es dir hier wirklich gefällt, dann können wir schon nächste Woche den Vertrag unterschrieben, hat Mr. Andrews gesagt. Und ... <<, Harry machte eine bedeutungsvolle Pause, >>Ich soll sein Amt als Leiter der Magischen Strafverfolgung übernehmen!<<, Ginny jubelte. >>Schau mal! Das hier wird unser Schlafzimmer und nebenan schläft dann unser Kind ...<< Ginny träumte vor sich hin. >>Dann ist das jetzt unser Haus, nicht?<< Er küsste sie zärtlich. Hinter ihnen räusperte sich Mr. Andrews, >>Ich gebe ihnen bis Neujahr Zeit, sich zu entscheiden. Es gibt viele andere Interessanten, aber mir wäre es am liebsten, wenn sie das Haus bewohnen!<< Harry und Ginny verabschiedeten sich und apperierten zurück nach Hause. >>Das Haus ist wirklich ein Traum! Und gar nicht weit von der Innenstadt entfernt!<< Ginny schlang die Arme um ihn. >>Ich finde es auch schön!<<, sagte Harry zu ihr und musste sich erst vorstellen, wie Ginny mit einem runden Bauch im Garten saß und dann, wie ein Junge und ein Mädchen im Haus fangen spielten. >>Träumst du etwa?<< neckte ihn Ginny und wurde dafür gekitzelt. Sie setzen sich auf die Couch, nahmen sich jeder eines der Ratgeberbücher und fingen an zu lesen.

Harry und Ginny brauchten nicht lange, um sich zu entscheiden.

Zwei Tage nach der Besichtigung unterschrieben sie den Vertrag und machten eine Sicherheitsanzahlung. Den Rest würden sie bezahlen, wenn die Familie Andrews ausgezogen war.

Ginny wachte früh am 24. Dezember auf. Ihr war schon wieder übel. Für heute und morgen waren sie in den Fuchsbau eingeladen, um Weihnachten zu feiern. Ginny beobachtete Harry beim Schlafen. Oft hatte sie sich ausgemalt, was gewesen wäre, wenn Harry wirklich im Verbotenem Wald gestorben wäre. >>Dann würdest du jetzt einen Anderen beim Schlafen beobachten!<< sagte eine kleine Stimme in ihrem Kopf. >>Ach, halt doch den Rand!<<, sagte sie laut zu sich selber. Harry schreckte hoch. >>Wasn los? Is was passiert? <<

Harry guckte Ginny verschlafen an. >>Du musst aufstehen! Wir sind in den Fuchsbau eingeladen!<< flüsterte Ginny ihm ins Ohr. >>Bin ja schon wach!<< nuschelte Harry daraufhin in sein Kopfkissen. Ginny stand auf und ging ins Bad. Wie schon so oft betrachtete sie sich in dem großen Spiegel, drehte sich zu allen Seiten und dachte nach. >>Wie ich wohl aussehe, wenn mein Bauch aussieht wie ein Ball?<< überlegte sie und zog ihr Nachthemd straff. Noch war nichts zu sehen. Sie sah Harry hinter sich stehen und schreckte zusammen. >>Du beobachtest mich heimlich?<< >>Ist das verboten?<< stellte Harry eine Gegenfrage. >>Ja, wenn ich mir vorstelle, wie ich aussehe wenn ich so rund bin, wie Tonks oder Fleur es waren, dann darfst du mich nicht stören!<<, sagte sie liebevoll. >>Ich habe Tonks nie gesehen, als sie schwanger war ....Und was ist wenn ich einfach mit träumen möchte?<< fragte Harry grinsend. >>Dann überleg ich mir das noch mal!<<, Ginny befreite sich aus seiner Umarmung, >>Ich kann mir kaum vorstellen, wie es ist so richtig rund zu sein!<< >>Das musst du dir auch nicht mehr lange vorstellen, dass wirst du früh genug sehen!<< Harry küsste sie. Ginny ging zu ihrem Kleiderschrank und suchte sich die wichtigsten Sachen raus, packte sie in eine Tasche und machte dasselbe für Harry. Vor dem Aufenthalt im Fuchsbau musste sie noch ins St. Mungo, um sich vorsorglich untersuchen zu lassen. Sie zog sich an und ging ins Bad, aus dem Harry gerade kam, um sich zurecht zumachen. Kurz nach dem Mittagessen, das Ginny in sich hineingezwängt hatte, da sie immer noch mit ihrer Übelkeit zu kämpfen hatte, apperierten die Beiden zum St. Mungo. Im Wartezimmer saßen schon einige Frauen, manche mit, manche ohne ihre Männer. Ein paar hatten schon einen runden Bauch. Eine hellblonde Frau neben Ginny sah neugierig zu ihnen herüber. >>Ginny? Harry?<< Ginny drehte sich zu ihr. >>Oh, mein Gott Luna!<< Ginny schloss Luna Lovegood in ihre Arme, >>So sieht man sich wieder!<< Sie guckte auf Lunas Bauch, der schon beachtlich rund war. >>Du bist schwanger?<< fragte Harry überflüssigerweise. >>Ja!<<, sagte Luna ziemlich stolz, >>Er kommt Mitte Januar! ... Ihr seid immer noch zusammen?<<

