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Fanfiction

Jetzt geht das Leben erst los - Der erste September

von Nane

Oh man Leute, es tut mir sooooooo leid, dass ich fast zwei Wochen nicht gepoastet habe, aber es geht gerade alles drunter und drüber auf der Arbeit. Jetzt geht alles wieder fast seinen normalen Gang und ich kann schreibben ;) Eind dickes Danke an euch ALLE :)

@ Enim-Reh: *rotwerd* Dankeschön....natürlich schreibe ich weiter ;)

@glueckskekz: Danke...hier bekommst du was zum weiter lesen ;)

@sisa: Ja ja unser Ron, wer sonst. Ich glaube mal schon, dass er Ruhe in das Leben von rose bringen kann...oder auch nicht???!

@GinnyNic: Tja ich hoffe mal, dass Rose ihre Schwangerschaft gut meitern wird, ach was ich bin mir sograt 100% sicher ;)

SO und nun das Chap für euch

GVLG Nane



Rose erholte sich relativ schnell, wobei nun jeder vermehrt in ihrem Umfeld darauf achtete, dass ihr nichts in die Quere kommen konnte, was sie erneut in eine Stressige Situation brachte.
Nun stand sie zusammen mit Scorpius, ihren Eltern, sowie die gesamte Weasley, Potter Familie auf dem Gleis 9 ¾ denn heute war schon wieder der 1. September, und wie gehabt fingen an diesem Tag auch die Schule wieder an.
„Mach mir ja keinen Stress, und benim dich!“, ermahnte Hermine Hugo.
„Mom! Ich benehme mich doch immer. Was glaubst du denn wer ich bin?“
„Genau Mrs. Weasley, ich werde schon darauf achten, dass Hugo nichts anstellt, versprochen!“, kam von Jana.
„Das weiß ich Jana!“, sagte Hermine und nahm sie und Hugo noch einmal in den Arm.
„Und du wirst unser Erbe weiterführen! Wer sonst?“, protestierte Al.
„Nein! Wer sagt, dass ich das soll? Hugo ist doch auch noch da!“, kam leicht gereizt von Lily.
„HUGO!“, schrie auch schon gleich Al und als er Steven sieht ruft er diesen auch gleich zu sich.
„Ihr zwei werdet das Erbe der Rumtreiber, der Weasley-Zwillinge, ein Teil des Goldenen Trios und natürlich, das von James, Tim und Mir weiterführen habt ihr verstanden?“, befahl Al den beiden. Diese beiden schauten ihn jedoch nur verdutzt an, schauten sich gegenseitig an und verfielen in ein heiteres Lachen, was sich schnell zu einem Lachanfall entwickelte.
„Was?!“, kam irritiert von Al. Wusste er doch nicht was los war. Bis ihm seine Frau auf die Schulter tippte. Da standen sie. Claire, Ginny, Hermine, Rose, Harry und Ron mit einem bösen Funkeln in den Augen wobei die Herren der Schöpfung doch eher versuchten ihr Grinsen zu verbergen.
„Omg...Claire Liebling, weißt du eigentlich wie lieb ich dich habe!“, fragte Al mit einer sehr unschuldig klingenden Stimme.
„Spar dir das Potter, du wirst sie nicht dazu bringen deine Albernheiten weiter zu führen, haben wir uns verstanden?“, kam in einem ruhigen, dennoch strengen Tonfall von Claire.
„Aber immer doch mein Schatz!“, sagte Al, der nun nur noch sehr klein mit Hut erschien.
Steven, Jana, Hugo und Lily grinsten sich nur an. Und Harry traf den Nagel auf den Kopf indem er zu Ron sagte „Da steht aber einer mächtig unterm Pantoffel!“, was zum Glück nur Ron mitbekommen hatte. Dieser nickte nur zur Bestätigung mit dem Kopf musterte dabei aber die Freundin seines Neffen, die sich ehrfürchtig auf dem Bahnsteig umsah. Tatsächlich Anna war auch mit James mitgekommen, sie war sichtlich überwältigt als sie vor dem Hogwartsexpress stand.
„James ich glaub ich träume, aber es ist wahr, es ist wahr. Der echte Express steht hier vor mir und die Lock sieht noch besser und imposanter wie in den Filmen aus!“, staunte Anna.
„Wie recht du doch hast Schatz!“, stimmte James ihr zu und nahm sie von hinten in dem Arm.
„Müssen die nicht mal einsteigen?“, fragte Anna, die die Uhr im Blick hatte zeigte diese doch schon 10.59Uhr an.
„Ja müssen sie!“, bestätigte James und rief auch schon gleich zu seiner Schwester, Cousin und Freunden: „Hey Leute ihr solltet einsteigen, sonst kommt ihr nicht mehr in Hogwarts an. Los. Und du Al solltest mal besser ins Aurorenbüro, Dad muss auch dahin schließlich beginnt deine Ausbildung auch heute. Also worauf wartet ihr!“
und schon brach die Hektik aus. Alle Schüler stiegen in den Zug, der sich auch sogleich in Bewegung setzte, und in der nächsten Kurve verschwand. Zusammen gingen die nach Hause. Wobei Anna zusammen mit Ginny zum Fuchsbau apparierte, da James zusammen mit Harry und Al ins Ministerium musste.
„Bis heute Abend mein Schatz und stell nichts doofes an!“, ermahnten Claire und Anna ihre Männer gleichzeitig. Wozu sie auch ein gleichzeitiges „Ich doch nicht!“, von Al und James zurück bekamen.


