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Fanfiction

Beautiful Lie - Der erste Tag im Ministerium endet...

von Lora Malfoy

Hey Leute!
Vielen vielen Dank fĂĽr eure Kommis! *alle ganz doll drĂĽck* Ich freu mich immer soo riesig darauf!
Wahnsinn... 96 Kommentare. Das ist wirklich mehr, als ich mir je erhofft habe!
*alle Knutsch & Knuddel*
DANKE!

Ich hoffe, euch gefällt das Kapitel, ich selbst bin nicht zufrieden damit.. irgendwas ist komisch daran. *dropp* Aber egal. <3<3

@Kati89: Zumindest sind sie Freunde, oder? Er kann sich ja nicht gleich in sie verlieben... das dauert noch, glaube ich. Ron ist ja immer etwas langsam, wenns ums Verliebtsein geht xD.

@GinnyFan94: Ja, wirklich xDD. Ich mag Lavender und Parvati nicht -.- Deswegen hab ich auch Parvati da reinplatzen lassen, damit Hermine 'n Grund hat, sie zu hassen. (Was sie aber nicht tun wird xD).

@Black: Was nicht ist, kann ja noch werden XD.
Danke! *knuddel*

@*Amira*: Blöde Parvati.. xD *sie auch nicht mag* Danke! *knutschi*

@*Hermine+Ron*: Fucking Tasche??? Was das? XD (ich guck GNTM nicht mehr, nur die Entscheidungen, weil die mich so aufregen -.-). Doch, mich interessierts! XD

@nisichan: Lass uns nen Anti-Parvati Club grĂĽnden. xDD Nene scherz!
Dankeschön! <3

& joa, jetzt gehts weiter.. *keinen Plan mehr hab, was sagen wollte*.

________________________________________________


Hermine ging aus ihrem BĂĽro und lieĂź einen Berg Arbeit zurĂĽck.
Tag eins im Ministerium hatte sie erfolgreich hinter sich gebracht; sie hatte
zwar viel erledigt, aber sie war sich sicher, sie könnte noch viel mehr bewältigen, wenn sie nur nicht ständig an Ron denken würde.
Er verdrehte ihr den Kopf, sie konnte nicht klar denken; das zu bestreiten war zwecklos.
Seufzend ging sie zu einem Fahrstuhl und zu ihrem Erstaunen waren Ron, Percy und Mr. Weasley drinnen; alle drei strahlten, als sie Hermine sahen.
Sofort stiegen sie aus.
„Ich hab Dad gerade erzählt, dass du wieder da bist“, erklärte ihr Ron.
„Wir wollten dich gerade in deinem Büro besuchen und fürchteten fast, wir hätten dich verpasst.“
Arthur nahm sie in die Arme und drĂĽckte sie fest an sich.
„Schön dich wieder zu sehen, Kleines!“
„Es ist auch toll, Sie wieder zu treffen, Mr. Weasley“, sagte Hermine.
Percy reichte ihr die Hand.
„Herzlich Willkommen zurück in die Heimat, würde ich sagen!“
Hermine lächelte die drei Weasleys an; Percy war einwenig kleiner als Ron, sah aber ganz gut aus – jedenfalls hatte er keine grauen Haare, wie Mr. Weasley.
„Kannst du jetzt zu uns kommen, Hermine?“, fragte der alte Zauberer sie fröhlich.
„Ich bin mir sicher, Molly würde dich unheimlich gerne wieder sehen wollen, sie hat sich die Augen ausgeheult, als du-“
Er hielt inne.
„-abgehauen bist, sagen Sie’s ruhig, ich bin nicht böse oder so“, versicherte Hermine ihm. „Ist ja auch die Wahrheit, anders kann man meinen Abgang ja nicht beschreiben!“ Ron lächelte sie mitfühlend an; anscheinend hatte er die Szene von heute morgen
– im Gegensatz zu ihr – schon längst vergessen.
„Also, kommst du in den Fuchsbau?“
Hermine fiel das Abendessen von gestern ein – Ginny hatte ihr gesagt, sie würde morgen ihrer Mutter von dem Baby erzählen…
„Ich wäre morgen ohnehin schon gekommen“, erklärte Hermine.
„Mit Ginny und Harry. Ich erledige heute noch einwenig Arbeit zu Hause; hab nicht alles geschafft.“
Sie hielt die Tasche mit den vielen Akten darin hoch.
„Wie gesagt, ich erledige heute noch das Stückchen Arbeit, und morgen haben wir dann den ganzen Tag Zeit, um zu quatschen. Ich hoffe nur, dass ich auch erwünscht bin…“
„Natürlich bist du das“, sagte Mr. Weasley rasch.
Percy lachte.
„Ach, unsere Hermine, eifrig und arbeitswillig, wie immer“, lobte er sie.
Hermine wurde feuerrot.
„Okay, also sehen wir uns morgen. Samstags ist mir sowieso am liebsten, da haben alle frei, sind ausgeschlafen und gut gelaunt!“
Ron nickte eifrig.
„Außerdem kocht Mum immer mehr als wir essen können-“
„Du bist so verfressen-“, begann Percy, doch Mr. Weasleys Lachen hinderte ihn am weitersprechen.