>>Ja, und verlobt!<<, Ginny zeigte ihr den Ring. >>Toll!<< Luna sah Ginny fragend an. >>Du bist auch schwanger?<< >>Ja, aber erst Ende zweiter Monat!<< Ginny fing an mit Luna über alles Mögliche zu sprechen und Harry kam sich ziemlich überflüssig vor. Ein junger Mann ging an ihnen vorbei, setzte sich neben Luna und küsste sie. Harry traute seinen Augen nicht. >>Neville?<<

Der Mann drehte sich um und schaute Harry ins Gesicht, >>Oh, Mann! Harry! Ich hab dich gar nicht gesehen!<< Sein Blick blieb an Ginny hängen, die immer noch munter mit Luna quatschte. >>Du und Ginny? Immer noch?<<

>>Ja!<< antwortete Harry ihm. >>Und wir sind verlobt!<< Harry sah aus dem Augenwinkel, dass Ginny und Luna Adressen tauschten. Neville setzte erneut zum Sprechen an, >>Wir ...<<, doch eine kleine pummlige Heilerin rief laut: >>Mrs. und Mr. Longbottom? Behandlungsraum 2! Miss Weasley und Mr. Potter? Raum 3!<< Neville half Luna beim Aufstehen und sie verschwanden in einem der Räume. Harry und Ginny gingen auf eine andere Tür zu. >>Die Beiden sind verheiratet?<<, fragte Harry Ginny. >>Ja, hört sich wohl ganz so an was?<< Ginny und Harry setzten sich auf die beiden Stühle an einem Tisch. Ein älterer Heiler kam herein, schüttelte Beiden die Hand und fing an zu Sprechen. >>Ah, Miss Weasley! Wie geht es ihnen denn?<< >>Immer noch Übelkeit !<<, nuschelte Ginny. >>Sie sind ja auch erst Mitte der achten Woche, das legt sich noch! Keine sonstigen Beschwerden?<<, der Heiler wandte sich an Harry und erst jetzt bemerkte er die blitzförmige Narbe, >>Mr. Potter? Eine Ehre sie zu treffen ... Ich kann mich noch gut an die erste Sprechstunde mit ihren Eltern erinnern ... Ich habe damals tatsächlich in alte Unterlagen geschaut und bestätigt, was ihr Vater mir sagte. Alle erstgeborenen Potters waren männlich. Kaum zu fassen, oder?<< Er deutet auf eine Liege am Ende des Raumes, >>Miss Weasley, dürfte ich sie bitten sich hinzulegen? Keine Angst nur eine kleine Untersuchung!<< Ginny legte sich hin. >>Was haben sie denn jetzt vor ?<< >>Ich werde ein Ultraschallbild machen.<< Der Heiler kam zurück, tastete Ginnys Bauch ab und schob ihr den Pullover hoch. Nun nahm er ein kleines flaches Etwas mit Griff in die Hand und fuhr behutsam über Ginnys Bauch. Harry starrte an die Wand: Dort war ein großes schwarz-weißes Bild erschienen, in dessen Mitte, ein kleiner unförmiger schwarzer Punkt war. >>Nun Miss Weasley, das ist ihr Kind! Das wird der Kopf, das ein Bein und dies ein Arm!<<, er deutet auf verschiedene Enden des Punktes. Die Heiler klopfte sachte mit dem Zauberstab auf das Etwas, das so ähnlich wie ein Stempel aussah, und ein kleines Foto fiel wie eine Feder zu Boden. Ginny richtete sich auf, zog ihren Pullover zurecht und bekam von dem Heiler das erste Foto ihres Kindes in die Hand gedrückt. >>Auf Wiedersehen! Wir sehen uns in ungefähr zwei Monaten, wenn es keine Komplikationen gibt!<< Er hielt die Tür für sie auf und sie traten aus dem Behandlungsraum. Im Wartezimmer saßen bereits Luna und Neville. >>Na, wie war's?<< Luna stand ungelenk auf und kam auf Ginny zu. Diese hielt ihr stolz das Bild hin. Harry schlenderte zu Neville, >>Die können ganz schön anstrengend sein, was?<< Er grinste Neville an. >>Was du nicht sagst! Warte mal ab, bis du mit ihr verheiratetet bist!<< Er lachte mit Harry. >>Harry, gehen wir noch kurz in ein Cafe oder so was?