Kaum waren Harry, Ron, James und Al im Minesterium angekommen, hatte Harry schon seine erste aufgabe zu erfüllen. Denn eine neue Klasse von Aurorenanwärter war anwesend, zu die sich nun auch Al gesellte, um den Worten seines Vaters zu lauschen.
„Guten Morgen mein Herren meine Damen, mein Name ist Harry Potter und bin der Leiter dieser Abteilung. Ich werde sie in den kommenden 3 Jahren unterstützen ein guter Auror zu werden, wobei die Betonung auf der Unterstützung liegt. Es ist nämlich ganz allein Ihre Fähigkeit, die sie dazu bringt ein guter Auror zu werden. Sicherlich werden sie hier von meinem Kollegen und mir einiges erlernen, was für sie recht nützlich ist. Wichtig ist dass sie wissen, das wir in Teams arbeiten werden. d.h. dreier Teams, wobei zwei Auszubildende einem Ausgebildeten Auror unterstellt ist. Wie auch schon in den vergangen Jahren ist es ihre Pflicht, neben diesen Teams auch in einer Klasse am Unterricht teilzunehmen. Dieser Unterricht findet zwei Mal wöchentlich statt wobei dazu auch die Trainigseinheiten im Duellieren gehören. Da ich aus Erfahrung weiß, dass sich einige von Ihnen schon bestimmte Gruppen wünschen, muss ich diese Personen leider enttäuschen, denn ein Auror wird nur gut, wenn er sich auf seinen Partner verlassen kann und somit ist es mir ein anliegen, dass siech der ganze neue Jahrgang untereinander besser kennen lernt und somit gilt das Prinzip des Zufalls. Hier habe ich einen Behälter vorbereitet, der, die Namen der Ausbildenden Auroren beinhaltet. Sie werden jeder nach vorne Kommen und einen Zettel ziehen, der ihnen ihren Ausbilder zeigt! Und bitte ich sie nacheinander nach vorne zu kommen und ihren Ausbilder zu ziehen.“
Als Harry seine Rede endete, kamen so nach und nach, wie er seine Schützlinge aufgefordert hatte nach vorne, um einen Zettel zu ziehen. Al der froh darüber war, dass sein bester Freund auch die Ausbildung zum Auror machte fiel sofort in eine schlechte Stimmung, als er seinen Zettel gezogen hatte, die den ganzen Tag über anhielt, obwohl Tim mit ihm zusammen in einem Team war.


Währenddessen im Fuchsbau:
„Und? Habt ihr alle abgeliefert?“, fragte ein strahlende Molly an die gerade ankommenden Frauen.
„Ja das haben wir Grandma und stell dir mal vor dieser Trottel von Al, wollte doch tatsächlich Liy und co, dazu bringen Unsinn zu treiben!“, Rose holte tief Luft um weiter zu schimpfen „Und dann ist er auch noch so frech..“
„Rose jetzt hör bitte auf, Scorpius würde es nicht ertragen würden wir ihm an seinem ersten Arbeitstag die Nachricht zukommen zu lassen, dass du wieder mal ohnmächtig geworden bist. Setz dich hin und beruhige dich, genieße die ruhe solange du noch kannst!“, ermahnte Hermine ihre Tochter.
„Ja ja ist ja schon gut Mom!“, kam mit Einsicht von Rose.
„Hey Rose deine Mom hat recht! Ich genieße die Ruhe auch noch solange ich noch kann, bis mir die Kids auf der Nase herumtanzen!“, schaltete sich nun auch Anna ein.
In diesem Moment entglitten Ginnys Gesichtszüge vollends. „Anna!“, mehr brachte sie nicht heraus, sie musste sich erst einmal zu ihrer Nichte an den Tisch setzen und trank das Glas Wasser, was für Rose bestimmt war, in einem Zug aus. „Anna, sag mir jetzt bitte, dass du mich nicht zur Großmutter machst!“, sagte Ginny nun etwas schockiert.
„Och weißt du Ginny, ich würde es schon ganz gerne, nur mein Beruf geht mir dann doch vor, wobei ich doch jetzt erst fertig ausgebildet bin, als dass ich jetzt schon an Kinder denke! In ein, zwei Jahren können wir ja dann noch mal darüber sprechen.“, schmunzelte Anna nun.
„Das verstehe ich jetzt nicht Kind?“, begann Molly, „Du sagtest doch etwas von Kindern, oder irre ich mich da?“
„Nein Mrs. Weasley sie irren sich nicht! Sie haben sogar richtig gehört! Mein Beruf hat etwas mit Kindern zu tun. Und zwar bin ich Erzieherin!“, klärte Anna die Anwesenden auf. Jedoch zeigte sich auf den Gesichtern der Frauen nur Unverständnis, bis auf Hermine, die ja selbst aus einer Muggel Familie stammt.
„Und was machst du da?“, fragte Rose, die neugierig geworden ist.
„Oh gibt es das in der Magischen Welt nicht?“, fragte Anna.
„Nein Anna nur bei Muggeln.“, antwortete Hermine.
„Also gut: Ein Erzieher oder eine Erzieherin ist oft im Vorschulbereich Tätig in einem Kindergarten oder einer Kindertagesstätte, wo Kinder im Alter von 3 Jahren, oder 4 Monaten bis zum Schuleintritt bei uns in Deutschland bis zum sechsten Lebensjahr, betreut werden. Die Kinder sind in der Regel morgens in der Einrichtung manchmal auch Nachmittags, wobei die Kinder einer Kita, also einer Kindertagesstätte oft den Großteil des Tages in der Einrichtung sind.“
„Die armen Kinder, was machen die Eltern?“, entfuhr es Molly.
„Die Arbeiten, es ist nicht selten, dass beide Elternteil berufstätig sind. In der heutigen Zeit oft sogar ein Muss um über die Runden zu kommen. Und außerdem müssen die Kinder die das Dritte Lebensjahr erreicht haben in einen Kindergarten, damit sie auf die Schule vorbereitet werden.“
„Das finde ich aber nicht richtig ein Kind sollte Kind bleiben und nicht schon in diesem Alter lernen!“, empörte sich Ginny.
„Da gebe ich dir recht Ginny. So wie du dir das vorstellst ist es auch nicht. Es ist wie ein großer Spielkreis wo sie Kinder sozusagen tun dürfen was sie wollen, wobei sie natürlich auch Grenzen gesetzt bekommen und gezielt gefördert werden. Sei es durch Geschichten Bilderbücher, Bewegungsangebote, oder Kreativangebote. Es wird alles kingerecht verpackt. Und ich liebe diesen Beruf einfach!“, erklärte Anna nun weiter.
„Da bin jetzt aber beruhigt. So etwas würde unsere Gesellschaft auch gut tun. Aber wer würde so etwas schon leiten?“, sinnierte Hermine, die sich für ihre Kinder auch einen Kindergartenaufenthalt gewünscht hatte, es sich aber nicht traute, da Hugo und Rose schon sehr früh ihre Magie offenbarten. Und mal Ehrlich welcher Muggel würde über drei Jahre einen Gedächtnis-Zauber ohne Schaden überstehen?
So unterhielten sich die Frauen noch weiter über den Muggelberuf des Erziehers, wobei Anna alle ihre Kenntnisse preisgeben durfte und sich auch darüber freute. Sie unterhielten sich noch recht lange, dass sie nicht einmal merkten, dass es schon 18.00Uhr war uns somit ihre Männer nach hause zum Abendessen, also in den Fuchsbau, kommen würden.

