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Fanfiction

Gelegenheit macht Liebe - Flambiertes Dinner for two

von Kinditem

Kapitel 11

Wie versprochen stand Charlie am nächsten Tag um Punkt 19 Uhr vor Natis Haustür - oder eher, der ihrer Mutter.
Er atmete noch ein Mal tief durch und schellte dann an.
Es war zwar nicht das erste Mal, dass Nati und Charlie sich trafen, aber irgendwie war es doch etwas besonderes.
Es war ein Date, das erste, echte gemeinsame Date seit sie sich kannten.
Und vor allem war es das erste Treffen nach gestern, nach den Küssen, der Versöhnung.
Charlie musste nicht lange warten bis die Tür geöffnet wurde und er einen Kuss auf die Lippen gedrückt bekam, welchen er nur zu gern erwiderte.
"Dir auch einen schönen Abend."
"Der wird auch schön." Nati strahlte ihn an.
"So gut wie fertig..." sie drehte sich um und schnappte sich ihren Mantel.
"Nur keine Hektik."
Er kĂĽsste sie sachte auf die Stirn und half ihr in den Mantel.
"Doch, weil am Ende klaut uns noch wer unseren Platz..." sie steckte den Kopf durch die WohnzimmertĂĽr wo Leah zwischen ihren GroĂźeltern saĂź und Fernseh schaute
"Maus, Mummy geht jetzt weg..."
Die kleine krabbelte vom Sofa herunter und kam zu ihrer Mutter, die sich hinkniete damit die kleine sie umarmen konnte und ihr einen Kuss geben konnte.
"TschĂĽss Prinzessin."
Charlie winkte Leah lächelnd zu.
"Daddy!" sie löste sich von ihrer Mutter und lief zu ihm.
"Pielen?"
"Nein, nicht spielen."
Er hob sie auf und setzte Leah wieder aufs Sofa.
"Deine Mummy und ich gehen jetzt nämlich aus, weißt du. Wie Mummys und Daddys das so machen."
"Mit Tind?" sie legte den Kopf leicht schief.
"Nein, ohne Kind. Aber nächstes Mal kommst du mit."
"Genau und jetzt schaust du mit Oma und Opa Aladdin zu Ende und gehst dann schlafen. Ich bin bald wieder da."
Leah nickte brav
"Tschau, Prinzessin."
Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und nahm dann Natis Hand.
"TschĂĽss ihr drei." Diese zog ihn behutsam aus dem Haus und schloss die TĂĽr hinter ihnen.
"Und wo solls hingehen?"
"Lass dich überraschen. Ich hab was ausgesucht wo sie uns nicht rausschmeißen können."
"Echt? Na gut... ich lass mich brav ĂĽberraschen."
Er drĂĽckte ihre Hand leicht.
Nati führte ihn in einen Park, um diese Zeit war es dort schon so gut wie dunkel und auch nur einige wenige Vögel sangen noch.
Ein paar Laternen warfen ihr Licht auf den sonst spärlich beleuchteten Kiesweg, über den Nati und Charlie jetzt schlenderten.
Außer ihnen war niemand in dem Park und ihre Schritte waren ungewöhnlich laut.
"Wir sind gleich da."
"Aber wo gehen wir denn hin?"
"Du solltest dich doch ĂĽberraschen lassen."
"Ich bin aber ungeduldig..."
Nati lachte leise.
"Wir sind doch gleich da. Schau da vorne sieht man es schon..."
"Der Steg am See?"
Sie nickte
"Ja. Ich hoffe niemand hat uns das Essen geklaut, ich hab ganze drei Stunden am Herd heute verbracht."
"Und das Essen am Steg gelassen?"
Charlie sah sie etwas ungläubig an.
"NatĂĽrlich hab ich ein paar Zauber drauf gelegt. Eigentlich m
ĂĽsste noch alles da sein. WĂĽrde mich auch wundern wenn nicht."
"Ich lass mich einfach mal ĂĽberraschen, was du so vorbereitet hast"
"Du hast doch gar keine andere Wahl." meinte Nati lächelnd und strich sich das Haar aus dem Gesicht.
"Und das finde ich schlimm."
"Du wirst es ĂĽberleben. AuĂźerdem sind wir ja da." Sie fĂĽhrte ihn auf den Steg und mit einem Schlenker des Zauberstabs brachte sie die Kerzen zum entflammen.
"Wow, das sieht wirklich fabelhaft aus, Nati!"
"Ich hab mir ja auch Mühe gegeben und außerdem hab ich es mit netten Zaubern belegt, die die Spaziergänger daran hindern, uns zu sehen."
Sie setzte sich auf einen der beiden Stühle, während Charlie auf dem Anderen Platz nahm.
"Es sieht wirklich richtig klasse aus. Wenn ich das gewusst hätte... jetzt fühle ich mich underdressed"
Nati lachte leise "Bist du nicht. Außerdem fand ich es hier schöner und mich machen diese Kellner verrückt und nachdem mich letztens einer rauswerfen wollte, kann ich sie noch weniger leiden."
"Das war aber meine Schuld... Entschuldigung noch mal dafĂĽr."
"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, wirklich."
"Hmm... okay."
Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"aber trotzdem, das war nicht fair von mir."
"Es war nicht deine Schuld."
"Aber du warst wichtiger. Wirklich."
"Nein und es tut mir so schrecklich Leid, dass ich so reagiert habe. Immerhin ist ihr Verlobter gestorben."
"Aber das wusstest du nicht."
"Nein und ich hab Bills Worte geglaubt."
"Es war ja auch mal so, aber das ist vorbei. Ich wil sie nicht mehr und ich brauch sie auch nicht. Ich hab dich, das reicht, das ist eh das Beste, was mir passieren konnte."
Natalia lächelte ihn über den Tisch hinweg an.
"Aber jetzt musst du mir erstmal sagen, was du hier denn alles schönes hast."
"Dann muss ich aber sagen, dass ich geschummelt hab..."
"Und wie hast du geschummelt?"
"Ich hab nicht alles selbst gemacht..."
"Das macht ja nichts. Der Gedanke zählt."
"Na dann bin ich ja beruhigt, was das zubereiten von Fisch angeht hatte ich nämlich nicht die geringste Ahnung."
Charlie lachte leise.
"Das macht ja auch nichts, das musst du als vegetarierin nicht wissen"
"nein nicht wirklich."
"Und was hast du sonst so?"
"Ich hab noch HĂĽhnchen fĂĽr dich, ansonsten ist der rest vegetarisch, weil ich nicht wusste was du gerne isst.
Ansonsten habe ich also Spinatpfannkuchen, verschiedenes Sushi, GemĂĽse mit Teriyaki Dip, Paella und als Nachttisch Vanille Eis mit Erdbeeren. Ich hoffe du magst was von dem."
"Etwas? Ich mag alles, ich bin da ziemlich vielseitig."
Nati musste lachen "Und ich hab mir schon Sorgen gemacht."
"Musst du nicht, ich bin ziemlich unkompliziert. Percy und Bill sind die schwierigen in unserer Familie."
"Wärst du doch auch, wenn dir ein Buch auf den Kopf gefallen wär!"
"Der war vorher auch schon komisch."
"Vielleicht ist er als Kind mal runter gefallen oder so..."
"Ja das kann sein..."
Charlie legte den Kopf leicht schief.
"Ja, das ist sogar so!"
"Ohje... Dann kann man ihn doch keinen Vorwurf machen."
"Nur Bill, weil er ihn hat fallen lassen."
"Typisch Bill." Sie zog einen Wagen zu ihnen herĂĽber und mit einem Schlenker des Zauberstabs hoben sich die Abdeckungen von den Tellern und gaben den Blick auf die verschiedenen Speisen frei.
"Sei froh, dass ich nie dran glauben musste.", lächelte Charlie und sah auf das Essen.
"Sieht ja herrlich aus!"
"Dann hoffen wir mal, dass es auch so schmeckt."
"Ganz sicher."
Charlie nahm sich etwas vom Fisch und probierte.
"Ja, schmeckt super."
"Das war ja auch klar."
"Nicht unbedingt."
Er probierte von einem der Spinatpfannkuchen.
"Das schmeckt klasse!"
Natalia lächelte. "Freut mich." Sie nahm sich ebenfalls etwas und fing an zu essen.
"Ich hab mir schon Sorgen gemacht, dass es dir nicht schmecken würde. Ich kenne eine ganze Reihe Leute, die vegetarisches Essen nicht leiden können oder es nicht probieren, weil es ja für Vegetarier ist." Sie runzelte missbilligend die Stirn.
Es ging einem ja auch wirklich auf die Nerven, wenn man immer belächelt wurde, nur weil man kein Fleisch aß.
"Aber Pommes sind auch vegetarisch und die lieben die Leute, also ist das völlig okay.", lächelte Charlie sie sanft an, "Mach dir da mal keine Gedanken."
"Wunderbar." Sie erwiderte das Lächeln. "Das erleichtert mich ungemein."
"Zerbrich dir dein hübsches Köpfchen mal nicht über so unwichtige Dinge wie Essen. Ich ess alles, solange es schmeckt."
Nati lachte. "Dann bist du ja noch pflegeleichter als Leah."
"Ich hab auch ein paar Jährchen mehr Erfahrung als sie."
"Ein paar. Wobei, die machen Menschen meist komplizierter."
"Aber so schwer zu durchschauen und verstehen bin ich nun wirklich nicht."
"Nein bist du nicht." Sie lächelte ihn über den Tisch hinweg an.

Der Mond stand bereits hoch am Himmel, als sich die beiden endlich, Hand in Hand, auf den RĂĽckweg machten.
Der Waldweg war auch jetzt verlassen und die einzigen Geräusche kamen von einigen Tieren und dem Wind, der um die Bäume strich und mit Natalias dunklen Locken spielte.
Charlie hatte seinen Arm um seine Freundin gelegt und hielt sie dicht bei sich um ihr etwas von seiner eigenen Wärme abzugeben, Frauen froren ja so schnell.
Natalias Kopf ruhte an seiner Schulter und auf ihren Lippen lag ein glückliches Lächeln.
Sie hätte nie geglaubt, dass sie einen Freund finden würde, der sowohl Freund als auch Daddy sein wollte und dem es nichts ausmachte, dass er plötzlich für ein Kleinkind verantwortlich war.
Und Charlie war einfach perfekt und Natalia ĂĽber glĂĽcklich.
"Schau mal, macht wer in eurer Nachbarschaft ein Feuer?"
Sie folgte seinem Blick.
"Das muss dann aber ein ziemlich groĂźes Feuer sein."
"Solange es nirgendwo brennt kann das Feuer ruhig so groĂź sein, wie es will."
Sie nickte schwach. "Wir sollten auch irgendwann mal ein Lagerfeuer mit Leah machen, was meinst du?"
"Finde ich gut. Dann können wir auch dadrüber grillen und Gruselgeschichten erzählen."
"Wenn du Gruselgeschichten erzählst musst du danach Monster unterm Bett vertreiben."
"Eine meiner leichtesten Ăśbungen. Was sind fiktive Monster schon gegen kleine, niedliche Drachen?"
Nati lachte. "Nichts, nur das sie dir das nicht immer glaubt und wenn das der Fall ist sie zu einem ins Bett kommt."
"Dann haben wir ein Monster im Bett, statt sie eines darunter."
Er grinste zufrieden, küsste Natalia sanft auf die Schläfe, als er in ihre Straße einbog.
Das Haus lag am Ende der kleinen Gasse, aber schon von hier aus sah man, wie züngelnde Flammen sich ihren Weg aus den Fenster des kleinen Häuschens suchten.
Natis Gesicht wurde mit einem Schlag weiß und ihre Hände begannen zu zittern.
Feuerwehr- und Krankenwagen standen zwischen den Schaulustigen die gebannt auf das kleine Haus sahen.
"Nein..." keuchte sie und lief los.
Natalia achtete gar nicht darauf ob Charlie ihr folgte oder nicht.
Das Haus ihrer Eltern stand in Flammen und durch ihren Kopf sausten andauernd die selben Gedanken.
Was war mit ihren Eltern und Leah?
Waren sie noch am Leben?
So schnell es ging folgte Charlie Nati, hielt sie sachte fest.
„... nicht. Du kannst da nicht rein."
„Ich muss aber doch wissen wo sie sind!“ Sie sah sich um und entdeckte dann einen Feuerwehrmann.
Sie zog Charlie mit sich zu ihm.
„Entschuldigen Sie… Was ist mit dem älteren Ehepaar und dem Kind die in dem Haus waren?“
“Das Ehepaar wird jetzt ins Krankenhaus gebracht.”, er nickte zu den weiß-roten Wagen herüber, “aber in dem Haus war kein Kind.”
“Wie meinen sie das?! Natürlich war da ein Kind drin! Meine Tochter ist da drin!” Natalias Stimme klang unnatürlich schrill.
“Nati…” Charlie legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter.
“Ihr wird es schon gut gehen, sie ist zäh.”
“Sie ist drei und da drin!” Natalia war vor Angst um ihre Tochter vollkommen neben der Spur.
Ohne weiter auf die beiden Männer zu achten lief sie zu dem Haus.
Sie musste ihre Tochter doch da raus holen!
“Natalia Bones!”, schrie Charlie ihr nach und beeilte sich, hinter ihr her zu rennen.
“Du kommst sofort da raus!”
Charlie konnte doch nicht alle beide verlieren, das wĂĽrde er nicht verkraften.
“Nein! Ich muss sie doch da raus holen!” Natalia rannte direkt in das brennende Haus.
Überall war dunkler, stickiger Rauch der das Atmen schwer machte und ihr Tränen in die Augen steigen ließ.
“Leah! Leah!”, schrie sie immer wieder und rannte zu der Treppe.
Sie musste oben sein in dem Zimmer in der die beiden gewohnt hatten.
“Nati!”
Hinter ihr ergoss sich ein Strahl Wasser auf die Flammen, Charlie hatte seinen Zauberstab gezĂĽckt, um ihr wenigstens den sicheren Tod zu ersparen.
Doch sie nahm es gar nicht richtig war.
Erfüllt von der Angst ihre Tochter zu verlieren stürmte sie die Treppe hoch. Das Atmen fiel ihr immer schwerer je höher sie kam und als sie ganz oben war presste sie sich die Hand auf den Mund und hustete stark.
Nati kniff die Augen leicht zusammen und wollte sich den Weg zu dem Zimmer durch bahnen, doch das Zimmer war ein einziges Flammenmeer.
“Leah…” Natalia starrte auf das Feuer. “Nein… Leah…”
Charlie legte die Arme um sie und zog Nati aus dem Zimmer.
“Raus hier, verdammt! Du kannst nichts machen, Nati, gar nichts!”
“Nein! Lass mich los! Lass los!”, schrie sie und stemmte sich gegen ihn. “Lass mich los! Ich muss Leah da raus holen!” Tränen liefen ihr über die Wangen.
“Du kannst nichts machen, sieh es ein!”
Mit aller MĂĽhe schaffte Charlie es dank der Hilfe eines Feuerwehrmannes, sie aus dem Haus zu bekommen und auf eine Bahre zu legen.
“Nati.. Leah geht es bestimmt gut… ganz sicher… sie ist schon irgendwo.. Vielleicht auch im Krankenhaus.”
“Nein! Ich muss da wieder rein und sie holen! Sie braucht mich doch…”
Natalia brach in Tränen aus und wollte wieder an Charlie vorbei.
“Shht… Nati…”
Sachte wurde sie von Charlie in den Arm genommen, hin und her gewiegt.
“Wenn sie wirklich da drinnen war, dann wird man sie finden.”
“Natürlich ist sie da drin! Wo sollte sie sonst sein! Lass mich endlich los!”
Sie versuchte sich los zu machen und hämmerte mit den Fäusten gegen seine Brust .
Doch als es nichts brachte und Charlie sie weiter festhielt brach sie schluchzend in seinen Armen zusammen.
Sanft strich er ihr durch die Haare, ĂĽber den RĂĽcken, drĂĽckte seine Freundin an sich.
“Sht.. Nati… es wird ihr gut gehen. Sie ist bestimmt im Krankenhaus, ganz sicher, ganz ganz sicher..”
“ich will sie suchen… bitte… lass uns sie suchen.” Sie drückte sich schluchzend an ihn.
“Wir fahren ins Krankenhaus, hier können wir nichts machen.”
Sie nickte schwach. “Dann gehen wir…” Natalia vergrub ihr Gesicht in seinem Hemd um ja das Feuer nicht sehen zu müssen in dem vielleicht noch ihre Tochter war.
Mit einem Ruck nahm Charlie sie auf den Arm und ging in eine dunklere Ecke, damit sie zusammen apparieren konnten.

Sie durchsuchten alle Krankenhäuser der Stadt und hinterließen überall Natalias Nummer und eine Beschreibung Leahs, weil sie nirgendwo zu finden war.
Charlie nahm die vollkommen neben der Spur stehende Nati mit zu sich nach Hause und setzte sie auf das Sofa.
Während Charlie raus ging um noch ein mal zu telefonieren starrte sie die Wand an und kaute auf ihren Fingernägeln herum.
“Nati? Ich hab Tom angerufen…”
Er setzte sich neben sie, legte seinen Arm um ihre Schulter.
“Er sollte auch wissen, was passiert ist..”
“Hmm..” sie drückte sich an ihn.
Nati weinte zwar jetzt nicht mehr, jedoch hatte GleichgĂĽltigkeit von ihr Besitzt ergriffen.
Ihre kleine Tochter war tot…


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Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
Imelda Staunton ĂĽber Umbridge