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Fanfiction

Gelegenheit macht Liebe - Zimt & Zucker

von Kinditem

Vom Flur standen über alle fast vollkommen herunter gebrannte Kerzen die einen Weg ins Schlafzimmer bildeten. Jeder kleinste Windzug ließ die Flammen tanzen und die Schatten die sie an die Wand warfen bewegten sich dabei. Überall lagen Blumenblätter herum und in der Luft hing ein süßlicher Duft.
Natalia hatte sich unglaublich viel Mühe gegeben, alles zu dekorieren, um Charlie zu überraschen. An die Tür des Schlafzimmers hatte sie als Vorhang durchsichtige Tücher gehängt, die wegen dem ein wenig geöffneten Fenster leicht flatterten.
Auch das ganze Schlafzimmer war liebevoll dekoriert worden. Überall standen große Kerzen ,die das ganze Zimmer in ein warmes Licht tauchten. Auf dem Bett hatte Nati ebenfalls Blumenblätter verstreut und auf der Kommode stand ein herunter gebranntes Räucherstäbchens, welches dafür gesorgt hatte, dass der ganze Raum nach Blutorange riecht.
Die Uhr auf dem Nachttisch zeigte bereits zwei Uhr nachts und Nati lag auf dem Bett und schlief bereits.
Sie trug nur ein Negligé und war ansonsten noch geschminkt.
Charlie seufzte leise, als er das alles sah, besonders, als sein Blick auf die schlafende Schönheit auf dem Bett fiel.
So leise es ging zog er sich bis auf die Shorts aus, löschte die letzten noch brennenden Kerzen und schlüpfte dann zu Natalia unter die Decke. Sanft gab er ihr einen Kuss in den Nacken und legte seine Arme um sie, in der Hoffnung, Nati jetzt nicht auf zu wecken.

Am nächsten Morgen weckte er seine Freundin mit seinem Kuss auf die Lippen. Auf dem Schoß hatte er ein Tablett mit Toast, Marmelade, Käse, Wurst, Orangensaft, Kaffee, Tee und eine einzelne, orange-gelbe Gerbera in einer von ihren bunten Vasen.
Nati blinzelte verschlafen und fuhr sich dann mit der Hand ĂĽber die Augen.
“Guten Morgen.”, meinte sie lächelnd und setzte sich auf, zog dann ein wenig frierend die Decke über sich.
“Das sieht gut aus.”, meinte sie, als sie das Tablett erblickte.
“Als Entschädigung, weil ich gestern so spät nach Hause gekommen bin, dabei hast du alles so lieb vorbereitet, es sah wirklich klasse aus.” Charlie gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und strich ihr über die Wange.
“Hast du denn wenigstens etwas Hunger?”
“Macht ja nichts das ist ja nicht deine Schuld gewesen.” Sie lächelte schwach und nickte dann.
“Ja, das hab ich.”
“Dann geh ich nicht davon aus, dass du auch nur eine der SMS bekommen hast?”, fragte er sie, als er auf ein Toast zeigte.
“Marmelade, Käse oder Orangensaft?”
Sie schüttelte den Kopf. “Nein, ich hab das Handy ausgemacht… Marmelade, bitte.”
Charlie schmierte ihr das Toast und hielt es ihr hin, damit sie abbeiĂźen konnte.
“Ich hab dir geschrieben, dass ich später komme und wann ich komme und all so was, aber ist ja nicht so wild, es tut mir nur schrecklich leid, dass du dann alles umsonst vorbeireitet hast..”
“Es braucht dir nichts Leid zu tun und umsonst war es ja nicht, wenn es dir gefallen hat und danke für das Frühstück.” Sie biss brav ab.
“nichts zu danken, irgendwie muss ich mich doch entschuldigen, dass es nicht geklappt hat.”
Nati bekam noch einen Kuss auf die Stirn.
“Und ich glaube, wir müssten mal reden..”
Nati hielt inne und ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit. “Und worüber?”
“Naja, über uns. Was wir jetzt eigentlich genau sind, was das mit uns genau ist. Ob es eine Art Affäre ist, eine Beziehung oder nur eine gute Bekanntschaft… ich würde mir jedenfalls wünschen, dass wir eine richtige, echte Beziehung haben.”
“Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass es eine ist…”, meinte sie verunsichert.
“Ich nämlich auch, zum Glück.” Charlie seufzte erleichtert und strich ihr durch die Haare.
“Weil ich dich nämlich wirklich liebe, hab ich dir das eigentlich schon mal gesagt?”
Sie schüttelte schwach den Kopf. “Nein, noch nie… Ich liebe dich aber auch, Charlie.”