„Oh nein, das gibt es doch nicht!“, kam ein entsetzter Schrei von Molly.
„Was ist den Mom?“, fragte Ginny auch gleich.
„Unsere Herren kommen gleich nach hause und wir haben noch nichts gekocht!“, meinte Molly.
„Ach das ist kein Problem, wenn Claire so nett wäre und mir helfen würde haben wir in weniger als 20 Minuten ein Essen, und das für alle!“, strahlte Anna.
„Wie soll das bitte gehen, du bist Muggel und so schnell kann nicht mag nen guter Zauberer Kochen.“, stellte Rose trocken fest.
„Lass mich nur machen! Claire? Kommst du mal mit?“, so zog Anna eine verdutzt blickende Claire mit hinaus zur Appriergernze mit der Anweisung sie zu einem bestimmten Platz zu bringen. Und so verschwanden sie mit einem Plopp.
Während die zurückgebliebenen verwundert Claire und Anna verschwinden sahen kamen Harry, James, Al, Ron und Athur durch den Kamin heim.
„Hallo ihr Hübschen!“, begrüßte James die Runde Schaute sich um und fragte, „Wo habt ihr Anna?“
„Die will was zu essen machen für uns, musste damit aber mit Claire wohin apparieren.“, antwortete Rose.
„Na dann hoffe ich sie hat für mich ein Happy Meal dabei!“, strahlte James wusste er doch genau, dass Anna es wirklich machen wollte, hatten sie doch schon vor einer Woche darüber gesprochen, dass keiner der Potters oder Weasleys, bis auf James une evtl Hermine McDoddalds kennen.
„Ach ja ehe ich es vergesse, sprecht Al auf seinen Ausbildungsleiter nicht an. Er zickt gerade diesen an!“
und kaum hatte James das gesagt kamen Harry und Al in einem Streitgespräch vertieft in das Wohnzimmer.
„Ich habe dir schon gesagt, dass ich diese Entscheidung nicht Rückgängig machen werde, es ist ganz gut, dass Tim und du mir unterstellt seid!“
„Dad, und wenn ich doch wechseln könnte, ich meine ich bin dir so oder so unterstellt!“, bettelte Al.
„Nein, das geht nicht, du weißt jetzt schon seit dem wir unser Büro bezogen haben, dass jeder mit dem Ziehen seines Ausbildres einen Magischen-Vertrag eingegangen seid!“
„Das ist einfach zum argh....“ und schon war Al auf dem Hof verschwunden!“
Harry dagegen grinste in die Runde: „Hallo ihr leiben, wie war der Tag?“
„Harry James Potter bitte sag mir nicht, dass du der Ausbilder unseres Sohnes bist!“, flehte Ginny.
„Würde ich gerne, aber das bin ich, ich kann ja nichts dafür wenn er meinen namen zeihet, und bevor du fragst ich habe nichts manipuliert oder so. Der Minister, also Kingsley persönlich hat es Kontriliert so wie damals bei James!“
„Na großartig, Claire tut mir Leid!“, kam es von Rose.
„Wieso?“, fragte Harry.
„Onkel Harry, du weißt es echt nicht? Al war schon unter Druck, als du letztes Jahr Professor auf Hogwarts warst und jetzt muss er jeden Tag mit dir aushalten, auch wenn er es gerne macht, nur hat er angst, dass seine Kollegen, wie unsere Mitschüler letztes Jahr schon dachten, dass du ihn bevorzugst weil er dein Sohn ist!“, klärte Rose ihren Onkel auf.
„Das glaube ich dir gerne nur ändern kann ich leider nichts daran.“, gab Harry zu bedenken. „Was gibt es eigentlich zu essen?“
„Hey das ist mein Satz!“, mokierte sich Ron. „Harry hat recht, also was gibt es?“
„Meine Schwiegertochter und Anna holen das Essen!“, berichtete Ginny.
„Na dann hoffe ich mal es ist was Gutes ich habe nämlich Hunger!“, nörgelte Ron als auch schon die Tür auf ging.


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