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Fanfiction

Nachricht von Lily und James - Gesellschaft

von Potterdan girl

Hi Leute hir ein neues Kp viel spaß!!!!

Nochmal zu der frage die lady potter gestellt hatte
Harry ist noch nicht alt genug zu Apparieren und zum Seit-an-Seit Apparieren braucht man Körper Kontakt und da keiner Harry angefaßt hatt konnte er nicht mit Apparieren jetzt alles O.K?




..Harry war entsetzt! Etwas noch schlimmeres als der Cruciatus-Fluch? Was konnte das nur sein? Kaum hatte Harry diesen Gedanken gefasst, lĂ€chelte sie auch schon! Aber es war nicht das herzlose, kalte LĂ€cheln, das man von ihr gewohnt war, nein, es war ein sanftes und genĂŒssliches Lachen, was bei Harry eine GĂ€nsehaut verursachte. Was konnte sie so...ja...fröhlich stimmen?
“Was hast du vor?”, fragte er in angewidertem Ton.
„Das wirst du schon frĂŒh genug erfahren!”, und damit schien fĂŒr sie dieses Thema beendet.
’Das kann so nicht weitergehen’, dachte Harry. Jetzt war sein Vater aus dem Haus und er war jetzt drin.
‚Und was meinte Dad mit ’Bringt Lily in Sicherheit’? Hatte es was mit der Waffe zu tun? Und wenn ja, was hatte er ihnen erzĂ€hlt?’ Grade als er ĂŒberlegte, was wohl dahinter stecken könnte, flog die alte EisentĂŒr auf und drei MĂ€nner kamen herein.

Einer mit einem großen Etwas in den Armen, der andere versuchte etwas festzuhalten und einer ganz links schaute einfach nur zu und folgte ihnen. Bei genauerem Hinsehen erkannte Harry seine Freundin Hermine, die bewusstlos in den Armen von Lucius Malfoy lag und der ein Rinnsal Blut ĂŒber die Stirn lief. Als er zu dem kleineren Mann sah, erkannte Harry auch hier einen seiner Freunde. Ron versuchte sich aus den FĂ€ngen von Peter Pettigrew zu befreien, als auch schon ein “Petrificus Totalus” seitens Bellas erklang. Hermine und Ron wurden beide mit einem Schwebezauber von einem Todesser, den Harry nicht erkannte auf den, mit Stroh bedeckten Boden fallen gelassen. Was bei Hermine zu Folge hatte, dass die Platzwunde an ihrem Kopf noch weiter aufriss. Nur mĂŒhsam konnte sich Harry beherrschen, um nicht laut vor Entsetzen aufzuschreien. Stattdessen versuchte er dem GesprĂ€ch der drei Todesser zu lauschen.
„Nun, jetzt haben wir die drei zusammen und jetzt?”, fragte Lucius recht höflich.

„Jetzt...mĂŒssen wir abwarten, Lucius, bis wir weitere Befehle erhalten”, sagte Bella offensichtlich. „Aber hatte der Dunkle Lord nicht die Anweisung gegeben, dass wir den PortschlĂŒssel nehmen sollen, den er dir gegeben hat?”, fragte Peter kleinlaut.
„Ja Pettigrew. Nur, da herrschten noch andere ‘UmstĂ€nde’!
“Wie meinst du das?”, fragte Lucius verwirrt.
„Nun, damit meine ich, da hatten wir noch James Potter.“
„Soll das etwa heißen, er ist dir ENTWISCHT?”, fragte Malfoy aufgebracht.
„Nun...ja.”, gab sie kleinlaut zu. „DafĂŒr haben wir jetzt was Besseres! Vorher hatten wir Potters Vater und seine Freunde. Jetzt haben wir das goldene Trio!”
„Wie meinst du das?”, fragte Lucius skeptisch.
„Ganz einfach. Der Junge, der Überlebte, kam hereinspaziert und wollte seinen geliebten Daddy retten. Und ja, wie soll ich sagen...er hat es verbockt! Jetzt ist Vati draußen und Potter in unserer Gewalt.”, sagte Bellatrix genĂŒsslich.
Und da schaute sich Malfoy das erste Mal in dem kleinen Raum um und sein Blick blieb an dem Stuhl hÀngen, wo Harry versuchte zu wirken, als ob er von allem nichts mit bekommen hÀtte.
„Aha.”, wandte sich Lucius wieder zu Bella um. „Gut gemacht, ich werde gleich den Dunklem Lord davon unterrichten dass-“

„NEIN, das wirst du nicht!”, unterbrach ihn Bellatrix erzĂŒrnt. Ich hatte die ganze Arbeit mit ihm und jetzt willst DU alles fĂŒr dich haben, was der Dunkle Lord mir versprach!”
„Nein! Das siehst du falsch ich...ich...“, er brach ab.
„Bella meine Teuerste...”, unterbrach ihn der vierte Todesser, der jetzt zum ersten Mal sprach. „Ich denke, Lucius hat wie so oft einfach nicht nachgedacht, bevor er sprach. Und ich meine auch du und Lucius, ihr solltet ZUSAMMEN zum Lord gehen und ihn unterrichten, wĂ€hrend Peter zurĂŒck zum StĂŒtzpunkt geht und ich mich mit dem Schlammblut und seinen Freunden rumschlage.“
Die beiden Streitenden sahen sich hasserfĂŒllt an und mit einem lauten “Peng” waren sie verschwunden, genau wie Pettigrew, der nach einigen Sekunden auch verschwand. Jetzt war Snape alleine im Raum...

Ist das ein Kommi wert? *Lieb schau*


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Emma ist eine natĂŒrliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, mĂŒssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natĂŒrlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin