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Fanfiction

Gelegenheit macht Liebe - Wasserfarbe und Voilá ein Kind ist da

von Kinditem

Nati wiegte ihre weinende Tochter sachte hin und her und suchte im Handy nach Charlies Nummer.
Es würde ja schon reichen, wenn sie ihn bloß hören würde.
Da stand sein Name.
Natalia versuchte auf anrufen zu kommen als Leah mit der kleinen Hand nach dem Handy griff.
"Leah nicht... warte wir rufen Charlie an."
Sie entzog das Handy der kleinen Hand und sturzte.
Verwirrt suchte sie drei mal das Telefonbuch ihres Handys ab, ehe sie ein Fluchen unterdrückte.
Seine Nummer war gelöscht und ein Telefonbuch besaß sie nicht, brauchte sie normalerweise nicht sie hatte ja Internet außerdem bezweifelte sie, dass Charlie im Telefonbuch stand.
Das war ja auch eine dieser Muggel Erfindungen.
Ein weiteres mal fuhr sie durch die Telefonliste unud hielt dann bei Bills Namen inne.
Einen Augenblick zögerte sie noch, dann drückte sie auf anrufen und hielt sich den Hörer an das Ohr und mit der anderen Hand steckte sie der schreienden Leah einen Schnuller in den Mund.
"Hey Nati. Na, wo brennts? Brauchst du Hilfe bei Leah?"
"ehm... Hi, Bill. Ja... Nein. Also eigentlich wollte ich dich fragen ob du mir Charlies Handy Nummer geben kannst..."
"Wie? du hast die noch nicht? Warum das nicht, du hättest ihn doch fragen können, so oft wie du ihn jetzt schon gesehen hast. Mensch nati... bahnt sich da was an, hm?"
"Ich hab dich nur nach seiner Nummer gefragt, nicht in welcher Farbe er gerne heiraten würde, also bitte mach nicht so ein riesen Theater.
Außerdem hatte ich seine Nummer auch, nur habe ich sie versehentlich aus meinem Handy gelöscht und ich will ihn auch nicht anrufen, weil sich etwas anbahnt, sondern weil Leah der Meinung ist, dass Charlie ihr Vater ist und seit sie wach ist wie am Spieß schreit und ich es langsam nicht mehr aushalte."
"Ahja. Okay, also Charlie ist Leahs daddy."
Bill musste leise lachen und nannte ihr dann die Handynummer seines Bruders.
"Vielen Dank, du hast was bei mir gut. Bis dann." Ohne darauf zu warten, dass er antwortet legte sie auf und steckte Leah erneut den Schnuller in den Mund amit sie sich wenigstens für kurze Zeit leise verhielt um dann Charlies Nummer zu wählen.
"Hey Nati, was gibts?"
"Hi Charlie. Ich weiß, dass du arbeitest und eigentlich gar keine zeit hast, aber... könntest du vielleicht vorbei kommen? Auch nicht für lange, aber Leah lässt sich nicht beruhigen, seit sie heute Morgen aufgewacht ist und du nicht da warst."
Durch das Handy hörte sie einen leisen Seufzer.
"Ja, ich bin gleich da, gibt mir 10 Minuten."
"Vielen, vielen Dank, Charlie." meinte sie erleichtert und legte dann auf.
Aus den 10 Minuten wurden dann 45, aber als Charlie endlich bei Natalias Wohnung klingelte, sah man den Grund auch sofort: eine Brandwunde, nicht ganz verbunden.
Immerhin hatte er sich ja beeilen wollen.
Nati öffnete mit der weinenden Leah auf dem Arm und stutze als sie die Wunde sah.
"Oh Gott... was ist den mit dir passiert?"
"Was? Ach, das... nichts wildes, aber ich war wegen deinem Anruf etwas abgelenkt und unvorsichtig, da hat sie mich eben erwischt, ist nichts schlimmes.", lächelte er.
"Was ist denn mit Le... hat sie... sie hat doch nicht.. ihre Haare... oder?"
"Sie hat sich ihre Haare mit meiner Roten Ölfarbe angemalt, ja...", sie seufzte leise, "Das sieht aber nicht nach nichts aus..." meinte sie besorgt und zog ihn in die Wohnung.
Leah streckte ihre Ärmchen nach Charlie aus.
"Daddy..."
"Hey Leah."
Er nahm Nati ihre Tochter ab und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.
"Hat sie das gemacht, weil ich meinte, dass sie keine roten Haare hat? und es ist wirklich nichts. Es heilt auch wieder und zurück bleibt nur wieder eine Narbe."
"Höchst wahrscheinlich. Als sie heute Morgen nach dir gesucht hat, habe ich ihr erklärt, dass du nicht ihr Vater bist und naja ich hab auch die Haare erwähnt. Und dann habe ich nicht bemerkt, dass sie an meinen Sachen war.
Ich habe in der Küche Salbe gegen Verbrennungen..." behutsam zog sie ihn mit sich.
"Salbe ist schon drauf, keine Sorge.", lächelte er und setze Leah auf den Tisch.
"Hör mal Maus... jetzt hast du zwar rote Haare, aber ich bin trotzdem nicht dein Daddy."
"Doch. Wie Daddy..."
"Schatz, schau mal... deine Mummy hatte mal einen Mann ganz ganz dolle lieb. Aber das war nicht ich. Das war ein anderer. Und weil deine Mummy und der Mann sich lieb hatten, wurdest du geboren. Aber der Mann war gemein zu deiner Mummy und ist jetzt weg. Weil ich aber nicht der Mann war, bin ich auch nicht dein Daddy. Ich pass auf dich auf und ich hab dich schrecklich lieb, aber ich bin nicht dein Daddy. Ich bin nur ein Freund von dir, okay? Einigen wir uns darauf?"
Leahs große Kinderaugen füllten sich mit Tränen und ihre Unterlippe bebte.
"Daddy...", schniefte sie und fing an zu weinen, dicke Tränen kullerten über ihre Wangen und fielen in ihrem Schoss.
Nati seufzte leise und nahm sie auf den Arm, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und wischte die Tränen weg.
"Leah...pscht... bitte. Mummy hat schon den ganzen Tag Kopfschmerzen, hör bitte auf..."
Doch Leah dachte nicht daran aufzuhören, also setzte sie Nati auf den Boden und massierte sich einige Augenblicke lang die Schläfen.
Da die kleine nicht weiter beachtet wurde krabbelte sie immer noch weinend aus der Küche, Nati sah ihr nach und drückte Charlie auf einen Stuhl um seinen Verband abzunehmen und behutsam die kühlende Salbe aufzuschmieren.
"Tut mir Leid... ich hätte dich nicht anrufen dürfen. Das ist alles meine Schuld."
Ihre Finger verteilten die kalte Salbe auf der warmen, verbrannten Haut.
"Ach quatsch.", lächelte er beruhigend.
"Das wäre früher oder später eh passiert und schlimm ist es jetzt ja auch nicht, ich hab viel schlimmere Brandwunden, die hier ist ja nur von der kleinen Lady."
"Ja, schon aber es ist trotzdem vollkommen idiotisch dich anzurufen. Ich hab nur gedacht, wenn sie dich sieht hört sie endlich auf zu weinen und das tut sie den ganzen Tag schon und gestern hat sie es auch und... Es tut mir Leid.
Immerhin bist du nicht der Vater und ich sollte dich nicht belästigen wegen so etwas."
Nati wickelte den Verband sorgsam wieder darum, diesmal ordentlich und lies sich dann auf einen Stuhl fallen.
Charlie seufzte leise, strich ihr sachte über den Kopf und kniete sich vor ihr nieder.
"Hör zu, wenn irgendwas mit Leah ist, dann kannst du mich immer anrufen. ich komm dann so schnell es geht zu euch, ja? Ich weiß, dass ich nicht ihr Vater bin, aber ich kümmer mich gerne um sie und auch um dich. Wenn du also willst, dann komm ich gerne öfter vorbei und bleib auch Dienstags oder jeden zweiten Dienstag mal über Nacht. Dann lassen wir das langsam weniger werden, damit sie sich mich abgewöhnt, was meinst du?"
