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Fanfiction

Nachricht von Lily und James - Ein Plan geht schief

von Potterdan girl

Bin ein bisschen traurig das ich fĂĽr das letzte KP nur 1 Komi gekriegt habe ! Aber egal hier ist jetzt das Extra lange KP viel spaĂź!!!

Wow! Harry du wirst deinem Vater immer ähnlicher!”, sagte Sirius belustigt.
„Ja, Sirius. Er hat ja auch Vielsafttrank genommen.”, brummte Moody leise.
„Also Harry...”, sagte Lupin im ernsten Tonfall.” Der Plan ist zwar recht simpel, aber effektiv. Du wirst in die Eingangshalle schleichen und dort so tun, als ob du fliehen wolltest. Dabei machst du so viel Krach, dass Bellatrix aufwacht.”
Er ließ Harry nicht mal die Zeit für ein stummes Kopfnicken. „Gewiss wird sie versuchen, dich mit den Cruciatus zum Stillstand zu bringen. In der Zeit, in der du dich foltern lässt (Harry machte eine entsetzte Mine) befreien wir deinen Vater. Bist du sicher, dass du das immer noch tun willst?”
“Ja!”, sagte Harry mit erstaunlich fester Stimme.

„Also gut Harry, ich wünsche dir viel Glück!” sagte Sirius mit einem besorgten, dennoch ermutigenden Unterton. Harry drehte sich um und ging in schnellen Schritten zu der Haustür. Er hatte Angst, große Angst! Aber er unterdrückte dieses Gefühl und beschleunigte seine Schritte, abermals durch die dunkle Nacht, bis er vor einer verwitterten Holztür stand. Das Jamesdouble flüsterte: „Alohomora.” und die Tür gab ein leises “Klick” von sich. Harry trat ohne Vorsicht in die muffig riechende Halle ein (Er sollte ja ausbrechen) Er sah sich nach etwas um, das er hätte zerstören können, doch er fand nichts. Also richtete Harry seinen Zauberstab auf und murmelte einen Zauber, so dass ein lautes “Peng” von diesem ausging. Der junge Mann wartete. Und als er gerade wieder aus der Tür spazieren wollte, versperrten ihm lange, schwarze, verfilzte Haare den Weg. „Wo will unser Jamesy denn hin?”, fragte die ungepflegte Frau mit einem verrückten Klang in ihrer Stimme. „Wollte er etwa fliehen?” „Nein ich suche nur die Toilette.”, sagte das Abbild von James im Unschuldston.
„Du wirst lernen, was es heißt eine Lestrange zu verspotten! CRUCIO!!”, und ein blendend heller Lichtstrahl traf Harry.

Er fiel zu Boden und krümmte sich vor Schmerz schreiend. Das von Schmerzensschreien durchflutete Zimmer, wurde nur von einem hysterischen Gelächter übertönt. Nach Stunden, so kam es Harry vor, hörten diese Schmerzen, dieser unbeschreibliche Schmerz endlich auf. Er lag keuchend am Boden und war froh immer noch am Leben zu sein.
„Na, sind dir die Widerworte im Halse stecken geblieben, Potter?”, lachte die Todesserin höhnisch. „Genug! Genug!”, keuchte Harry.
„Was denn Potter? Bekommen dir die Schmerzen nicht?”
Harry antwortete nicht.
„Rede, wenn ich dich was frage! CRUCIO!!”, Harry schrie, schrie sich die Lunge aus dem Leib. Er fühlte sich, als ob ihn gerade jemand entzwei riss.
Wieder lag er nach einer weiteren Attacke auf dem Boden. „Na gut, zu viel Spaß wollen wir dir ja auch nicht gönnen, Potter.”, sagte Bellatrix verächtlich. „Steh auf!”, fauchte sie. Er erhob sich nur widerwillig, da er den Cruciatus nicht noch einmal spüren wollte. Bellatrix bohrte ihm schmerzhaft seinen Zauberstab in den Rücken, den sie ihm vorhin abgenommen hatte. Harry wagte es nicht stehen zu bleiben, weil der Stab, immer wenn er es versucht hatte, begonnen hatte zu glühen.

„Rein mit dir!“, schrie Bellatrix und öffnete eine verrostete Eisentür. Harry erstarrte. Der ganze Orden war um seinen Vater versammelt und erlöste ihn von seinen Ketten. Er späte kurz zu Bellatrix, aber die schien nichts gemerkt zu haben und widmete sich lieber ihren Fingernägeln. Doch dann blickte sie auf und sah ihn skeptisch an. „Na was ist? Warum gehst du nicht weiter?”, und sie versuchte an ihm vorbei zu blinzeln. Harry versuchte ihn seiner Panik ihr die Sicht zu versperren, doch zu spät. Schon hörte man einen Schrei und grüne Lichtblitze schossen nur ein paar Zentimeter an Harry vorbei, der sich an die Wand gedrückt hatte. Und dann hörte man einen lauten “Knall” und der ganze Raum war menschenleer. Harry hatte sich gerade aufgerichtet, da schnürten ihm Fesseln die Gelenke ab. Und er fiel der Länge nach die Treppe hinunter. Mit einem Schwebezauber wurde er unsanft auf einem Stuhl fallen gelassen und mit einer Fußklammer versehen. Anmutig kam die ungepflegte Frau die Treppe hinunter und blieb vor ihm stehen.

„So, so. Wen haben wir denn da?” Harry schwieg. Warum hatte er nicht versucht Zeit zu schinden? „Ich will die Frage nicht wiederholen!”, sagte sie schon etwas lauter. Als Harry nicht antwortete, schrie sie „IMPERIO!“
„Los, verrat mir deinen Namen!“, sagte eine weit entfernt Stimme.
„Nein!”, entgegnete er der fremden Stimme in seinem Kopf.
„Los verrat ihn mir!”
„Nein !”
„Verrat mir deinen verdammten Namen!!”
“NEIN ICH WILL NICHT!”, schrie Harry durch den ganzen Raum.
Zuversicht flutete durch Harry. Er hatte den Imperiuszauber besiegt.
„So, du willst also nicht? Na gut, na gut, dann werde ich warten”, sagte sie süffisant und beschwor sich eine Art Thron herauf, auf dem sie Platz nahm.
Harry, der erst nicht wusste, was sie meinte, fiel es plötzlich wieder ein. Er hatte ja Vielsafttrank genommen und die eine Stunde war fast vorüber! Harry durchfuhr die pure Panik.
‚Komme ich hier wohl je lebend raus?’ Fragte er sich. Er sah mit einer schmerzhaften Halsverbiegung auf seine Uhr...noch 2 Minuten.

„Ja, ja viel Zeit bleibt dem kleinem Jamesy-Baby nicht.”, sagte Bellatrix mit einer furchtbar gespielten Babystimme.
Noch 30 Sekunden... Was sollte er tun? Noch 10 Sekunden...Und er wagte einen Blick auf seine Peinigerin, die ihn erwartungsvoll anstarrte. 5 Sekunden...und zu spät! Harry begann sich zurück zu verwandeln. Er merkte, wie er schrumpfte, wie seine Narbe zurückkehrte und die zu großen Sachen schlaff an ihm herunter hingen.
„Ah!”, hörte man abermals die entzückte Frauenstimme kreischen. „Noch ein Potter, wie ich sehe! Na, Harry, wie fühlt man sich als Gefangener? Du wirst es mir sagen müssen. Ich war nie Gefangene eines Peinigers!”, und ein Schmunzeln umspielte ihre Lippen.”
„Halt den Mund! Von mir wirst du weder jetzt noch später irgendeine Antwort bekommen!”, rief Harry erzürnt.”
„Ich würde nicht so mit mir reden Potter...nicht wenn ich wüsste, was für Waffen ich habe!”
„ Na los! Denn Cruciatus werde ich gerne in Kauf nehmen!”, sagte Harry trotzig.
„Nein Potter.”, sagte Bellatrix fast schon sanft. „Etwas ganz anderes!”




So das war mein KP! Hoffe ihr hattet spaß und die Komitaste schön oft drücken ja?
L.G Potterdan girl


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