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Fanfiction

Gelegenheit macht Liebe - Ich Liebe Dich

von Kinditem

Nati kuschelte sich erschöpft an ihn. Das Wasser war schon lange kalt. Ein wenig zitternd drückte sie sich an ihn und gab ihm einen Kuss auf den Hals.
„Wollen wir dich warm ins Bett einwickeln? Tee? Oder einfach nur decken und deinen Freund?“, flüsterte er ihr sanft ins Ohr.
„Das letzte klingt am besten...“, lächelte sie glücklich vor sich hin.
Charlie stieg aus der Wanne, nahm Nati auf den Arm und trug sie hinüber ins Schlafzimmer, legte sie ins Bett und kuschelte sich dann zu ihr.
„Oh, du bist ja kalt und nass.“, lachte sie leise und küsste ihn dann wieder sanft, strich ihm liebevoll durch das nasse rote Haar.
„Ja und? Du ja auch.“ Er drückte sie sanft an sich und küsste sie sanft, „Außerdem kann ich dich ja super gut wärmen und warm machen.“
Natalia brach in lachen aus. „Oh ja. Das kannst du.“
„Tja, und deswegen bleiben wir hier. Wir könnten allerdings auch etwas Schokoladenfondue machen.“
„Aber... das widerspricht sich doch.“
„Ich weiß. Dann bleibst du liegen und ich mach das?“
„Nein das ist doch langweilig. Wenn dann helfe ich dir auch.“
„Okay, dann los.“
Er gab ihr noch einen Kuss und stand auf.
Sie erhob sich ein wenig widerstrebend und streckte sich ein wenig.
„Na komm.“, lächelte er und nahm ihre Hand.
Sie nahm zufrieden seine Hand und tapste ihm splitterfasernackt hinterher in die Küche.
„So.. hast du ein Set oder machen wirs im Topf?“
„Ich glaube ich habe noch irgendwo hier ein Set.“
Nati drehte sich nachdenklich einmal um sich selbst, wobei Charlie sie zufrieden lächelnd betrachtete.
„Ah, ja, jetzt weiß ich wieder wo.“ Sie schnappte sich einen Stuhl, stellte ihn vor ihre Hängeschränke und stellte sich drauf um von oben einen Karton herunterzuholen. Rasch pustete sie noch den Staub weg und reichte ihm es dann.
Charlie packte alles aus und wusch es einmal ab.
„Hast du denn Schokolade?“
„Ja, klar habe ich die. Ich habe eine Zweijährige. Glaubst du ich habe da keine Schokolade?“
„Naja, ihr seid da doch etwas sonderbar in eurem Essverhalten.“
„Wie meinst du das?“
„Leah kennt Gerichte, von denen ich in meinem ganzen Leben noch nie auch nur eine Silbe gehört habe. Aber stimmt, Süßes und Obst ist immer im Haus.“
Sie lachte. „Sie probiert nun mal alles und möchte dann auch immer genau wissen was das da ist. Und komischer Weise kann sie sich das alles merken. Aber sie merkt sich sowieso alles. Sie kann dir noch zwei Wochen einen Straßennamen sagen den sie aufgeschnappt hat.“
Nati holte Schokolade aus dem Schrank und begann Obst klein zu schneiden.
„Ich weiß, sie kommt da ganz nach dir.“ Charlie stellte sich hinter sie und legte die Arme um Natis Taille, küsste sanft ihren Nacken. Sofort lief ihr ein Schauer über den Rücken und sie bekam eine leichte Gänsehaut, wegen der sie in der Bewegung inne hielt. „Hmm....“
„Soll ich dir helfen, das Obst zu schneiden oder die Schokolade zu erhitzen?“ wollte er wissen, während er sie weiter küsste. „Nicht aufhören...“ kam nur als Antwort.
„Hm, na gut.“ Charlie küsste sanft weiter, verpasste ihr einen Knutschfleck am Hals und küsste ihren Nacken und ihr Schulterblatt. Sie schloss die Augen und genoss es in vollen Zügen. Dann drehte sie sich zu ihm um, stellte sich auf Zehenspitzen und küsste ihn leidenschaftlich, schlang die Arme um ihn und drückte sich an ihn.
„Wir wollten Schokofondue machen.“, murmelte Charlie zwischen zwei Küssen.
„Wollten wir...“, nickte sie schwach, „Aber du lenkst mich ab...“ sie küsste ihn wieder.
„Dann lasse ich dich brav in Ruhe.“ Er löste sich von ihr und widmete sich dem Obst.
„Erhitzt du schon mal die Schokolade?“
„Ja, mache ich...“, nickte sie und sah sichtlich enttäuscht aus. Doch brav fing sie an die Schokolade zu unterteilen und warf sie in den Topf.
Charlie füllte das Obst in eine Schale.
„Wir nehmen das aber alles mit ins Schlafzimmer, oder?“
„Ja, davon bin ich ausgegangen.“, nickte sie schwach.
„Sehr gut.“, nickte er, nahm sich Gabeln und Löffel, trug dann alles ins Schlafzimmer, ehe er zurück zu Nati kam und sie mitsamt der Schokolade wieder ins Zimmer entführte.
„Setz dich und schließ die Augen.“, wies er sie lächelnd an.
Sie sah ihn einen kurzen Augenblick verwirrt an, tat dann aber wie geheißen und setzte sich auf ihr Bett, schloss die Augen und wartete gespannt.
Nach wenigen Augenblicken spürte sie schon, wie etwas warmes, flüssiges ihren Bauch Richtung Bauchnabel hinab ran und sachte von Charlies Lippen aufgehalten wurde. Ihre Bauchdecke bebte unter jedem seiner Küsse und sie krallte die Finger in die Bettdecke. Zufrieden küsste er Nati weiter hoch, strich mit seinem Finger etwas Schokolade auf ihre Lippen und küsste diese dann ebenfalls weg.
Sie nahm sein Gesicht in beide Hände und erwiderte den Kuss.
Charlie lächelte zufrieden und strich ihr sanft über die Seiten, löste sich dann von ihr und küsste sanft ihren Hals herunter. Nach einiger Zeit wurde Charlie auf das Bett gedrückt und Nati setzte sich auf Charlies Bauch um Schokolade auf seinen Bauch zu träufeln. Dann fing sie an langsam herunter zu küssen.
Zufrieden seufzte Charlie und strich ihr leicht über die Seiten und über den Bauch, während sie weiter küsste. Dann tauchte sie eine Erdbeere in den Schokoladentopf und steckte sie ihm in den Mund, ehe sie ihn innig küsste.
Charlie erwiderte den Kuss leidenschaftlich und zog sie zu sich runter, strich ihr über den Rücken und den Po, während Nati ihn sanft weiter streichelte und küsste.
Nach einer Weile lag Nati wieder auf dem Rücken und Charlie küsste sanft ihr Dekolletee, strich ihr über die Seiten und durch die Locken. Sie schloss zufrieden die Augen und ließ ihre Hände durch sein rotes Haar fahren.
Charlie löste sich von ihr und küsste sachte ihren Bauch, ehe er weiter nach oben wanderte und sanft ihre Brüste küsste.
Sie schnappte nach Luft und zog ihn wieder zu sich hoch um ihn innig zu küssen und schlang die Beine um seinen Körper. Leise lachend löste Charlie sich von ihr.
„Was ist denn los hm? So schlimm?“
„Was? Nein... Habe ich dir das Gefühl gegeben? Tut mir Leid...“
Er lachte weiter, „Nein nein, du verstehst mich falsch.“ Charlie grinste sie an und küsste Nati wieder liebevoll.
Sie erwiderte den Kuss und strich über seinen Rücken. „Lach mich doch nicht aus...“
„Mach ich nicht.“, murmelte Charlie zwischen den Küssen, widmete sich dann wieder dem Rest ihres Körpers. Er küsste sanft ihren Hals entlang, küsste ihre Brüste, ihren Bauch und widmete sich dann ausgiebig der Innenseite ihrer Schenkel und Natalia zitterte unter seinen Berührungen, was Charlie dazu anspornte, noch einen kleinen Schritt weiter zu gehen und sie sachte etwas weiter oben zu küssen. Natalia gab ein Stöhnen von sich und spannte sich an.
Zufrieden küsste Charlie ihre Bauchdecke, wieder ihre Brüste und ihre Lippen, strich ihr sanft über die Seiten und zwischen die Schenkel. Natalia versuchte sich zu revanchieren, doch es viel ihr zunehmend schwerer. Charlie unterdessen küsste sachte Natis Hals und strich ihr über die Brüste, massierte diese sanft. Nati stöhnte erneut und drückte dann wieder Charlie herunter auf die Decke um mit einem Kuss auf die Lippen zu beginnen und sich dann immer weiter herunter zu küssen, während ihre Finger über seine Seiten glitten.
Mit einem Lächeln auf den Lippen schloss Charlie die Augen und strich Nati sanft über den Rücken, während die seinen Körper mit Küssen bedeckte. An den empfindlichen Stellen stöhnte Charlie mal leiser mal lauter auf, je nachdem, welchen Punkt sie gerade erwischte. Nach wenigen Minuten hatte Natalia den Bogen dann raus und küsste gezielt seine empfindlichsten Stellen, was Charlie ihr mit Stöhnen dankte. Mit etwas zittrigen Fingern strich er seiner Freundin sanft über die Beine und den Po. Lächelnd küsste sie ihn wieder auf die Lippen und biss ihn sanft in die Unterlippe, was Charlie ein weiteres Stöhnen entlockte. Nati küsste innig und verlangend weiter und streichelte ihn dabei liebevoll. Sachte stupste Charlie seine Freundin um, sodass sie wieder unter ihm lag, küsste sie feurig und strich ihr sanft zwischen die Schenkel. Natalia stöhnte laut auf und keuchte dann leise. „Charlie...“
„Ja?“ Er lächelte und küsste sie innig. Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich und sagte nichts mehr. Sah ihn nur flehend an. Charlie grinste zufrieden und erlöste sie dann sanft, wofür sie ihm sehr dankbar war.
Sie hatten auch bald ihren gemeinsamen Rhythmus gefunden und Natalia ließ sich von Charlie noch zusätzlich etwas verwöhnen, indem sie sich nicht dagegen sträubte, dass er sachte ihren Hals und ihre Lippen küsste. Und während Charlie sie küsste, strich Nati ihm sanft über die Seiten, den Rücken und den Po.
Das Treiben zog sich noch eine Weile hin, ehe Charlie langsam anfing, schneller und nur noch stoßweise zu atmen und einige Zeit später dann neben ihr in die Kissen sank.
Nati kuschelte sich erschöpft an ihn und gab ihm noch einen Kuss. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust und beruhigte sich nur langsam wieder, während Charlie seine Freundin sachte an sich drückte und sein Gesicht in ihren Locken vergrub.
„Ich glaube, die Schokolade ist jetzt wieder hart.“, flüsterte er ihr müde ins Ohr.
Sie musste lachen. „Ja, das glaube ich auch. Hast du denn hunger?“
„Nein, ganz und gar nicht. Ich bin eigentlich nur müde. Und du?“
„Ich bin auch nur müde. Wann musst du denn morgen weg?“
„Hmh... ich glaube, ich bin psychisch und physisch noch zu labil zum Arbeiten und melde mich morgen krank.“
„Achso.“ Sie nickte schwach und gab ihm noch einen Kuss, ehe sie glücklich vor sich hin lächelnd die Augen schloss.
„Schlaf gut, Nati.“, murmelte er leise und schloss ebenfalls die Augen.
„Du auch.“, meinte sie leise und kurz bevor sie dann wirklich ein schlief hauchte sie noch leise. „Ich liebe dich...“
„Ich liebe dich auch.“, murmelte Charlie lächelnd.


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