Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Gelegenheit macht Liebe - Wenn Liebe planbar ist, darf jeder mal

von Kinditem

"Bill, alles Gute!"
Grinsend schüttelte Charlie seinem Bruder die Hand.
"Das Geschenk bekommt ihr erst später, Fred und George basteln noch etwas daran herum... befürchte ich."
"Wie... Charlie? Es ist nichts, was irgendwie.. oder?"
"Nein nein.", lachte er.
"Keine Sorge. Es ist harmlos und nützlich. Ich geh eben Fleur suchen, die hab ich heute ja noch gar nicht gesehen."
Charlie drehte sich um und bahnte sich dann seinen Weg durch die Masse, bis er einen bekannten Haarschopf erspähte und zwei Kulleraugen ihm entgegen strahlten.
Zielstrebig ging er auf sie zu, strich Leah kurz über den Kopf und wandte sich dann an Nati.
"Hallo ihr zwei."
"Hi Charlie." Die Besitzerin der grünen Augen und des schwarz, gelockten Haarschopfes lächelte ihn an.
"Du hast dich in den drei Monaten wirklich kein bisschen verändert, man erkennt dich wieder."
"Es würde mich auch wundern, wenn nicht.", lächelte er sie an.
"Aber Leah ist größer geworden, sie hat mehr Haare, oder? Und du bist schlanker, steht dir gut."
"Ja genau, sie ist großer geworden, lauter, beharrter und hat angefangen das Stehen und Krabbeln zu üben.", Natalia lächelte und sah dann an sich herunter, "Ja, ich dachte mir fast 9 Monate nach der Geburt sollte ich in Erwähnung ziehen, wieder durch die Tür zu passen."
Charlie schüttelte lachend den Kopf.
"Du hast auch vorher durch die Tür gepasst. Mein Kompliment, du siehst fantastisch aus."
"Danke. Aber das durch die Tür war immer mit knapper Not, ich musste den Bauch einziehen."
"Das Problem hast du ja jetzt nicht mehr. Hat Leah denn schon angefangen zu sprechen?"
Nati nickte "Ja, hat sie. Normalerweise redet sie auch ziemlich viel, aber ich glaube die ganzen Leute findet sie doch etwas beängstigend."
"Kann man verstehen, sie ist ja doch noch klein... Magst du vielleicht was zu Trinken haben?"
"Gerne." Sie nickte und zusammen suchten sie sich ihren Weg durch die Menge und zu dem langen Tisch auf dem Getränke und Speisen standen.
Leahs kleine Kinderaugen glänzten als sie die Torte entdeckte.
"Mummy...", sie zeigte mit dem Finger auf die Torte die sie haben wollte, "am-am."
"Sie kann wirklich schon gut reden."
Charlie reichte Nati einen Becher.
"Was möchtest du denn haben? Und.. Torte? Ist das nicht ungesund für sie?"
"Hast du geglaubt ich lüge dich an? Es ist nicht gerade gesund, aber etwas wird ihr schon nicht schaden."
"Das nicht, aber ich hab nicht gedacht, dass es schon so gut ist. Leah, kannst du auch Charlie sagen?"
Die Kleine blickte die beiden verwirrt an "Am-am ?"
"Sag Charlie, Maus." Nati setzte sie auf den anderen Arm, weil es auf die Dauer schwer wurde.
"Tali."
"Naja, klappt ja schon ganz gut.", lachte er.
"Das üben wir aber noch mal Leah. Aber erstmal bekommst du was zu essen und deine Mummy was zum Trinken. Mund auf, Leah."
"Ahhhh..." sie machte den kleinen Mund so weit auf, wie es nur ging.
Vorsichtig fütterte Charlie sie mit etwas Torte.
Natalia sah dem ganzen eine Weile zu, ehe sie meinte.
"Wir könnten uns ja irgendwo hinsetzen. Vielleicht auch irgendwo, wo nicht soviel los ist, dann muss ich Leah nicht die ganze Zeit festhalten."
"Stimmt.", nickte er und sah sich dann um, ehe er Nati zu einem freien Tisch führte um sich zu setzen.
Leah jedoch war von der Idee ihrer Mutter auf ihrem schoss zu sitzen nicht so begeistert und versuchte runter zu rutschen, einige Zeit quälte sie sich damit und traute sich doch nicht, bis Natalia sie endlich auf dem Boden absetzte.
Stolz wie Oskar, es geschafft zu haben, hielt sich an dem Bein ihrer Mutter fest um ja nicht hinzufallen.
Charlie reichte Nati ihren Becher und nahm selbst einen Schluck aus seinem.
"Gehst du denn schon wieder arbeiten?"
Aus den Augenwinkeln beobachtete er Leah, dass ihr ja nichts passierte.
Sie nickte "Ja. Zwar nur drei mal in der Woche und nicht so lange, aber ich gehe hin."
Leah machte zwei wackelige Schritte
"Das ist ja eigentlich auch das Wichtigste, finde ich. Also, dass man langsam wieder in den Arbeitsalltag eingeführt wird. Und für deine Maus ist das sicher auch besser."
"Wenn Leah nicht wäre, würde ich auch wieder ganz normal arbeiten. Aber ich will sie eben nicht alleine lassen und immer zu meiner Mutter und für so lange Zeit ist auch doof."
"Ja, das stimmt wohl. Ich kann sie dir leider auch nur einen Tag die Woche abnehmen, weil ich nur einen freien Tag hab."
"Und an dem musst du nicht auch noch Babysitten."
"Ach was. Das geht schon, wirklich. Wenigstens 2 Mal im Monat."
"Ich kann dich aber nicht bezahlen... Ich habe sowieso schon Mühe Leah und mich über Wasser zu halten."
"Ich will auch gar kein Geld. Ich mach das freiwillig und weil ich euch beide mag."
"Hmm... dann kannst du gerne vorbei kommen, wenn du Zeit hast. Du weißt ja wo ich wohne. Vielen Dank." sie lächelte ihn an.
"Das ist doch selbstverständlich, finde ich."
Charlie hob Leah sachte auf, als sie hingefallen war.
"Üb schön weiter, aber pass auf, dass meine Mum dich nicht in die Finger bekommt."
"Wieso das?" fragte Natalia verwirrt und sah zu wie ihre Tochter sich auf ihr Hinterteil fallen lies um dann weiter zu krabbeln.
"Mum würde sie glatt behalten wollen. Oder dich anmeckern, dass du dein Kind hier so unbeaufsichtigt rumlaufen lässt."
"Mache ich doch gar nicht..."
"Ich weiß. Aber du kennst meine Mum nicht. Sie ist eine Glucke."
"So schlimm wird sie schon nicht sein." Nati bewegte den Fuß leicht, als Leah anfing an der Schnalle ihres Schuhes herum zuspielen.
"Es geht. Sie hasst Fleur und gibt Ron noch immer Küsschen. Bill und mir im Übrigen auch."
Sie lachte leise "Das ist schon etwas übertrieben, aber das zeigt dir doch, dass sie euch wirklich liebt."
"Na ich weiß nicht... würdest du Leah jeden Tag abknutschen, wenn sie über 20 ist?"
"Nein, würde ich nicht. Aber ich bin auch keine Glucke."
"Mum eben schon.", grinste er und sah sich um.
"Hast du Fleur eigentlich schon gesehen?"
sie nickte "Ja, habe ich. Am Anfang, aber sie musste ziemlich schnell weg. Ich weiß nicht wie viele Leute hier sind, aber es sind eine ganze Menge."
"Ja klar, sie haben auch viele Freunde und Bekannte: Dann lernen sich die Eltern ja auch mal kennen."
"Genau." Sie nickte und folgte mit dem Blick ihrer Tochter die etwas von ihnen weg krabbelte, als eine rothaarige Frau zu ihnen herüber kam, welche Leah sofort aufhob und auf ihren Arm nahm.
"Charlie! Du kannst die Kleine doch nicht in der Masse rumkrabbeln lassen! Da kann wer weiß was passieren! Ich hoffe nur für dich, dass es nicht dein Kind ist und du uns das verschwiegen hast!"
Leah fing sofort an zu weinen, während ihre Mutter etwas verwirrt drein sah.
"Mrs. Weasley nehme ich an..."
"Ja und wer sind Sie?"
Molly wiegte Leah sachte hin und her, ehe sie sie an Charlie weiter reichte.
"Ist dein Kind."
"Mum..."
"Nati...", sie sah zu Charlie und ihrer schreienden Tochter, ehe sie ihm Leah abnahm und sie leicht hin und her wiegte, "Und Leah ist nicht Charlies Tochter sondern meine."
"Das eine schließt das andere ja nicht aus.", meinte Molly nur.
"Nati? Warum lassen sich die jungen Leute heute alle mit Nachnamen rufen?"
Natalia sah Molly etwas verwirrt an und fing dann an zu lachen.
"Tonks ist glaube ich die einzige. Nati ist eine Abkürzung, von Natalia und ich kann ihnen versichern, dass das nicht Charlies Tochter ist."
"Sie hat auch keine roten Haare. Wissen Sie, Weasley-Kinder haben alle rote Haare.", lächelte Molly sie an.
"Ich selbst kenne nur Sie, Charlie und Bill."
"Dann müssen Sie unbedingt den Rest der Familie kennen lernen. Ginny zum Beispiel."
"Das ist...", Nati überlegte und wiegte die weinende Leah immer noch hin und her, "Die Jüngste, oder?"
"Genau. Wie ich sehe hat Charlie Sie schon gut informiert."
"Bitte sagen Sie doch Nati... Ja, hat er, aber das ist auch schon eine ganze Weile her."
"Erstaunlich, dass Sie sich das merken können, Nati.", meinte sie anerkennend.
"Und wie heißt Ihre Tochter?"
"Leah." Diese hatte sich endlich beruhigt, schmiegte sich an ihre Mutter und sah zu Molly während sie die Nase hochzog.
"Ein wirklich schöner Name, Kompliment."
Molly kitzelte Leah leicht unter dem Kinn.
"Na du, ist es fein hier?"
Dann wandte sie sich wieder an Nati.
"Wissen Sie, ich halte nicht viel von der Verbindung."
"Nati, bitte... Wieso denn nicht? Ich freue mich für die beiden und sie passen wirklich super zusammen."
"Weil es eh nicht lange halten wird und Fleur meinem Bill das Herz brechen wird."
"Es hat ja jetzt schon über ein Jahr gehalten und ich kenne Fleur lange genug um zu wissen, dass sie es wirklich ernst meint."
"Aber ein Jahr ist nichts. Die Welt wird immer gefährlicher und Fleur wird sich jemanden suchen, der ihr auch etwas bieten kann."
"Wenn Fleur das wollen würde hätte sie es doch längst getan und Fleur ist nicht die Art von Mensch."
"Sie stellt sich aber so dar."
"Glauben sie mir. Ich bin Fleurs beste Freundin, seit wir 6 Jahre alt sind und Fleur liebt Bill und sie wird ihm nicht das Herz brechen oder ihm wegen einem anderen sitzen lassen."
"Ich mag sie trotzdem nicht. Und sie mich auch nicht."
"Ich kann mich nicht dazu äußern..."
"Das müssen Sie auch gar nicht, meine Liebe.", lächelte sie sanft.
"Erzählen sie doch mal was über sich."
"Über mich gibt es aber kaum etwas zu erzählen...", auf jeden Fall nicht viel, was sie erzählen konnte, "Ich bin eben Leahs Mutter und weil sie noch nicht in den Kindergarten kann, arbeite ich nur drei Tage in der Woche aus Aurorin."
"Aber nicht im Orden, sonst würde ich Sie ja kennen."
"Nein, ich bin nicht im Orden."
"Dann arbeiten Sie für das Ministerium?"
"Bitte sagen sie doch Nati.", sie konnte es nicht leiden, wenn man sie siezte, "aber... Ja. Ich arbeite fürs Ministerium."
"Gefällt es Ih.. dir denn dort?"
"Ich mag meinen Job, aber die Ansichten des Ministeriums sind einfach... lächerlich."
"Aber warum wechselst du dann nicht in den Orden über?"
Nati zögerte einen Moment und meinte dann "Selbst wenn ich in den Orden wechseln würde, müsste ich weiter im Ministerium Arbeiten. Genauso wie Tonks und Kingsley auch. Und ich habe als allein erziehende Mutter keine Zeit dafür. Ich habe sowieso schon immer die Sorge, dass Leah zu kurz kommt."
"Also, wenn du willst, ich pass gerne auf die Kleine auf. Unser Haus ist so oder so sehr leer."
"Ich glaube ich habe jetzt so viele freiwillige Babysitter, dass ich die alle gar nicht in den Tagen an denen ich einen brauche unterkriege."
"Naja, die Kleine ist aber auch ein Schatz und so ruhig. Also, wenn die anderen mal absagen, dann ruf einfach an."
"Das werde ich, vielen Dank."
"Nichts zu danken. Ich muss mich eher bedanken. So viel ist ja bei uns im Haus nicht los, alle Kinder sind ja irgendwie weg."
"Ja das ist normal..."
"Es ist aber traurig."
"Ja, das natürlich schon."
"Und was ist mit dem Vater?"
"Von Leah?", sie zuckte mit den Schultern, "Der ist abgehauen und seit dem meldet er sich nicht mehr."
"Ist denn ein Ersatzvater da?"
"Nein." Sie schüttelte den Kopf.
"Weißt du, ich hab 6 wunderbare Jungs..."
Nati fing an zu lachen "Ja, ich weiß und die beiden älteren sind begeisterte Babysitter."
"Und der eine sogar noch Single."
Natalia sah zu Charlie und begann zu lachen. "Ja, ich weis. Fleur und Bill haben bereits versucht uns zu verkuppeln."
"Es hat aber nicht geklappt, also musst du dich nicht weiter bemühen, Mum.", fiel er in ihr Lachen mit ein.
"Naja.. da wäre ja auch noch Percy..."
"War das der dem ein Buch auf den Kopf gefallen ist?" sie sah fragend zu Charlie, welcher unter Mollys verwunderten Blick nickte.
"Ja, genau der."
"Ach so. Ich glaube, dann lieber nicht."
"Außerdem.. ist der nicht eh mit wem zusammen?"
Molly zuckte nur mit den Schultern und Natalia seufzte leise und strich ihrer Tochter der die Augen zufielen über den Kopf.
"Ich glaube ich muss auch wieder gehen..."
"Gib sie doch mir.", bot Molly an.
"Ich nehm sie mit ins Nebenzimmer, da kann sie schlafen."
"Wirklich? Das wäre klasse!" meinte sie lächelnd und wiegte Leah so lange hin und her bis die kleine endlich schlief, dann reichte sie Molly ihre Tochter.
"Dann viel Spaß euch beiden.", lächelte Molly und nahm Leah dann mit.
Nati sah zu Charlie als Molly weg war und fing an zu lachen.
"Meine Mum.", grinste er.
"Jetzt kennst du sie."
"Sie ist sympatisch, ich glaube ich finde es nur etwas beängstigend, dass sie mich als Schwiegertochter haben will, obwohl sie mich gerade mal einige wenige Minuten kennt."
"Eigentlich will sie das gar nicht. Sie will das, weil sie dich mag und dich nett findet, aber sie will das auch nur, damit keine kommt, die sich nicht leiden kann."
"Eine wie Fleur?", fragte sie schmunzelnd, "Egal... Hättest du vielleicht Lust zu tanzen?"
"Tanzen? Gerne doch."
Er stand auf und hielt ihr die Hand hin, die sie ergriff und sich zu den anderen tanzenden Paaren führen lies.
"Ich muss ich aber warnen, so gut kann ich das nicht."
"Ich auch nicht", meinte sie lächelnd.
Es klappte dann aber doch noch sehr gut und es machte beiden so viel Spaß, dass sie gar nicht bemerkte, wie schnell die Zeit verging.
OIrgendwann allerdings wurden sie von Molly gestört.
"Ehm.. Nati? Leah weint die ganze Zeit."
"Ich komme...", Nati löste sich von Charlie und lächelte ihn entschuldigend an, "Tut mir Leid." Dann folgte sie raschen Schrittes Molly aus dem Raum in ein kleineres Nebenzimmer.
In dem Bett lag die weinende Leah, Nati setzte sich an den Bettrand und nahm sie in den Arm.
"Pscht... Ich bin da, ist alles in Ordnung."
Charlie folgte ihnen.
"Was ist denn mit ihr?"
Er setzte sich neben Nati und strich Leah über den kleinen Kopf.
"Ich weiß nicht, vielleicht kann sie einfach nicht einschlafen oder sie hatte einen Albtraum..."
sie wiegte die weinende Leah sachte hin und her.
"Vielleicht zahnt sie?"
"Ja... sie hat schon ein paar."
"Siehst du, daran kann es ja liegen."
Sie nickte und wiegte Leah weiter sanft hin und her, die sich weinend an sie kuschelte.
"Soll ich euch nach Hause bringen?"
"Du musst mich nicht nach Haus bringen, ich schaffe das schon alleine." sie erhob sich langsam.
"Hmm... ja, tut mir leid."
Er lächelte schief und hielt ihr Leahs Jäckchen hin.
"Macht doch nichts, aber ich muss ja nur apparieren, da brauchst du dir nicht die Mühe machen und mitapparieren...", etwas umständlich zog sie Leah die Jacke an, "Wann hast du den vor zu kommen?"
"Keine Ahnung... das Beste wäre, du rufst an, wenn es dir passt."
"Mir? du arbeitest mehr als ich, also solltest du dann wohl eher anrufen."
"Also, ich kann Mittwochs immer."
"Diesen Mittwoch muss ich arbeiten..." meinte sie nachdenklich.
"Aber da könnte ich dann Babysitten."
Natalia nickte "Um 10 bei mir?"
"Gar kein Problem."
Charlie hielt ihr die Tür nach draußen auf und wartete bis sie raus getreten war.
"Danke." meinte sie lächelnd und blieb draußen noch ein mal stehen.
Es war kalt draußen und es roch nach Schnee.
"Du weißt gar nicht wie sehr du mir damit hilfst. Vielen, vielen Dank."
Charlie bekam einen Kuss auf die Wange.
"Ist doch Ehrensache.", lächelte er und wurde leicht rot im Gesicht.
Sie lächelte immer noch "Bis Mittwoch." und dann war sie auch schon mit einem lauten 'Plop' verschwunden.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck