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Fanfiction

Losing my religion - Prolog

von shaly

Der Abend des 26. November 1978 war bitterkalt. Die meisten Leute freuten sich, dass der Winter kam und manche trĂ€umten vom ersten Schnee. Sie holten ihre WintermĂ€ntel und MĂŒtzen wieder heraus, und zĂŒndeten ihren Kamin an, sofern sie einen hatten.

Neben all der hĂ€uslichen Idylle in der beschaulichen Kleinstadt, gab es auch Menschen, die draußen unterwegs waren.
Ein junger Mann in einem bodenlangen schwarzen Umhang, schritt langsam durch die Wohnsiedlung. Er war jung, keinen Tag Ă€lter als fĂŒnfundzwanzig, doch sein selbstgefĂ€lliger Gesichtsausdruck zeigte keine Spur von Jugend mehr. In jedes Wohnzimmer warf er einen kurzen Blick und die Flammen der Kaminfeuer spiegelten sich in seinen grauen, emotionslosen Augen wieder.

Schließlich bog er in eine kleine, schĂ€bige Gasse ein, wo er von einem heiseren Raunen begrĂŒĂŸt wurde.
„Lucius, wir dachten schon, du kommst nicht.“
Zwei MÀnner und eine Frau warteten in der Finsternis, wie Lucius trugen sie lange, schwarze UmhÀnge.
„Warum sollte ich euch verĂ€rgern, Rodolphus?“, erwiderte Lucius mit unverholener Arroganz in der Stimme.
„Mich verĂ€rgerst du eher durch dein Kommen.“, sagte die Frau verĂ€chtlich. Sie war schön mit ihren hohen Wangenknochen, ihrer makellosen, blassen Haut und ihrem vollen, schwarzen Haar, doch ihre hasserfĂŒllten Augen beherrschten ihr Gesicht.
„Wir gehen dann, wĂŒrde ich sagen.“, warf Rodolphus ein, bevor Lucius etwas erwidern konnte.
Die Gruppe trat aus dem Schatten heraus und Lucius' weißblonder Haarschopf schimmerte im Licht der Straßenlaternen.
„Nehmen wir dieses.“, sagte Lucius leise und deutete auf ein kleines Einfamilienhaus. Ein hĂ€misches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Durch das Wohnzimmerfenster fiel ein leuchtendes Viereck auf den ordentlichen Vorgartenrasen. Drinnen saß ein Ehepaar, beide ungefĂ€hr fĂŒnfzig, auf einem dunkelgrĂŒnen Ledersofa, im Fernseher lief ein Western. Wie der Mann aussah war fĂŒr Lucius nebensĂ€chlich, sein triumphierender Blick galt dem dunkelroten Haar und den hellgrĂŒnen Augen der Frau.
_______________________________________________

Es ist kurz. Aber die Kapitel werden auf jeden Fall lĂ€nger. Kommis wĂ€ren toll und auch Spekulationen darĂŒber, was da wohl passiert. ;)
VlG, shaly


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzĂ€hlen zu dĂŒrfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzĂ€hlt, dass ich zum Vorsprechen gehen wĂŒrde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hĂ€tte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben wĂŒrde, dass ich sie bekommen hĂ€tte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzĂ€hlt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstĂŒtzt.
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