<< Ginny kam zu ihm und lächelte ihn süß an. >>Es ist so toll, die Beiden wieder zu sehen! Bitte!<< >>Ja, machen wir!<< Harry musste lachten, als Ginny vor Freude quietschte. Sie gingen in ein nahe gelegenes Cafe und setzten sich an einen Tisch. >>Was machst du denn jetzt so beruflich?<< Harry redete über die freudigen Stimmen der Frauen hinweg. >>Ich fange im Sommer als Lehrer in Kräuterkunde an ... und du?<<, Neville blickte ihn neugierig an, >>Ich bin ab Februar Abteilungsleiter für magische Strafverfolgung!<< antworte Harry leicht stolz auf sich. >>Wie geht es deinen Eltern?<< Nevilles Eltern waren von Bellatrix Lestrange zum Wahnsinn gefoltert worden, als Neville noch klein war, und er hatte bei seiner Großmutter wohnen müssen. >>Sie sind vor drei Jahren gestorben!<<, Neville blickte auf die Tischplatte. >>Und Lunas Vater? ... Ich meine ... feiert ihr mit ihm Weihnachten?<< Harry wusste schon fast was Neville antworten würde. >>Nein, der ist auch nicht mehr! Das wird ein Fest der Zweisamkeit ... ich meine Dreisamkeit!<< >>Das ist schon komisch: Du und Luna seid verheiratet, Ginny und ich werden heiraten und Ron und Hermine heiraten in drei Tagen!<< Harry hatte plötzlich alle seine alten Freunde wieder um sich. >>Ron und Hermine heiraten? Die sind auch noch zusammen?<< Neville schien leicht aus der Fassung. >>Mensch, das hab ich gar nicht gewusst!<< Ginny und Luna sahen sie neugierig an, um herauszufinden über was sie redeten. >>Ja werden sie und ihr könnt ja mit zum Fuchsbau kommen!<<, Ginny grinste Neville an. >>Oh, ja!<<, sagte Luna und blickte flehend zu Neville, >>Ja gut! Wir kommen mit! Aber nur kurz!<< Sie brachen auf und benutzten den Kamin des Cafes, um zum Fuchsbau zu gelangen. Sie trafen auf Arthur, Molly, Ron, Hermine und Teddy. Harry wurde wie gewöhnt von Mrs. Weasley und Hermine gedrückt und begrüßte Teddy anschließend. Die Weasleys hatten nichts dagegen, dass Luna und Neville mitgekommen waren und begrüßten sie freundlich. Doch die Beiden hielten ihr Wort und verschwanden nach kurzer Zeit und einer Hochzeitseinladung wieder. >>Schaut mal!<<, Ginny gab das Ultraschallbild herum. Man hörte vereinzelt >Oh< und >Ah< und Hermine drückte Ginny an sich, >>Das ist echt toll, auch wenn man noch nicht viel erkennt!<< Der Abend verlief wie jeder der Heiligabende zuvor. Erst kam das Traditionelle Festessen und dann machten sie es sich im Wohnzimmer gemütlich. Erst gegen halb eins gingen sie in ihre Betten. Harry und Ginny vergrößerten ihr altes Bett und kuschelten sich hinein. Harry dachte an das alte Feldbett, in dem er immer geschlafen hatte, wenn er bei den Weasleys war, als er noch zur Schule ging. >>Harry? Glaubst du es stimmt was der Heiler gesagt hat?<< Ginny drehte ihr Gesicht und schaute in seine grünen Augen. >>Was hat er denn gesagt?<<, Harry wusste nicht, was Ginny meinte. >>Dass alle erstgeborenen Potters männlich sind!<< Ginny blinzelte. >>Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass mein Vater und ich die erstgeborenen waren und männlich sind! Aber das liegt zu einem daran, dass mein Vater und ich die einzigen Kinder waren und das andere kann auch Zufall sein.<<, Harry grinste sie an. >>Wenn es ein Junge wird, dann nennen wir ihn James, nach deinem Vater!<< Ginny küsste ihn zärtlich. Harry murmelte etwas wie: >>Das finde ich gut!<<, und schlief ein.


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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