Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Nachricht von Lily und James - Ein Brief

von Potterdan girl

Ein paar Tage waren schon von den Ferien vergangen!Harry wurde einmal wieder früh vonPetunia geweckt. „Steh́ auf! Es ist Zeit. Du schläfst, hier nicht den ganzen Tag. Also steh́ auf!“ Sie klopfte so doll gegen die Tür, dass Harry schon beim ersten klopfen aus dem Bett sprang. Und schon hörte er sie wieder nach unten gehen. Onkel Vernon saß bestimmt schon unten in der Küche. Dudley hatte nämlich heute Geburtstag. Dieses Jahr würde er 46 Geschenke kriegen. Jedes Jahr bekam er 2 Geschenke mehr. Harry dagegen träumte immer noch von wenigstens einem Geschenk. Harry bekam jedoch nur von seinen Freunden Geschenke per
post. Da hatte Hedwig viel zu tun. Aber Ron hatte ja wenigstens eine Eule, die hatte er von Sirius bekommen. Frau Weasley schickte Harry dagegen immer Ess-Pakete, weil sie dachte er würde bei Petunia und Vernon verhungern. So konnte man es auch fast schon nennen.
Denn mal wieder sollte Dudley eine strickte Kur, und dazu eine Diät machen. Und das machte dann machte die ganze Familie mit. Wie heute morgen. Jeder bekam ein großes stück Grapefruit. Dudleys Stück war fast doppelt so groß wie das von Harry, aber er hatte ja auchGeburtstag.
So lief der Tag. Dudley beschwerte sich mal nicht, und als er endlich die ganzen Geschenke ausgepackt hatte, fuhren sie zum Mittagessen, an einen schönen See.
Petunia, die das eigentlich nicht wollte, hatte ein paar Käsebrote gemacht. Zu trinken gab es Wasser. Als Harry dann so ruhig vor dem See saß, sah er auf der anderen Seite ein Patronus. Es war nur ein schwacher und als er dann weiter da stand und hinüber sah, sah er einen Wunderschönen Hirsch. Harry wusste nicht, ob er sich das alles nur einbildete, denn in einen Hirsch konnte sich sein Vater verwandeln!(er ist ein Animagus) Und sein Vater, war doch leider gestorben, oder nicht? Er machte sich nicht weiter Gedanken darüber. Harry kam der See vor, wie der von Hogwarts. Es war schon hier genau so still. Der Partronus war schon lange weg.Er hatte es sich bestimmt nur alles eingebildet. Dudley aß immer noch Käsebrote und schlürfte sein Wasser nebenbei. Harry hatte nur ein Brot bekommen. Mehr wollte er auchgar nicht, denn der Käse schmeckte nicht. Er hatte in Hogwarts und bei den Weasleysbesseren Käse gegessen. Aber Tante Petunia kaufte auch immer die teuersten Käse, in einem richtigen Käsegeschäft. Ihr halbes vermögen würde sie für Käse und Essen ausgeben. Aber bei zwei Fresssäcken wunderte es Harry gar nicht, denn Dudley hatte alle seine Fressattacken von Onkel Vernon geerbt. In seinen jungen Jahren war er auch mal so gewesen. Harry konnte keinen unterschied sehen.So verging auch Dudleys Geburtstag und Harry war froh darüber. Jedes Jahr musste erzusehen wie Dudley verwöhnt wurde. Harry dagegen freute sich jedes Mal über einen Brief,von Hermine oder Ron. Vor allem, weil er hier auch keine Freunde hatte. Die Dursleyswaren auch strickt dagegen, dass er Freunde in der Nachbarschaft hätte, denn er könnte jawas über seine “abnormalität” ausplaudern.
Harry wollte aber nicht nur drinnen bleiben und einigte sich mit Petunia, dass er sich hinten im Garten setzten durfte. Die Gartenstühle waren total sauber, also konnte sich Harry einfach draufsetzten. Er konnte hinüber in den Nachbarsgarten sehen, wo eine wunderschöne Katze