“Das freut mich, das freut mich wirklich.” Strahlend gab er ihr einen Kuss auf die Lippen.
“Trotzdem ist da noch eine Sache…. Du kannst dir denken, was ich meine?”
“Leah? Du musst dich nicht verantwortlich oder so fühlen, wirklich nicht und ich schaffe das auch alles wunderbar allein und wenn irgendetwas ist, dann kann sie auch mal bei meiner Mutter schlafen, dann haben wir Zeit für uns.”, beeilte sie sich zu sagen.
“Nein, nein, das ist doch alles gar kein Problem. Ich liebe Leah, sie ist wie eine Tochter für mich, da ist nichts Schlimmes dran, ich helf doch gerne. Sie stört mich auch nicht, nicht im Geringsten. Es geht eher um… ehmm….” Charlie räusperte sich und seine Ohren liefen etwas rot an.
“Eher um den Sex.”
“Ich weiß, dass wir keinen haben und… und eigentlich schon lange zusammen sind und es tut mir auch Leid und wenn du willst, dann ändern wir das auch. Du musst nur was sagen.”
“Hey, du musst nicht so nervös sein.” Lächelnd strich er ihr über die Wange.
“Es ist nicht schlimm, dass wir nicht miteinander schlafen, es hat sich eben noch nie die Gelegenheit geboten, das ist doch kein Problem. Ich kann mir denken, dass du das gestern vorhattest und ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass ich es unglaublich süß von dir finde, dass du dir meinetwegen solche Umstände machst, ich freu mich wirklich. Das ist aber alles nicht nötig. Wir lassen uns Zeit und wenn es passiert, dann passiert es eben, es wäre doch albern, irgendwas zu überstürzen und am Ende sind wir beide unglücklich, das will ich nicht.”
Sie seufzte erleichtert und kuschelte sich an ihn.
“Gut. Sehr gut.”
Charlie legte den Arm um sie und drĂĽckte sie sanft an sich, ehe er in sein Toast biss, kaute und dann meinte:
“Du musst ja nichts tun, was du nicht willst, wir lassen uns zu nichts zwingen. Und selbst wenn Leah nebenan ist, es gibt immer noch genug Zauber, damit sie nichts mitbekommt.”
“Ich wollte dir doch eine Freude machen, weil ich dachte, dass du dich eventuell wegen Leah übergangen fühlen könntest…”
“Ach quatsch. Sie ist doch unsere kleine Prinzessin, ich bin nicht eifersüchtig auf sie oder so was in der Art. Mach dir mal keine Gedanken, Nati. Ich bin nicht Bill, ich kann gut verzichten, wenn es um die richtige Frau geht.”
Sie lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Wange, ehe sie den Kaffee nahm und daran nippte.
“Siehst du, du musst also gar keine Angst haben.” Charlie küsste sie sanft.
Nati erwiderte den Kuss liebevoll, als es an der TĂĽr klingelte. Nati seufzte leise.
“Ich geh schon.” Sie gab ihm noch einen sanften Kuss und erhob sich dann, lächelnd zog sie sich ihren Morgenmantel über, fuhr sich durch die Locken und tapste dann zur Tür.
Vor der TĂĽr stand eine junge, schwarzhaarige Frau deren Haarspracht ihr auf die Schultern fiel.
“Guten Morgen… Kann ich Ihnen weiter helfen?”, wollte Nati von ihr wissen und sah sie fragend an.
“Hallo. Mir wurde gesagt, dass ich Charlie Weasley hier finden kann… stimmt das oder bin ich an der falschen Tür?” Die Frau musterte Nati und rümpfte leicht die Nase.
“Oder ich bin hier richtig und er… wie auch immer. Ist Charlie da?”
“Ja, er ist da. Und wie ist Ihr Name, wenn man fragen darf?” Nati blieb trotz des recht unfreundlichen Blickes höfflich und hatte sogar den Ansatz eines Lächelns auf dem Gesicht.
“Ich wollte mit ihm reden, kann ich bitte zu ihm? Ach ja.”
Sie streckte Nati die Hand hin und schĂĽttelte sie.
“Simone ist mein Name, ich bin Charlies… Exfreundin, sehr zu meinem Bedauern.”
“Freut mich. Ich bin Nati, seine jetzige Freundin. Komm rein ich sag ihm bescheid.” Sie trat zurück und schloss dann die Tür hinter ihr, ehe sie Simone stehen lies und zu Charlie zurück ins Schlafzimmer ging.
“Das ist für dich. Simone.”, erklärte sie ihm und setzte sich wieder auf ihr Bett um ihr Toast weiter zu essen.
“Simone?” Er seufzte leise und man sah ihm an, dass Charlie darüber nicht allzu erfreut war.
“Okay, ich rede mit ihr, wenn du willst, kannst du natürlich dazu kommen, ich hab ja nichts zu verbergen.” Charlie küsste Nati noch einmal und zog sich sein T-Shirt über, ehe er zu Simone ins Wohnzimmer ging.
“Also, machs kurz… du siehst übrigens fantastisch aus… wie auch immer, was willst du und beeil dich, wir frühstücken gerade.”
Simone trat auf ihn zu und umarmte ihn.
“Meine Güte habe ich dich vermisst! Du siehst auch fantastisch aus. Wie geht es dir?”
Er drĂĽckte sie kurz an sich, schob Simone dann sanft, aber bestimmt von sich weg.
“Mir geht’s prima, aber das ist nicht gerade dein Verdienst. Also?”
“Ich wollte mich entschuldigen. Für alles. Es tut mir schrecklich Leid. Ich war so dumm…”
Charlie lachte leise und heiser auf.
“Ach wirklich? Es war dumm, dass wir uns gestritten haben und es war dumm, dass du mit mir Schluss gemacht hast? Es war dumm, dass du keine Familie haben willst? Das ist in der Tat dumm.”
“Ja, das war es.” Sie nickte “Und es tut mir Leid, bitte glaub mir. Wenn ich könnte, dann würde ich wirklich alles wieder rückgängig machen…”
“Das kannst du aber nicht und damit musst du dich abfinden. Was willst du überhaupt hier, woher weißt du, dass wir hier wohnen?”
Er räumte etwas Spielzeug von Leah auf den Wohnzimmertisch und setzte sich aufs Sofa.
“Setz dich, du musst ja nicht die ganze Zeit über stehen.”
Sie nickte und setzte sich neben ihn, schlug die Beine ĂĽbereinander und sah ihn an.
“Ich hab mich bei deinen Freunden erkundigt und einer von ihnen hat gesagt, dass du hier wohnst, wenn du nicht in Rumänien bist. Und ich wollte dich unbedingt sehen und bin hier her.”
“Simone, bitte mach es mir nicht so schwer. Wir sind glücklich zu dritt, Nati und mir geht es gut, der Kleinen geht’s gut. Und jetzt tauchst du einfach auf und willst nur mal so sehen, wie es mir geht? Ich kenn dich gut genug um zu wissen, dass das nicht alles ist. Warum bist du hier?”
“Zu… Dritt?” Sie betrachtete das Kuscheltier, welches auf dem Couchtisch. Sie nahm es in die Hand und betrachtete es. “Du hast also endlich was du dir gewünscht hast… Dann…. Herzlichen Glückwunsch.” Betrübt legte sie das Stofftier wieder weg und vermied es ihn anzusehen.
“Na klar zu dritt.”, nickte er, “Hat dir das keiner gesagt? Ich wohn hier mit Natalia und Leah, die zwei bedeuten mir wirklich viel. Hör zu, ich will nicht, dass du mir mein Glück kaputt machst, verstehst du das? Ich hab eine Weile gebraucht, um dich zu überwinden, aber ich muss dir eigentlich danken. Danke, dass du keine Familie willst, denn sonst hätte ich Nati nie kennen gelernt, sonst hätte ich Leah jetzt nicht. Danke für alles, Simone.”
“Klar verstehe ich das und das hatte ich auch nicht vor.” Sie nickte, biss sich auf die Unterlippe und wischte sich dann kurz über die Augen, ehe sie sich erhob.
“Tut mir Leid, wenn ich deine Zeit in Anspruch genommen habe. Ich…” Jetzt konnte sie die Tränen nicht mehr zurück halten.
“Ich wollte mich ja nur entschuldigen und dir sagen, dass ich einen großen Fehler begangen habe, weil ich mir nichts mehr wünsche, als eine Familie mit dir zu haben und…. Ich liebe dich, Charlie.”
Er stand auf und nahm sie sachte in den Arm.
“Tut mir leid, ich wollte dich nicht zum Weinen bringen, shhht… bitte nicht weinen… Aber Simone… du hättest dir alles ein paar Monate früher überlegen sollen, wirklich.” Charlie strich ihr sanft über den Rücken.
“Weil ich Nati liebe. Weil ich Leah liebe. Du bist mir nicht egal, weiß Gott nicht, nein. Aber… ich weiß auch nicht, ich bin verwirrt…” Seufzend ließ er von ihr ab und strich ihr mit dem Daumen die Tränen von den Wangen.
“Ich will dir nicht weh tun, Simone…”
Sie nickte schwach. “Ja… Ja, ist ja auch okay, du hast ja jetzt eine neue Freundin und eine Tochter und bist glücklich und ich freu mich für dich.”
Simone nickte und sah ihn mit tränennassen Augen an und versuchte zu lächeln.
“Naja, Leah ist Natis Tochter und ist auch schon 3 ½ Jahre alt…” Er zuckte die Schultern.
“Aber was hältst du davon, wenn wir uns mal verabreden, wenn ich wieder in Rumänien bin, zum Kaffee oder so was.”
Sie nickte schwach. “Ja, klar, gerne… Meine Nummer hast du ja…”
“Hab ich noch, ja. Tut mir leid, wirklich, ich will dir nicht weh tun, aber du hast mir weh getan, meine Liebe. Verdammt weh. Das weißt du auch, da kannst du nicht einfach so erwarten, dass ich mir nichts dir nichts zurück gekrochen komme. Ich hab dich noch immer sehr, sehr gerne, Simone, aber ich muss dich jetzt bitten, zu gehen. Bitte, das wäre mir lieber..”
Er war ja schließlich völlig durcheinander, seine Exfreundin tauchte auf einmal auf und wollte nun doch endlich das, was er sich so sehnlich wünschte.
“Ich ruf dich an, wenn ich wieder im Land bin.”
Sie nickte schwach. “Ja, ist gut. Bis dann…” Simone gab ihm einen Kuss auf die Wange, drehte sich dann um und verließ dann die Wohnung.
Charlie seufzte leise und ging zu seiner Nati zurück, schlüpfte zu ihr unter die Decke und kuschelte sich völlig verstört an sie.
“Was ist los?” Sie strich ihm durchs Haar und sah ihn fragend an.
“Ach… ich weiß es nicht. Jetzt will sie plötzlich doch, kannst du dir das vorstellen? Gerade jetzt!” Charlie seufzte leise.
“Vor etwa 11 Monaten hatten Simone und ich einen Streit, sie wollte keine Familie, wollte nicht heiraten, nichts. Dann hat sie mit mir Schluss gemacht. Und jetzt, wo ich dich habe, wo wir die Kleine haben, da kommt sie auf einmal an und will doch eine Familie, erklärt mir, dass sie mich liebt!”
“Vielleicht ist ihr bewusst geworden was sie an dir hatte…”, meinte Nati nachdenklich.
“Das ist ja alles schön und gut, aber damit hätte sie vor sechs Monaten ankommen können und nicht jetzt. Jetzt bin ich doch glücklich und hab sie so gut wie überwunden.”
Natalia nickte erneut. “Ja das hätte sie”, stimmte sie ihm dann zu und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, ehe sie sich an ihn kuschelte und die Augen schloss.
Charlie legte seine Arme um Nati.
“Du hast nichts dagegen, wenn ich mich mal mit ihr treffe, oder? Ich lauf dir ja nicht weg, ich will bei dir und der Kleinen bleiben, ihr seit mein Ein und Alles… ich will euch nicht verlieren.”
“Das wirst du nicht und natürlich hab ich nichts dagegen, wenn du dich mit ihr triffst und du brauchst dich auch nicht zu rechtfertigen oder so.”
“Natürlich muss ich mich rechtfertigen, immerhin… ach, ich weiß auch nicht. Ich bin glücklich mit dir und ich weiß, dass wenn dieser beschissene Krieg vorbei ist, wir dann auch eine echte, richtige Familie sein werden, verheiratet und vielleicht sogar mit noch einem Geschwisterchen für Leah.”
“Natürlich werden wir das.” Wenn er sie dann noch haben wollte und da war sie sich gerade nicht so sicher, trotzdem lies sie sich nichts anmerken und lächelte ihn an.
“Du wirst schon sehen. Es wird alles wunderbar.”
“Ja, das glaube ich auch. Dann haben wir ein niedliches Häuschen, sofern ich arbeiten gehen kann, wenn wir kämpfen. Wir müssen uns wegen Leah was überlegen, sie muss sicher sein, wirklich richtig sicher, ich hab doch Angst um euch beide, aber ich weiß, dass ich dich so oder so nicht davon abhalten kann, zu kämpfen.”
“Natürlich werde ich das! Glaubst du ich sehe untätig zu wie ihr kämpft und drehe dabei Däumchen?
Ich bin ausgebildete Aurorin und da werde ich mit kämpfen!”
“Ich weiß, ich habe nur Angst, euch zu verlieren…” Charlie vergrub sein Gesicht in ihrem Haar.
“Aber erstmal heiraten Bill und Fleur.”
“Genau.” Sie nickte schwach. “Erst ein mal die beiden.”a


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