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Fanfiction

Gelegenheit macht Liebe - Rendez-Vous á la carte

von Kinditem

“Leah pscht…”
Natalia wiegte ihre Tochter sanft hin und her, doch diese schrie wie am SpieĂź und brachte ihre Mutter langsam aber sicher zum verzweifeln.
Diese hatte eine Date.
Konnte man das eigentlich so sagen ?
Oder war das nur eine Verabredung ?
Egal, was es war, sie war nur in Unterwäsche, weil ihre Tochter sie und sich selbst eingesaut hatte und sie hatte erst sie umgezogen und nun musste sie selbst sich nur noch anziehen.
Doch Leah wusste das zu verhindern.
Und dann klingelte es auch schon an der TĂĽr.
Nur in Unterwäsche und mit einer schreienden Leah auf dem Arm ging sie öffnen.
Wie erwartete stand davor Charlie Weasley.
“Hey, tut mir Leid. Ich bin gleich so weit…”
Sie wiegte Leah hin und her, damit sie endlich aufhörte zu schreien, langsam bekam ihre Mutter Kopfschmerzen, was Charlie nur ein Lächeln entlockte.
“Gib mir die Kleine doch einfach mal…”
Er nahm sie ihr sanft ab.
“Siehst du, jetzt kannst du dich umziehen gehen.”
“Danke.” Nati schenkte ihm ein dankbares Lächeln und ging in ihr Schlafzimmer, von wo aus sie rief.
“Getränke sind in der Küche, wenn du etwas trinken möchtest. Bedien dich ruhig.”
“Nein danke. Ich beruhige deine Maus hier erstmal.”
Sachte wiegte Charlie Leah hin und her, summte leise etwas und als Nati angezogen und fertig zu Ende geschminkt einige Minuten in einem schönen, über die Knie reichenden Kleid das Zimmer wieder betrat, war Leah wieder eingeschlafen.
“So, ich bin fertig.”
“Deine Maus auch.”, lächelte er und musterte Nati kurz.
“Du siehst umwerfend aus.”
Sie lächelte verlegen “Danke. Wohin gehen wir denn ? Brauche ich einen Kinderwagen ?”
“Ich mag sie nicht die ganze Zeit über tragen, also ja. Und wohin wir gehen, das ist ein Geheimnis.”
“Wieso denn ein Geheimnis ?” Nati nahm ihm Leah ab und zog ihr ihre Jacke, so wie ihre Mütze an und legte die Kleine in den Kinderwagen um sich selbst anzuziehen.
“Weil ich noch nicht weiß, wie ich dahin komme. Bill hat mir den Weg beschrieben, aber ich glaube, er war mit den Gedanken nicht ganz bei der Sache.”
“Das heißt, wenn du es nicht findest, dann gehen wir woanders hin und du tust so als wäre das geplant gewesen ?”
“Genau.”, nickte er.
“Man muss ja kreativ sein.”
Sie schmunzelte leicht und fing dann an zu lachen. “Also auf so etwas wäre ich nicht gekommen.”
“Warum das nicht?”, lachte er leise.
“Das ist eine super Taktik.”
“Weil ich meistens weiß wo ich hin möchte und auch weiß wo das ist, deswegen brauche ich solche Taktiken nicht, aber du hast deine kaputt gemacht indem du sie mir verraten hast.”
“Dann stell dir einfach vor, ich hätte sie dir nicht verraten.”
“Okay.” sie lachte leise und legte dann ihre Tasche in das Netz des Kinderwagens.
“Ich bin dann auch endlich soweit, dass wir gehen können.”
Charlie warf einen Blick auf die Uhr.
“Herrlich, sind ja nur fast eine Stunde zu spät. Ich glaube, demnächst melde ich mich für 6 Uhr an, nicht für 7.”
Er schob den Kinderwagen aus der HaustĂĽr und wartete dann, bis Nati die TĂĽr verschlossen hatte und leise seufzte.
“Tut mir ja Leid… Ich war eigentlich schon vorher fertig, aber dann hat Leah mich eingesaut…”
“Ich weiß, das ist ja auch gar nicht böse gemeint.”, lächelte er sie an.
“Und euch beiden kann man das eh nicht übel nehmen.”
“Wieso denn das ?”, fragte sie irritiert.
“Weil Leah ein Baby ist und Babys einfach so lieb sind, denen kann man nicht böse sein. Und deren Müttern auch nicht.”
Sie lachte leise. “Gut zu wissen was man nun für Vorteile hat.”
“Ganz viele. Naja, in der Männerwelt nicht unbedingt.”
“Die hatte ich auch ohne Kind nicht, also ist das nichts Verlorenes.”
“Warum das denn? Du bist hübsch und - soweit ich das beurteilen kann - klug und sehr nett.”
“Aber ich bin trotzdem immer an die falschen Typen geraten.” meinte sie seufzend.
“Man muss viele Frösche küssen, bevor ein Prinz dabei ist.”
“Kann ich auch anstatt Frösche Männer küssen ? Das wäre mir um einiges lieber…”, sie grinste frech und schüttelte dann aber den Kopf, “Nein. Ich glaube nicht, dass das in nächster Zeit etwas wird. Ich habe eigentlich keine Zeit für Dates und so und mal abgesehen davon, dass die meisten eh eine Freundin zum Vögeln haben wollen und nicht eine mit Kind.”
“Das ist doch Schwachsinn. Es gibt genug Männer, die nicht nur darauf aus sind oder bei denen Sex nicht alles im Leben ist.”
“Wenn du welche kennst, bekomme ich dann ihre Telefonnummer?” fragte sie frech grinsend.
Charlie kramte in seiner Tasche rum, holte einen Zettel heraus und reichte ihn ihr dann.
Mit einer Telefonnummer darauf.
"Aber ich warne dich, das könnte teuer werden, ist im Ausland."
"Von wem ist denn die ?"
"Ruf doch an."
"Jetzt?" Natalia sah ihn leicht verwirrt an.
"Ja natĂĽrlich, wann denn sonst?"
"Also gut..." Sie holte ihr Handy heraus, gab die Nummer ein und wartete.
Charlie grinste und holte dann sein Handy raus das begonnen hatte zu klingeln.
"Siehst du, geht doch."
Nati sah ihn im ersten Moment verwirrt an und begann dann zu lachen.
"Hab ich zu viel versprochen? Ein netter, junger Mann, der kein Interesse an einer schnellen Nummer hat."
"Und er kann super mit Kindern umgehen."
"Was will Frau mehr?"
Charlie lächelte sie sanft an.
"Jetzt hast du jedenfalls meine Nummer, wenn du mal einen Babysitter brauchst."
"Dann werde ich anrufen, danke." Nati strahlte.
"Ach was, nichts zu danken. Das ist echt kein Problem, auĂźerdem macht es mir ja auch SpaĂź."
"Ihr Weasleys scheint wohl alle von Kindern begeistert zu sein, oder?"
"Das ist ja auch verständlich. Bei Percy bin ich mir da nicht so sicher, aber wir anderen auf jeden Fall."
"Ehm... Charlie? Wenn du Namen fallen lässt musst du mir auch etwas erklären. Ich kenne euren Stammbaum nicht. Bis heute wusste ich noch nicht ein mal, dass Bill einen Bruder hat."
"Achso, ja klar, tut mir leid. Also, Bill ist der Älteste, dann komm ich. Danach Percy, er arbeitet im Ministerium als rechte Hand des Ministers oder sowas, weiß ich nicht genau. Dann die Zwillinge, Fred und George. Sie gehen noch zur Schule, ihr letztes Jahr. Dann kommt Ron, er ist bei Harry in der Klasse. Und zu guter Letzt Ginny, das einzige Mädchen, ein Jahr jünger als Ron und unser Nesthäkchen."
"Also bei euch war es dann nie langweilig.", sie lächelte, "Beneidenswert."
"Es war immer volles haus. Dann hier noch mal ein paar Freunde über die Ferien, etwas Besuch, Verwandte... ab und zu auch sehr stressig, aber immer schön."
"Kann ich mir vorstellen."
"Du musst einfach mal zu Besuch kommen, wenn alle da sind."
"Sicher. Aber ich warne vor, ich bin schon mit meinem Stiefbruder ĂĽberfordert."
"StiefbrĂĽder sind was anderes. Das sind keine echten BrĂĽder."
"Mag sein, aber ich bin mein ganzes leben mit ihm aufgewachsen und eigentlich dachte ich auch ziemlich lange er ist mein Bruder und deswegen sind wir Geschwister. Aber obwohl er der ältere von uns beiden ist, ist er eindeutig der dümmere." sie lächelte amüsiert.
"Das kann ich von Bill und mir ja nicht unbedingt behaupten, aber auch Percy und mich trifft das auch zu."
"WĂĽrde Percy dir zustimmen? Mein Bruder mir nicht, er behauptet seit ich 5 war, dass ich innerlich blond bin."
"Innerlich blond?", lachte Charlie leise.
"Das bezweifel ich."
Dann zuckte er die Schultern.
"Keine Ahnung, der redet nicht mehr mit uns."
"Darf ich nachfragen oder geht mich das nichts mehr an?"
"Ach, du darfst gerne fragen, ich mach das kein Geheimnis draus."
"Aber wenn du eh weiĂźt was ich fragen will musst ich nicht fragen und du kannst gleich antworten."
"Naja... egal."
Er lächelte sie leicht an.
"Percy ist einfach... er glaubt Harry nicht. Er steht nicht auf Dumbledores Seite und hat sich von unserer Familie entfernt, der Minister ist sein Ein und Alles, der hat ja immer Recht."
"Er glaubt dem Minister?", sie runzelte ungläubig die Stirn, "Der Minister findet noch nicht einmal selbstständig seinen Weg ins Büro. Glücklicherweise begleiten den immer mindestens zwei Leute die den Weg kennen. Also wenn er dem glaubt anstatt Harry, dann solltet ihr mal zum Arzt gehen und schauen ob ihm etwas auf den Kopf gefallen ist. Die Regale im Ministerium sind hoch, es kommt immer wieder vor, dass ein Buch herunter und auf jemanden fällt."
Charlie sah sie an und prustete los.
"Das ist genial, auf die Idee sind nicht mal die Zwillinge gekommen! Nati, du bist ein Genie."
"Ein Genie? Ich wĂĽrde eher sagen, dass sind Fakten. Wenn man im Ministerium arbeitet bekommt man eine Menge mit. Vor allem als Auror."
"Auroren sind aber auch mit mehr Intelligenz gesegnet als sonst wer anderes."
"Na ja nicht unbedingt, aber die meisten sind doch vollkommen in Ordnung. Unsympathische Auroren sind wirklich selten. Aber ich habe meinen Dienst vor der Geburt sowieso am liebsten mit Tonks zugebracht. Mit ihr macht es mehr SpaĂź, wenn sie nicht gerade dabei ist mich zu ĂĽberzeugen dem Orden beizutreten."
"Was ist denn so schlimm am Orden? Naja, ich bin auch nicht drin, aber ich bin trotzdem dafĂĽr. Ich bin praktisch im Orden ohne ein Mitglied zu sein."
"Ich habe meiner Mutter versprochen nicht beizutreten und was ich verspreche halte ich nun mal."
"Darf ich nachfragen oder ist das zu privat?"
"Du darfst. Mein Vater und zwei meiner Geschwister sind von Todessern ermodert worden, weil mein Vater zum Orden gehört hat und deswegen will sie nicht, dass ich auch beitrete."
"Oh... das tut mir leid."
"Ich kannte sie nicht."
"Trotzdem. Ich bewunder das, ich glaube, ich könnte nicht so darüber reden."
"Das liegt daran, dass ich Jahrelang meinen Stiefvater fĂĽr meinen richtigen Vater gehalten habe und eigentlich normal aufgewachsen bin und da meine Mutter einen Muggel geheiratet hat und sie selbst einer ist, wusste ich auch lange nichts von der Zaubererwelt.
Aber sie kann nicht darüber reden. Es hat sie unglaublich viel Mühe gekostet mir die Wahrheit zu erzählen.
Und es hat sie ziemlich schockiert, dass ich meinen richtigen Nachnamen haben wollte und nicht ihren angeheiratet."
"Es ist aber doch ein gutes Recht, deinen Namen haben zu wollen. Ist der denn so schlimm?"
"Schlimm nicht. Aber eigentlich wurde meine Mutter ebenfalls ermodert und ich mit ihr. Immerhin war sie schwanger.
Sie ist der Ansicht ich würde mich unnötig in Gefahr begeben, wenn ich den Leuten unter die Nase reibe, dass ich eine Bones bin."
"Hmmm..."
Charlie war von Natur aus sehr besonnen, deswegen nickte er auch erstmal nur und schwieg eine Weile.
"Weißt du, deine Mutter hat Recht. Du weißt nicht, wem du trauen kannst und wem nicht. Als Aurorin bist du so oder so gefährdeter und wenn dann auch noch wer erfährt, dass du Edgar Bones Tochter bist... willst du denn dich und Leah dieser Gefahr aussetzen?"
"Es bringt mich aber keiner mit meinem Vater in Verbindung. Es wird angenommen ich sei die Tochter einer seiner Geschwister oder die Tochter einer Cousine oder eines Cousins und da der Rest meiner Familie sich aus dem ganzen rausgehalten hat ist die Chance, dass es jemand erfährt, gering."
"Schon...", nickte er leicht.
"Überzeugt bin ich noch nicht wirklich davon. Ich finde es sehr gefährlich, zu gefährlich."
Sie zuckte mit den Schultern.
"Mag sein, aber Bones ist nicht gerade ein seltener Nachname. AuĂźerdem war ich noch nie jemand der etwas verleugnet hat oder sich versteckt hat. Ich bin und bleibe eine Bones -falls ich nicht mal heirate- und deswegen werde ich auch weiterhin so heiĂźen.
Im Ministerium kreisen sowieso die GerĂĽchte, dass ich Susans Cousine dritten grades bin und das auch noch angeheiratet oder so..."
"Versprich mir trotzdem, dass du auf euch zwei aufpasst, ja?"
"Ja, Versprochen. Ich werde aufpassen und vorsichtig sein.Und glaub mir ruhig, ich kann auf Leah und mich wunderbar aufpassen."
"Ja, ich weiĂź. Oder ich kann es mir vorstellen."
"Sag mal... kennst du den Namen des Restaurants? Vielleicht weiĂź ich ja wo das ist."
"Ja, kenn ich. River Café."
"Dann gehen wir falsch.", meinte sie grinsend, drehte samt Kinderwagen und sie gingen zurĂĽck um anschlieĂźend rechts ab zubiegen.
"Wir waren schon ganz richtig. Ich wollte nur einen Umweg machen."
"NatĂĽrlich." meinte sie und lachte leise. "Da vorne ist es."
"Sag ich ja.", nickte er grinsend.
"Das sieht aber... ja, sieht nach was aus, wo Bill reingehen wĂĽrde."
"Die haben hier super Essen. Eines der besten Restaurants hier."
"Hmmm..." Er nickte und hielt ihr dann die TĂĽr auf.
"Dann mal eingetreten."
"Danke schön." sie trat ein und schob den Kinderwagen geschickt mit rein.
Charlie sah sich lautlos seufzend um.
Das konnte teuer werden.
Von einem Kellner lieĂź er sich gemeinsam mit Nati und Leah an einen Tisch fĂĽhren.
Nati setzte sich und musterte ihn.
"Stimmt etwas nicht?"
"Nein nein, alles okay.", lächelte er.
"Ich hab nur ĂĽberlegt, was Leah hier wohl essen kann."
"Gar nichts. Sie isst noch nicht, ich stille noch."
"Dann hat sich das Problem ja erledigt."
Nati nickte "Und was nimmst du?"
"Ich weiĂź nicht..."
Er schlug die Karte auf und sah sich alles an.
"Was magst du denn haben?"
"Ich weiĂź auch noch noch nicht." Natalia nahm sich die zweite Karte und suchte sich dann ein Reisgericht, mit einer sĂĽĂźlichen SoĂźe und Salat aus, was Charlie fĂĽr sich auch bestellte.
Er selbst aĂź lieber Fisch.
Nachdem sie das Essen bestellt hatten, dauerte es auch nicht lange bis die Kellnerin mit dem gewĂĽnschten Essen wiederkam.
"Guten Appetit." meinte Nati lächelnd und begann zu essen.
"Danke, wünsch ich dir auch.", lächelte er und nahm einen Bissen.
"Irgendwie... schmeckt der Fisch komisch... willst du mal probieren?"
"Nein Danke, aber ich bin Vegetarierin." meinte sie lächelnd.
"Warum isst du denn da kein Fisch? Das ist doch kein Fleisch..."
"Leber, Niere und Hirn sind auch kein Fleisch und trotzdem essen Vegetarier es nicht. Vegetarier essen Grundsätzlich nichts, wofür ein Tier sterben musst und Fische sind Tiere."
"Ja, das schon... stört es dich denn, wenn ich es esse? Wegen dem Geruch oder sowas?"
Sie schĂĽttelte den Kopf. "Nein, mach dir mal da keine Gedanken."
"Hm... okay, gut. Erziehst du Leah denn vegetarisch?"
"Ich denke nicht. Wenn sie Fleisch essen will, dann habe ich nichts dagegen."
"Bist du denn dann Vegetarierin aus Ăśberzeugung?"
"Bin ich. Aber weil ich es bin muss ich Leah nicht zwingen so zu sein wie ich. Ich finde jedem sollte es selbst ĂĽberlassen werden und ich werde mich da auch nicht bei ihr einmischen."
"Das finde ich sehr gut von dir. Ich kenne genug Vegetarier oder Veganer, die Fleischesser als Mörder beschimpfen und sie zwingen wollen, vegetarisch zu werden."
"Hmmm... Ja. Solche Menschen gibt es immer wieder, aber trotzdem finde ich, dass es jedem selbst ĂĽberlassen werden sollte und ich will Leah auf keinen Fall zu etwas zwingen was sie nicht will."
"Aber noch kann sie ja nicht selbst entscheiden. Und wenn sie mit Brei gefĂĽttert wird, bekommt sie dann welchen mit Fleisch?"
Nati nickte "Ja bekommt sie, wegen den Magnesium. Wenn sie alt genug ist, kann sie ja immer noch aufhören Fleisch zu essen. Solange sie isst, ist mir das egal."
"Die Kleine hat wirklich GlĂĽck mit dir als Mutter."


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