"Charlie...Das ist... wirklich super lieb von dir, aber du musst das nicht machen. Wirklich nicht."
"Ich mach das aber gerne für euch. Hmm... ich hab mich komplett von der Arbeit abgemeldet, meinst du, wir sollten Leah baden und dann zusammen mit ihr in den Zoo?"
"Aber du bekommst jetzt keinen Ärger wegen mir, oder?"
"Nein. Es kann mir schließlich keiner verübeln, wenn ich zu meiner Tochter muss, weil sie Fieber hat, oder?", grinste er sie an.
Nati sah ihn perplex an und musste dann leise lachen.
"Okay, einverstanden. Wir gehen in den Zoo mit dem schwer kranken Kind."
"Genau. Ich geh sie eben suchen."
Charlie gab ihr vorsichtig einen Kuss auf die Stirn, stand dann auf und trat in den Flur.
"Leah-Maus, wo bist du? Wir gehen baden!"
"wäg..." kam eine erstickte Stimme aus dem Kinderzimmer, wo sich Leah unter ihrer Bettdecke verkrochen hatte.
"Leah?"
Er steckte den Kopf in ihr Zimmer.
"Darf ich rein kommen? Ich mag mit dir reden..."
Doch als Antwort bekam er nur ein leises Schluchzen.
Charlie betrat ihren Raum und setzte sich an ihre Bettkante, ehe er Leah unter der Decke herzog und sie sachte in den Arm nahm.
"Shhhht... ist schon okay, nicht weinen, ja? Ist doch alles gut. Ich bin da, deine Mummy ist auch da."
Leah zog die Nase hoch und drückte ihr Gesicht in sein T-shirt, während Charlie ihr sachte über den Kopf strich.
"Holen wir Piep und deine Mummy und gehen baden?"
"Nein." sie schüttelte den Kopf.
"Was denn dann?"
"Mali."
"Nicht in den Zoo zu den Tieren?"
"Tiele!"
"Dann gehen wir erst baden und dann zu den Tieren."
Er nahm Leah hoch und ging wieder zurück zu Nati.
"Kommst du... also... hmm... also, in Bikini oder so, natürlich.... mit in die Badewanne?"
"Wenn wir da alle drei reinpassen, dann gerne.", meinte sie lächelnd und nickte.
"Das passt bestimmt, bin ich mir sicher.", lächelte er.
"Dann lassen Leah und ich schon mal Wasser ein und du ziehst dich um?"
"In Ordnung." Doch erst einmal ging Nati in die Küche und nahm eine Aspirin Tablette, während Charlie schon mal das Wasser aufdrehte und sich dann umsah.
"Leah, wo ist denn Piep?"
"Ebele."
"Warum das?"
"Piep. Ebele."
"Sie meint, dass Piep neben dem Shampoo steht.", erklärte Nati die gerade in ihrem Bikini das Badezimmer betreten hatte.
"Ja, ich weiß.", lächelte Charlie und drehte sich zu ihr um.
"Aber ich konnte mir nicht erklären, warum."
Er zuckte leicht die Schultern und musterte sie kurz.
Nati sah an sich herunter und dann wieder zu ihm.
"Stimmt etwas nicht?"
"Nein, aber Männer machen das automatisch."
"Gut zu wissen. Soll ich mich drehen, posieren oder so?" sie grinste breit.
"Ach nein, das muss ich auch nicht haben.", lachte er.
"Nicht vor dem Kind."
Charlie zwinkerte ihr grinsend zu.
Sie lachte und zog dabei Leah aus. "Gut, dann eben vielleicht an einanderes mal."
"Genau."
Charlie nickte grinsend und zog sich dann bis auf die Shorts aus, entblößte dabei noch mehrere brandwunden und Narben.
"Du solltest nicht mit Drachen arbeiten...", meinte Natalia besorgt und setzte ihre Tochter in die Wanne.
"Es macht aber Spaß und ist der beste Job. Und meine Leidenschaft."
"Und unglaublich gefährlich wie es aussieht. Was wenn dir einer von ihnen ein mal ernsthaft wehtut?", fragte sie ernsthaft besorgt.
"Dann ist mir das auch egal. Außerdem, überleg mal, was du in deinem Job machst. Dagegen sind so ein paar Drachen doch echt Kinderkram."
"Wie es aussieht ja eben nicht."
"Ach Nati, mach dir doch bitte nicht so viele Sorgen.", lächelte er sie an und steig dann zu Leah in die Wanne.
"Mir ist noch nie etwas schlimmeres passiert."
"Sieht man..." sie setzte sich ebenfalls in die Wanne.
"Es gibt Schlimmeres."
Charlie seufzte leise und sah sie fast schon entschuldigend an.
"Egal. Es geht mich ja nichts an." Nati reichte Leah Piep.
"Hey, immerhin bin ich Leahs Fast-Pseudo-Daddy.", grinste er und strich Leah über den Kopf.
"Das schon, aber nicht mein Freund. Also geht es mich nichts an und ich sollte mich da auch nicht einmischen."
"Hm, ich hab mich bei dir ja auch eingemischt, da darfst du das bei mir auch, finde ich. Aber so wenig wie du deinen Job aufgibst, gebe ich meinen auf."
"Ich weiß. Trotzdem mache ich mir Sorgen.", murmelte sie und strich sich die Haare hinter die Schultern.
"Siehst du und ich mach mir Sorgen um dich, da sind wir doch quitt."
Nati nickte knapp und fing an mit Erdbeershampoo Leahs Haare zu waschen.
Charlie lehnte sich in der Wanne zurück und schloss für ein paar Sekunden die Augen.
Ab und zu warf Nati ihm den einen oder anderen Blick zu während sie Leah wusch die vor sich hin plantschte.
"In welchen Zoo gehen wir denn?", wollte Charlie dann nach einer Weile wissen.
"In keinen typischen Englischen!"
"Das sind ja auch Gefängnisse!"
"Eben. In so einen will ich auf keinen Fall!"
"Und für einen Wildpark ist sie noch zu klein..."
"Ja. Also müssen wir irgendwo hin apparieren. Also am schönsten fand ich bisher einen in Holland und einen Erlebniszoo in Deutschland."
"Hmmm... von einem in Holland hab ich auch mal gehört. Welcher ist denn besser für kleine Kinder?"
"die sind beide gut, dann fahren wir aber in den nach Holland. Aber wir nehmen den Baggy mit."
"Natürlich, so lange kann sie ja nicht laufen oder krabbeln."
"Oder getragen werden."
"Genau.", nickte Charlie und öffnete die Augen wieder.
"Hmm... riecht schon wieder herrlich nach Ebele."
sie grinste "Woran das wohl liegen kann?"
"Ich vermute mal an der kleinen Wasserratte hier."
Charlie gab Leah zufrieden einen Kuss auf den Kopf.
"Fertig mit baden?"
"Ja, wir sind alle fertig." Nati stieg aus der Wanne und hob ihre Tochter heraus.
"Nati... zupf dich mal zurecht, bitte..."
"Du musst mir ja nicht auf die Oberweite sehen!" sie verdrehte die Augen, zupfte aber brav zurecht.
"Außerdem hat man nicht das geringste gesehen."
"Ich hab nicht so genau hingesehen.", murmelte er, leicht oder eher sehr rot im Gesicht.
Sie musste lachen. "Nun hat dein Gesicht fast die Farbe deines Haares."
Charlie wurde noch einen Tacken roter und auch seine Ohren fingen an zu Glühen.
"Gar nicht..."
"Doch." sie kicherte vergnügt "Und es sieht süß aus."
"Sag sowas noch mal und mein Kopf wird ein Vulkan."
"Darf ich? Ich würde es gerne mal sehen."
"Versuchs doch."
"Ich will dich aber nicht kaputt machen."
"zu liebenswert von dir."
"Das wäre doch Schade." sie wickelte Leah in ein Handtuch und reichte ihm eines um sich dann eines um die Schultern zu legen.
"Außerdem würde ich dich doch vermissen."
"Das ist lieb."
Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und trocknete sich dann ab.
"Das ist angeboren.", meinte sie lächelnd.
"Solange Leah das erbt.."
"Wäre das erste was sie nicht von mir hat, außer den Haaren."
"Ihre Haare sind aber süß und riechen toll."
"Sie riechen wie du jetzt auch."
"Ja, find ich klasse."
Charlie sah sich leicht verwirrt um.
"Jetzt hab ich nasse Shorts."
"Ich dachte aus dem Alter wärst du raus und du würdest schon aufs Klo gehen..."
"Ja, aber manchmal klappt das eben noch nicht so gut."
Sie fing an zu lachen, nahm Leah auf den arm und ihn an der Hand.
"Ich schau mal wo die Shorts meines Bruders sind."
Sanft zog sie ihn mit sich in ihr Schlafzimmer.
"Ich kann die doch auch einfach trocken zaubern, das geht herrlich."
"Oder das." sie nickte "Machst du auf?" Nati drehte ihm den Rücken zu.
"Ja, natürlich.", lächelte er und öffnete dann die Tür für sie.
"Charlie... den Bikini."
"Sag das doch gleich!"
Zum Glück für ihn stand sie so, dass Nati nicht merkte, wie rot seine Ohren wieder glühten und wie roter sie noch wurden, als er ihr Oberteil sachte aufzog.
"Danke." Sie hielt es vorne fest, trat dann an den Schrank und nahm sich einen BH heraus. Geschickt zog sie sich so an, dass er nichts sah und zog sich dann noch ein Top an.
"Leah, schau dir das besser nicht an. In so jungen Jahren sollte man noch nicht mit der Sexualität konfrontiert werden."
er bekam ein Kissen ins Gesicht von Natalia geworfen.
"Sie steckte es besser weg als du, wie es aussieht."
"Ich bin nur rot, aber das ist bei so einer reizenden, halbnackten Dame auch kein Wunder."
"Ha ha. Nun übertrieb nicht." sie verdrehte die Augen und zog Leah an.
"Ich untertreibe eher noch."
Charlies Hose war inzwischen auch trocken und er zog sich an.
"Gar nicht. Du hast nichts gesehen und ich sah auf jeden Fall schon mal besser aus. Zum Beispiel vor der Geburt."
"Kugelrund mit Babybauch?"
Er lachte leise.
"Damit sieht eigentlich jede Frau wunderschön aus."
"Siehst du! Also kein großer Verdienst und jetzt." sie verzog das Gesicht und stellte Leah auf ihr Bett um ihr ein Kleid anzuziehen.
"Jetzt bist du immer noch wunderschön."
Er setzte sich neben Leah und nahm sie auf den Arm.
"Oder, deine Mummy ist total hübsch."
"Eben gerade nicht." Nati nahm sich ihren Rock aus dem Schrank und Unterwäsche, dann trat sie hinter die Trennwand und zog sich an anschließend zog sie sich Schuhe an und kämmte noch mal ihr Haar durch.
"Doch gerade jetzt hinter der Wand.", lachte er.
"Man sieht dich dann nicht"
"Das heißt ich bin hübsch, wenn man mich nicht sieht? Dann mach Augen zu."
"Du bist innerlich hübsch und äußerlich wie ein Engel so schön."
"Du übertreibst eindeutig.", meinte sie seufzend, doch nun schlich sich auch in ihr Gesicht ein Hauch von rot.
"Findest du? Ich nämlich nicht, ich find dich hübsch und das geht bestimmt genug Männern so."
"Und ich verliebe mich immer in die falschen von ihnen, ja ich weiß." sie zog Leah Schuhe an.
"Das stimmt gar nicht. Du musst nur erst ein paar Frösche küssen bevor du deinen Prinz findest."
"Ich habe schon so viele geküsst, dass ich nicht mehr weiter küssen will."
"Hmmm..."
Charlie nickte nur leicht.
"Können wir los?"
"Klar, nur noch Jacken." sie erhob sich und nahm Leah auf den Arm.
"Ich hab keine mit... die hab ich dann doch in Rumänien gelassen."
"Dann solltest du sie besser holen..."
"Ach, es geht auch ohne."
"Es ist aber kalt..."
"Ach es geht. Ich hab doch einen Pulli an."
Er nahm Nati Leah ab und ging mit ihr zum Buggy.


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