saß. Sie war weiß und hatte eine rötliche Pfote. Harry fand sie wunderschön und auch die Katze lächelte ihn an.Plötzlich wurde sie gerufen,und schon war sie weg.
Mrs. Figg nun, wohnte neben ihnen und hatte sich ein paar Katzen gekauft. Unter anderem auch die schöne weiße. Die hatte Harry nun manche male gesehen, als sie mal wieder zu ihmabgeschoben worden war. Das letzte Mal war es letzte Sommerferien, als sie im Urlaub waren.
Vielleicht würde er in seine Ferien auch noch mal bei ihr sein? Aber so schlimm fand er sie gar nicht mehr. Sie hatte so was Geheimnisvolles an sich und es kam Harry manchmal so vor, als ob sie auch eine Hexe war. Es war schon 18.00Uhr. Dudley saß bestimmt vor dem
Fernseher, das machte er immer um diese zeit. Vernon half Petunia beim Abendessen. Und gleich würde er Harry rufen: „Harry, Abendessen.“ brüllte es, genau wie Harry geahnt
hatte. Dudley saß bereits am Tisch. Und er sah nicht so Glücklich aus, als er den Obst- und Gemüsesalat sah, der auf dem Tisch, ganz alleine, herum stand. Nach dem Abendessen ging Harry in sein Zimmer und machte leise ein paar Hausaufgaben, die er in den Ferien aufgekriegt hatte. McGonagall und Snape waren so freundlich gewesen und konnten es einfach nicht lassen. Und das auch nicht grade wenig. In Verwandlung solltensie die letzte 50 Seiten in ihrem Buch lesen und darüber einen Aufsatz schreiben,den McGonagall gleich am ersten Schultag haben wollte.in Zaubertränke sollte es ein Freundstrank zusammenstellen und dazu ein Rezept erfinden.Harry hatte noch über einen Monat Zeit dazu. Denn es war ja erst Mitte Juli. Harry machte seine Hausaufgaben meistens abends, denn dann wusste er dass niemand von den Dursleyshereinkommen würde. Und Onkel Vernon und Dudley hörte man schon 10km weiter entfernt.
Tante Petunia dagegen schlich die ganze Zeit eh nur herum. So verging der schrecklichste Tag im Jahr. Dudley wollte abends unbedingt noch eine Pizza essen, er bettelte solang, bisTante Petunia endlich `ja okay` schrie. Dudley hatte sich vor ihr hin gekniet und war angefangen ganz laut zu weinen. Das konnten beide nicht lange mit anhören und erlaubten es
ihm doch. Also aß Dudley um 22.30Uhr noch Pizza, was sehr ungesund war, das wusste sogar Harry. Harry hatte der Salat beim Abendessen geschmeckt, da waren wenigstens
mehrere Sachen drin. Einmal hatte Petunia einen Wurzelsalat ohne Dressing gemacht, das
war vielleicht langweilig und es hat nur nach Wurzel geschmeckt.(ist ja klar bei Wurzelsalat )Harry war schon lange wieder nach oben gegangen. Er wollte das Pizzaessen nicht mit ansehen, sonst würde er sich wirklich noch übergeben. Petunia konnte es auch nicht fassen, wie ungesund ihr Sohn lebte und drohte ihm die ganze Zeit mit weniger Essen Onkel Vernon konnte es nicht mehr mit anhören und ging nach oben ins Schlafzimmer.
Man hörte ihn die Treppe hinauf stampfen, wie ein großer Elefant. Kurz danach ging Dudleyauch nach oben und Petunias Schritte konnte man gerade hören. Sie redete noch leise vor sich hin, wie sie das bloß zulassen könne. Dudley schnarchte schon und hörte von seiner
Mutter nichts mehr. Harry wollte nun auch schlafen.
Sein Fenster war noch auf denn irgendwann würde Hedwig wieder kommen und Harry wollte nicht dass sie dann draußen vor dem Fenster wartete. Schon als das Licht aus war, fielen ihm die Augen ganz schnell zu, denn er war wirklich müde.

So verging die Woche. Harry hielt es nicht lange mit Dudley aus, so musste er ihm immer mit dem Zauberstab drohen!
Schon war eine Woche vorbei und Harry hatte Geburtstag. Natürlich wurde bei' Harrys Geburtstag nicht so ein großen Aufstand gemacht. Alle vergaßen schnell mal
seinen Geburtstag.Nur seine Freunde dachten wieder an ihn. Morgens als er aufstand hatte er 7 Briefe vor
seinen Füßen liegen und dazu 6 Pakete. Ein Umschlag lag alleine ohne Geschenk…
Den würde er zuletzt aufmachen. Das war bestimmt nicht so ein wichtiger Brief.Erst öffnete er das Paket von Ron. Ron schenkte ihm ein echtes T-Shirt von seiner Lieblings Quidditsch-Mannschaft .. Harry freute sich sehr darüber. In dem Brief stand:



„Hallo Harry,
Ich hoffe dir gefällt das Geschenk. Ich hatte Mum erzählt das du die Mannschaft so gerne
magst und schon hatte sie das T-Shirt mit. Wenn du in den Ferien mal kommen willst:
Wir freuen uns immer!
Ron
P.S. Herzlichen Glückwunsch!"



Harry strahlte über das ganze Gesicht. Ron hatte mal wieder gut an ihn gedacht. Jetzt wollte Harry das Paket von Hermine öffnen. Erst dachte er, es wäre ein Buch, aber er täuschte sich. Es war ein Gutschein, für Hogsmeade. Harry durfte sich was im Quidditsch-Ladenaussuchen.
Das freute Harry auch sehr. Dazu schrieb Hermine:


„Hallo Harry,
erstmal herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Ich hoffe du hältst es aus bei den
verrückten. Und ich hoffe das Geschenk gefällt dir! Noch schöne Ferien (so weit es geht).
Ich melde mich noch mal.
Hermine!“


Hermines Geschenk und Brief legte er auch freudestrahlend zur Seite. Jetzt der Brief vonSirius. Als Geschenk hatte er Harry eine kleine Glaseule, als Glücksbringer geschenkt, den würde Harry immer bei sich tragen.


„Hallo Harry!
Ich wünsche dir für dich einen Schönen Geburtstag. Und ich verspreche dir, dass ich mich
noch mal ordentlich melde! Sirius!“


Der Brief war knapp, aber Harry freute sich über alles. Von Hagrid bekam er ein Buch über:’Pflege magischer Geschöpfe!’ Das Buch würden sie bestimmt im nächsten Schuljahrgebrauchen. Im Brief stand:


„Hallo mein 15.Jähriger Harry,
wie die zeit vergeht. Ich sehe dich noch wie ein Baby an meinem Bauch hängen…
Na ja, ich wünsche dir zu deinem 15.Geburtstag noch viel Spaß und Freude. Und wenn die
Dursleys was sagen, schreib mir und ich vermöble sie für dich.
Hagrid!“


Mrs. Weasley hatte ihm wieder essen geschickt.


“Ich will nicht lange Zeilen schreiben. Aber trotzdem wünsche ich dir einen guten Appetit,lass es dir schmecken.
Molly!“


Dumbledore hatte im Brief auch nicht viel zu schreiben.

„Ich schicke dir Harry, eine Phönix-feder. Sie soll dir ewig Glück bringen.
Albus Dumbledore und ganz Hogwarts.“


Der letzte Brief lag noch verlassen auf dem Fußboden. Harry hob ihn auf, öffnete ihn und
konnte gar nicht fassen was in ihm stand:


„Hallo Harry,
es kommt dir bestimmt komisch vor, dass wir dir jetzt schrieben. Nur das du eins weißt, wir sind keine Geister, die dir jetzt einen Streich spielen wollen. Wir haben dich 15.Jahre mitverfolgt und haben eingesehen wie grausam es bei Onkel Vernon und Tante Petunia ist. Harry wir wünschen dir einen schönen Geburtstag und weil du den nur mit der richtigen Familie feiern kannst, holen wir dich heute Abend um 18.00Uhr, für immer ab.
Wenn du bei uns bist erklären wir dir alles. Sirius wird auch kommen.Alles weitere heute Abend.
In Liebe James und Lily!
P.S. Bitte denk an uns!“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine Figur spiegelt sich auf den Gesichtern vieler Kinder, die man trifft. Sogar wenn man normal gekleidet ist, starren sie einen an wie ein Alien.
Tom Felton