von Nane
Hey Danke für die leiben Chaps!
Ich muss euch mitteilen, dass ich in nächster Zeit nicht die Zeit haben werden was zu posten, ich meine das habt ihr ja auch schon gemerkt.
Der Grund : ich ziehe um und muss mir ne Wohnung bei Frankfurt in Eschborn suchen (vielleicht kann mir ja einer von euch helfen).
Also nicht sauer sein, wenn ihr wieder nichts oder nur ein kurzes Chap von mir bekommt. ;)
VLG Nane
@teddy baer: Danke! Ich glaube dir geren, dass du gespannt bist wie es weiter geht ;)
@Enim-Reh & sisa: Ja ich weiß, aber ich finde bei einer großen verwandschaft und speziell bei Brüdern, bzw. Geschwistern muss es so was geben wäre ja langweilig ;)
So jetzt geht es aber weiter in text auch wenn das Chap etwas kurz geraten ist:
„Was ist denn mit dir los mein Schatz?“, kam fragend aus der Küche.
„Nichts! Nur DAD!“, gab es als Antwort zurück.
„Aha und da meinst du die Tür so einfach zuschmeißen zu müssen? Konntest du nicht flohen?“
„Um dir mit meiner Wut den Teppich ein zu rußen? Nein danke, dann doch lieber dir Tür kräftig zu schlagen, da geht’s mir auch schon gleich viel besser.“
„Oh Al!“, Claire musste grinsen. „War der erste Tag so schlimm?“
„Ja!“, schmollte Al. „Und James ist auch ganz gemein, der meinte einen auch noch ägern zu müssen und von Tante Hermine und Grandpa möchte ich gar nicht erst reden, die stehen auch auf der Seite von Dad, auch wenn ich es zum Teil auch bin, denn ich liebe meinen Dad über alles. Nur ist es doch total scheiße, dass er jetzt mein Ausbildungsleiter ist!“, gab Al zur Antwort.
„Ähm Schatz?“
„Mh?“
„Weißt du eigentlich was du da gerade redest?“
„Ähm eigentlich ja, nein….äm jein!“
„Oh man AL!“, empörte sich Claire gespielt, wobei sie ihm leicht auf die Schulter schlug.
„Hey! Wie war überhaupt dein Tag?“
„Wunderbar, es ist schon was tolles in einer Boutique zu arbeiten, heute waren z.B. die Schicksalsschwestern da und ob du es glaubst oder nicht auch sogar eine berühmte Schriftstellerin aus der Muggelwelt.“
„Ah und wer?“
„Verrat ich dir nicht!“
„Ach komm schon, ich meine die Boutique gehört dir und deiner Mutter ihr seid beide die Bosse dort und dann willst du mir nicht erzählen, wer da vorbeikommt?“, fragte Al seine Claire indem er seinen Dackelblick aufsetzte.
„Ok du musst raten!“
„Na gut, auch wenn ich mich mit der Muggelwelt nicht auskenne. Vielleicht die Christina Arguilera?“
„Nein! Weiter!“
„Schade! Emma Watson?“
„Nein und bevor du mit einem weiteren schade kommst, wirst du die nächste Zeit bei mir zu nichts kommen mein Lieber!“
„Ok, ok! Da scheint ja jemand eifersüchtig zu sein, aber du warst, bist und bleibst bis in alle Zeiten meine einzigste über alles geliebte wunderschöne Frau!“ und schon gab Al seiner Claire einen Kuss.
„Na dass will ich dir aber jetzt mal glauben, aber jetzt rate doch mal weiter!“
„Madonna?“
„Nein, einen versuch noch!“
„Die Queen?“
„Nein und falls du es noch nicht bemerkt haben solltest diese Damen, die du aufgezählt hast schreiben kein Buch die eine ist Sängerin, die andere Schausüpielerin, die deine Tante Hermine in den Harry Potter Filmen verkörpert und die letzte war die Königin von England also wirklich Mr. Potter ich dachte sie wären schlauer!“
„….“
„Also gut es war Joanne K Rowling!“
„Claire, Liebes Jo ist ne Autorin aus der Magischen Welt. Das müsstest du doch wissen, also war doch kein Muggel in deiner Boutique!“
„Ich habe dir ja nicht gesagt, dass ein Muggel da war. Jo ist ja schließlich durch Harry in der Muggelwelt berühmt geworden.“
„Na gut! Ich glaube dir.“
„Jetzt komm essen, das Essen ist gleich….“, weiter kam sie nicht, denn ihr und Al kam ein Geruch aus der Küche, das definitiv verbrannt roch.
Beide sprangen auf und mussten mit ansehen, wie die Schnitzel in der Pfanne am verkohlen waren.
Al zückte seinen Zauberstab und lies die „Kohlestücke“ verschwinden.
„AL es tut mir so Leid. Dabei wollte ich dir doch nur ein schönes Abendessen bereiten.“
„Lass gut sein, ich weiß was wir jetzt machen!“
Er nahm Claire an die Hand gab ihr ihre Tasche und apparierte mit ihr in eine Muggelgegend. Dort angekommen führte er Claire in ein Restaurant, mit einem großen M.
„Na da hat es aber jemanden erwischt, oder?“, fragte Claire.
„Ja jetzt lass uns rein, Muggel Geld habe ich, ich will noch nen Dad haben!“
Und schon waren beide im McDonalds verschwunden. Al mit einem triumphierenden Lächeln auf den Lippen und Claire mit einem fassungslosen Kopfschüttel über ihren Mann.
Zur gleichen Zeit im Hause der Weasleys (Ron):
„Und dann ist er abgerauscht. Versteh kann ich ihn ja.“
„ich auch Mom. Al tut mir echt Leid. Ich meine im letzten Jahr stand er schon unter Onkel Harry Fuchteln und jetzt schon wieder.“
„Ach Claire man hat es nicht leicht mit Harry!“, meinte Ron.
„Sprichst du da aus Erfahrung Liebling?“, Hermine konnte sich dieses Kommentar einfach nicht verkneifen.
„Mine! Und ja deine Mutter hat Recht Rose. Man hat mit Harry an der Seite nie seine Ruhe!“, grinste Ron.
„Ja Dad, das glaube ich dir. Aber….“
„Rose!?!“, schrie Ron auf, als sie einfach mitten im Satz abbrach und auf ihren Bauch fasste.
„Oh wie wunderbar!“, stieß die angesprochene nur auf.
„Was???“, Ron war fassungslos. Hatte sein Tochter jetzt vielleicht Schmerzen und sagte es sei wunderbar.
Hermine hingegen hatte wohl gemerkt was los war und ist gleich zu Rose hin.
„Hat es sich bewegt?“
„Ja Mom!“, freute sich Rose. „Meine Babys haben sich bewegt.
„Exht?“
„Ja Dad und grade schon wieder, fühl doch mal. Und so saßen an diesem Abend die werdende Mutter mit ihren Eltern mit den Händen auf dem Bauch in der Küche. In diese kam soeben der zukünftige Vetr herein, dieser ging nun schon regelmäßig ein und aus.
„Was ist denn hier los?“, fragte Scorpius etwas ratlos.
„Unsere Babys, Scorp. Sie bewegen sich!“, gab Rose zur Antwort.
„Echt?“
„Ja Scorpius deine Kinder bewegen sich!“, sagte nun auch Hermine.
Und schon war Scorp bei seiner Freundin und legt nun seine rechte Hand auf den Bauch wo er auch sogleich sein Kinder spürte.
„Unglaublich!“, hauchte er, nahm seine linke Hand, ließ sie in Rose´ Nacken wandern, zog sie zu sich heran und küsste sie.
„Ja einfach nur wow!“, bestätigte Rose zwischen zwei Küssen.
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