Einige Minuten später standen sie wieder mitten in London;
die zwei Weasleys wieder zu sehen fand Hermine schlicht einfach wunderbar und sie freute sich schon auf morgen - den Rest zu sehen wĂĽrde sicher genauso erfreulich werden.
„Also, bis dann, Percy, Mr. Weasley. Und vergessen Sie bitte nicht, Molly nicht zu verraten, das ich wieder da bin”, mit diesen Worten verabschiedete Hermine sich und schlug eine andere Richtung als Rons Bruder und Vater ein. Er selbst jedoch begleitete sie nicht, sondern winkte ihnen und rief: „Bis morgen.“
„Wie war dein Tag?“, fragte Ron und wandte sich Hermine zu, als die anderen zwei verschwunden waren.
„Oh… na ja, ganz gut, denke ich. Nur zu wenig arbeit erledigt, ich hätte mehr machen können.“ Ron verdrehte die Augen.
„Es ist dein erster Tag. Übernimm dich nicht zu sehr.“
„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen“, erwiderte sie lächelnd, „ich erledige immer nur so viel Arbeit, wie ich schaffe.“
Ron schmunzelte.
„Würde ich nicht behaupten… was war im dritten Schuljahr? Etliche Fächer aufgehalst, kaum eine Minute verbracht, ohne Hausaufgaben zu schreiben…“
„Ich steck das in die Schublade ‚Jugendsünde’“, grinste sie.
„Da ist eine Eule“, sagte Ron und deutete Richtung Himmel.
Sie sah auf und sah sich um.
„Wo?“
Ron lachte.
„Hab’ dich nur verulkt!“
„Arschloch“, kicherte sie.
„Hey, hey, Miss Granger, was haben Sie denn für ein Vokabular?“
Sie grinste.
„Und, was machst du jetzt?“, fragte er.
„Ich glaube, ich geh nach Hause und mach mir etwas zu essen“, überlegte sie laut. „Oder geh einkaufen, je nach dem, ob ich noch Lebensmittel habe. Ich könnte mir aber auch etwas bestellen…“
„Wunderbar“, unterbrach Ron ihre Überlegungen.
„Dann kochst du heute für mich! Oder bestellst. Eben je nach dem, ob du noch Lebensmittel hast.“
Sie runzelte die Stirn und sah ihn gleichzeitig verwirrt an.
„Ich glaube kaum, dass meine Kochkünste so gut sind wie die von Ginny oder deiner Mum-“
„Brauchen sie gar nicht“, warf Ron ein.
„Das Essen reicht kaum für drei aus-“
„Wir sind ja nur zu zweit“, argumentierte er.
„Wieso isst du nicht bei dir zu Hause?“, fragte sie.
„Außerdem – kannst du nicht zählen? Wir sind mit Nicole doch zu dritt.“
„Kannst du nicht sehen?“, grinste er sie frech an. „Wir sind zu zweit. Nicole ist nicht da. Ich vermute, sie quält Ginny damit, etwas Anständiges zu kochen.“
„Aber… du willst ohne sie essen? Und sie zwingt sie? Wie darf ich denn das verstehen?“ Sie sah noch verwirrter drein.
„Na ja“, erwiderte Ron schulterzuckend, „mit ihrer bloßen Ankunft. Ginny macht sich sonst nie die Mühe, anständig zu kochen. Hält nicht viel von Haushexen-Arbeit. Harry hat mal gesagt, sie ernähren sich ausschließlich von Muggel-Fast Food, das Ginny total gerne isst. Und sie kocht nur, wenn sie besuch haben. Aber da Nicole
sich zu fein ist, zu kochen, essen wir praktisch jeden Tag bei Ginny…“
Hermine warf ihm einen Blick zu, unter dem er ganz klein wurde.
„So nett redest du also über deine Verlobte, hmm?“
Er sah verwirrt drein.
„W-was…? Aber – nein, das verstehst du falsch-“
„Dann erklär es mir“, erwiderte Hermine mit ruhiger Stimme.
„Habt ihr Streit?“
Ron seufzte.
„Das ist kompliziert… aber ja, wir haben Streit.“
Sie sah ihn mitfĂĽhlend an.
„Aber du könntest doch auch bei Ginny essen!“
„Wie gesagt – sie kocht, wenn Gäste da sind. Und außerdem glaube ich, dass Nicole da ist, und sie will ich auch nicht sehen. UND es würde zu peinlichen Fragen führen, die ich nicht beantworten will. Verhungern hingegen möchte ich schon gar nicht.“
Hermine lächelte. Er sah total süß und lieb und hilflos aus, wie ein kleiner, umherstreunender Hund, und sie wusste, wie er sich fühlte:
Einsam. Sehr einsam.
Er brauchte einfach Gesellschaft, und die Funktion einer besten Freundin. Die wollte sie ihm sein. Denn er liebte Nicole (glaubte sie zu wissen),
und es tat ihm sicherlich weh, den Abend alleine verbringen zu mĂĽssen, wo er sich doch mit ihr gestritten hatte.
„Also schön“, willigte sie ein.
„Aber hiermit riskierst du eine Lebensmittelvergiftung, die mit einem Besuch im Muggelkrankenhaus enden wird. Auf eigene Gefahr!“


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