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Fanfiction

Jetzt geht das Leben erst los - Der Große Tag 1

von Nane

EIN GANZ DICKES SORRY!!!!

Es tut mir echt leid, aber diese Chap hat mir echt zu schaffen gemacht, ich habe es mindestens 5 Mal geändret, weil es mir nicht sonderlich gefallen hat, jetzt gefällt es mir auch nicht besonders, aber besser, als die vorherigen versionen....und EUCH kann ich auch natürlich nicht warten lassen ;)

ich habe mich auch dazu entschieden das Chap auch zu teieln, denn sonst wäre es zu lang geworden und der zweite Teil ist bei mir Untergegenagen, eher gesagt ich habe es irgendwie geschafft ein passwort einzurichten, ohne dass ich Trottel es gemerkt habe....nja jetzt muss ich es neu schreiben, ich hoffe es dauert nicht so lange, wie dieses Mal.

So jezt aber zu Euch:

@Ginni Weesley: Ja so soll es ja auch sein!!! ;)

@Hermy: Schön dass dir der Einstig gefallen hat, freut mich echt!!!

@GinevraMollyWeasley: kann einfach nur DANKE sagen ;)

@Phoenixträne: Naja du wirst ja sehen, wie das mit dem Kater sein wird ;)

@James♥Lilly: Was wäre denn ein Bräutigann ohne nervös zu sein ;)

@teddy baer: Naja hier kommt der zweite Teil:

@sisa: Da hast du recht Ideen habe ich genug, nur irgendwie habe ich es Momantan nicht so gut drauf meine Ideen in Sätze zu verwandeln ;) aber das wird sich sicher schon noch ändern :)


Jetzt aber genug der Reden nun kommt das Chap:



Es war schon geschäftiges Treiben im Grimmauldplatz, denn heute war endlich der große Tag Al würde endlich seine Claire heiraten.
„MOM!“, hallte es durch das Haus.
„Was ist den Schatz?“, fragte Ginny ihren jüngsten Sohn.
„Weißt du wo mein Umhang ist, ich kann ihn nicht finden!“, gab Al verzweifelt zur Antwort, wobei er in seinem Zimmer wohl schon alles auf den Kopf gestellt hatte.
„Oh Al, du hast ihn doch gestern auf einen Bügel gehangen und an deine Tür! Da müsste er eigentlich auch hängen!“, sagte Ginny, ging nun in Als Zimmer schloss die Tür und da hing dann auch der Umhang.
„Mom du bist genial!“, mit diesen Worten nahm Al seine Mutter auch schon in den Arm.

Als Ginny wieder unten in die Küche kam waren dort auch schon Lily, Anna und Steven. Letzterer ist extra per Flohpulver gekommen, um zusammen mit seiner Freundin zur Hochzeit, die bei den Zabinis stattfinden sollte, zu flohen.
„Guten Morgen ihr drei!“
„Morgen!“, kam einstimmig zurück.
„Mom, wo ist eigentlich Dad, ich meine er müsste doch auch noch etwas helfen, oder?“, fragte Lily nun ihre Mutter.
„Naja, wie man es nimmt. Dein werter Herr Vater, dein Bruder James, Onkel Ron, Onkel George, Onkel Bill und dein Großvater meinten gestern noch einen über den Durst trinken zu müssen! Daher liegen dein Alter Herr und ein gewisser James noch in den Betten!“
„Ich. Bin. Nicht. Alt!“, kam es von der Treppe. Dort stand ein ziemlich kaputt aussehender Harry, dahinter sein Sohn James der ebenso kaputt wirkte. Beide setzten sich synchron an den Tisch, wobei Harry nur meinte: „Nie wieder Alkohol!“
„Genau Dad, nie WIEDER!“, gab James nun seinen Senf dazu, da er das letzte Wort aber doch irgendwie etwas lauter gesprochen hatte, schreckten er und Harry zusammen, wobei sie sich gleich den Kopf hielten.
„Tja, ihr hättet nicht soviel trinken sollen!“, sagte Ginny bestimmt zu den beiden.
„Ja, ja!“, nuschelte James nur.
„Ja, ja heißt soviel wie leck mich am Arsch, James!“, kam tadelnd von Anna. „Und außerdem James, Harry in Deutschland gibt es ein ganz tolles Lied, das heißt „Kein Alkohol ist auch keine Lösung“, das solltet ihr euch mal anhören!“
„Ist ja gut Schatz, nun lass uns doch mal frühstücken!“, und schon hatte James den Mund voll, genauso, wie Harry.
„Wenn die zwei schon so drauf sind, will ich gar nicht wissen, wie es den andren geht!“, kam schmunzelnd von Lily.
„Also in der Haut von deinem Onkel Ron und deinem Großvater möchte ich ganz ehrlich nicht stecken!“, kam mit einem leidenden Blick von Anna.
„Da hast du recht Anna! Hermine und Mom, werden die beiden schon auf trapp halten, aber jetzt macht euch fertig wir müssen in knapp zwei Stunden bei den Zabinis sein.“, gab Ginny zur Antwort.
„Genau, und deshalb apparier ich schon mal bis dann Mom!“, und schon war die Person verschwunden, der die Stimme gehörte.
„Naja, Al ist schon weg!“, kam trocken von Steven.
„Er wird Claire eh nicht sehen dürfen, dafür ist Mrs. Zabini zu traditionsbewusst!“, sagte Steven in den Raum.
„Du hast recht, aber vergiss nicht Scorpius wird da sein, da er der Patensohn von Blaise ist, und er ist ja auch Trauzeuge!“, gab Lily zu bedenken.
„Du hast recht Schatz! Du bist ja auch eine Brautjungfer, also lass uns los. Dein Kleid ist bei Claire, komm!“, bestimmte Steven nun.
„Genau, wir müssen los, bis nachher Mom!“, sagte Lily noch bevor sie mit Flohpulver verschwand.

**************************************************************************

So saßen nur noch Anna, Ginny, Harry und James in der Küche. Wobei man nur Anna und Ginny sitzen sehen konnte, denn Harry und James saßen eher wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Ihr Brötchen haben sie auch nicht ganz geschafft, denn ihr Magen rebelliertet noch vom Alkohol her.
„Ich kann nicht mehr!“, kam gequält von James.
„Ich brauche einen Trank gegen die Übelkeit, Ginny!“, kam genauso quälend von Harry.
„Ich habe keinen, denn muss ich erst brauen, und du weißt, dass er knapp 5 Stunden ziehen muss. Außerdem hast du selbst schuld, wenn du meinst am tag vor der Hochzeit deines Sohnes einen über den Durst zu trinken!“, kam nur Trocken von Ginny, wobei sie Harry mit ihren Blicken hätte töten können. James bemerkte dieses natürlich sofort und wendete sich an Anna.
„Schatz, du weißt doch wie lieb ich dich habe, oder?“
„Ja wieso?“
„Hast du vielleicht was von diesem Aspiren?“
„Was soll ich haben?“
„Na was ihr Muggel bei fast allen beschwerden nehmt, diese Tablette, die im Wasser blubbert!“
Anna musste sich das lachen verkneifen, was ihr nicht wirklich gelang: „Hihi...Du meinst Aspirin...hihi....BLUBBERN...hihi..also ehrlich, esser hätte es ein Kind im Alter von 3 Jahren nicht beschreiben können!“
„Mein Sohn hat recht hast du Aspirin Anna?“, kam flehend von Harry.
„Tut mir leid, aber ich habe kein Aspirin, ich halte davon nichts, außerdem hat Ginny recht man hätte sich halt nicht besaufen sollen!“, kam grinsend von Anna.
„So jetzt genug gebettelt meine Herren, zieht euch eure Umhänge an und los geht’s zu den Zabinis!“, befahl nun Ginny.

***************************************************

Genau 15 Minuten später standen die vier nun auch im Garten der Zabinis, wo sie schon von hermine, Molly, Fleur, Percy, Angelina, Audrey, Draco und Astoria begrüßt wurden.
„Hallo Mom, wo sind denn Dad und die anderen Herren der Schöpfung?“, fragte Ginny, wobei sie nicht merkte, dass sich ihr Mann und Sohn auch schon aus dem Staub machten.
„Na Ginny, mein Gatte, also dein werter Herr Bruder sitzt dort mit deinen Brüdern, Vater und jetzt auch mit deinem Mann und deinem Sohn unter dem großen Baum da!“, sagte Angelina an Ginny gewandt, die dabei auf eine große Linde zeigte.
Und tatsächlich unter der Linde saßen nun die Herren des gestrigen Abend zusammen und hielten sich ihre Köpfe, wobei sie bei jeden lauteren Geräusch zusammen zuckten. Es hatten allen nicht bekommen sich an diesem Abend so gehen zu lassen. Denn jeder betroffene hat Stoff bekommen. Was man aus ihrem gespräch auch heraus höhren konnte.
„Also ehrlich Leute! Ich meine hermine hat es ja schon immer gut drauf gehabt mir die Meinung zu geigen, aber Rose!!!! die ist doppelt so schlimm, ganz besonders, seit dem sie schwanger ist.“, beschwerte sich Ron.
„Warum was hat Rose getan?“, informierte sich ein müde wirkender Bill.
„Was schon! Sie hat von Mine erfahren, was Gestern Abend war und da hat sie sich gedacht mich wecken zu müssen! Und das auch nicht gerade sanft!“
„Oh ja das kann ich verstehen Ron, aber wie hat sie dich denn nun geweckt?“, fragte nun ein mit Augenringen gezeichneter George.
„Nun ja sie hat so einen Muggelwecker genommen und ihn mir ans Bett gestellt, die Dinger sind vielleicht nervig, ganz besonders, wenn es einen nicht gut geht!“, kam trotzend von Ron. Denn während er das erzählt hatte waren alle um ihm herum schon am lachen, denn eines konnte man sich denken, Ron Weasley wach zu bekommen und dann noch so früh nach einem solchen Abend ist echt schwer. Und ja sie konnten sich Ron sichtlich im Bett vorstellen, wie er versucht diesen Wecker zum Teufel zu hexen.
So unterhielten sich die Herren noch einige Zeit bis Blaise auf sie zu kam.

„Ihr seid mir ja welche!“, tadelte er sie. „Meine Tochter und dein Sohn Harry heiraten heute, und ihr habt nichts besseres zu tun, als euch die Kante zu geben?“
„Blaise, bitte nicht so laut!“, stöhnte Harry.
„Na wenn dir meine Lautstärke schon zu laut ist, ist es wohl das beste wenn DU nach der Zeremonie sofort zu Bett gehst!“, kam amüsiert von Blaise.
„Spinnst du! Mein Sohn heiratet, und da will ich bei der ganzen Hochzeitsfeier dabei sein!“, kam aufgebracht von Harry, der es aber such schon wieder bereute, so aufgebracht gewesen zu sein, denn sein Kopf schmerzte schon wieder.
„Nagut ich will mal nicht so sein! Das ist für euch, aber kein Wort zu euren freuen, die reißen mir den Kopf ab!“, sagte Blaise während er jedem eine Philiole mit einem Trank reichte.
„Was´n das?“, fragte Ron.
„Keine Angst! Das ist ein Anti-Karter-Trank, meine Erfindung!“, erklärte Blaise sofort, worauf die betroffenen Personen ihre Philole leerten.

Und tatsächlich die Schmerzen waren wie weggeblasen, als Harry und Co in der Vordersten Reihe bei ihren frauen saßen und so, gespannt auf das Brautpaar warteten.


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