von Nane
So hier ein neues Chap für euch!!!
Und danke für eure Kommis ;)
Ginni Weesley sisa teddy baer
„Und dann hat es sich echt bewegt und jetzt?“
„Nichts....meine Babys schlafen tief und fest, nachdem sie mich die ganze Nacht auf Trapp gehalten hat.“, strahlte Rose.
„Das glaube ich dir mal gerne, so wie du aussiehst, ich würde mich noch etwas hinlegen.“, stellte Claire fest.
„Ja das werde ich auch machen, oder was glaubst du? Bevor mich die Zwei noch die nächste Nacht wach halten.“, und wie auf Kommando gähnte Rose auch schon.
„Na dann mal gute Nacht, ich muss jetzt auch los noch was Esbares fürs Wochenende einkaufen, damit mein Al auch ja nicht verhungert.“, lachte Claire.
„Oh ja das würde ich an deiner Stelle auch machen, manchmal ist er so wie Hugo. Aber sags ihm nicht, besonders nicht dann, wenn er sich mal wieder über Onkel Harry aufregt.“, zwinkerte Rose.
„Das werde ich schon nicht, also bis spätestens Sonntag im Fuchsbau!“, und schon war Claire durch den Kmain verschwunden.
„So meine beiden und wir drei gehen jetzt ins Bett, und lasst Mommy ja schlafen!“, wandte sich Rose an ihr ungeborenen Zwillinge während sie sich auf den Weg ins Bett machte.
Im Ministerium:
„Wie war das noch mal Tim?“, fragte ein genervter Al.
„Was meinst du denn jetzt?“
„Na dieses Gesetzt zur Einbuchtung!“
„…“
„Halloooho, noch da?“
„Ja!“
„Warum antwortest du dann nicht?“
„Weil ich hier einen Fall zu protokollieren habe, den dein Vater, du und ich Gestern betreut haben, wie hieß der Täter noch mal?“
„Johnson! Aber das ist nicht das Gesetz!“
„Arg…wenigstens den §!“, blaffte Al voller Ungeduld seinen besten Freund.
Harry der diese Szene jetzt schon seit 10 Minuten im Hintergrund verfolgte und sich sichtlich amüsierte, fand es nun an der zeit seinem Sohn zu helfen.
„Es ist §54 Absatz 12b! Und das Gesetz heißt nicht „Einbuchtung“ sondern „Schutz der Magischengemeinde vor Angriffen der Dunklen Magie“ und nun geh Tim nicht weiter auf die Nerven, im Gegensatz zu dir hat er seinen Bericht noch nicht fertig!“, belehrte Harry seinen Sohn.
„Oh Dad, Danke du warst meine Letzte Rettung!“, kam erleichtert von Al.
„Nichts zu danken. Und dein Bericht war echt gut ein Ohnegleichen! Muss ich schon sagen.“, lobte Harry Al.
Dann wandte er sich an Tim: „Falls du Hilfe brauchst, dann wende dich an Al, der weiß was er schreibt. Und an mich kannst du dich auch noch wenden!“
„Danke Mr. Potter, aber ich bin jetzt auch schon fertig mit dem Bericht.“ Und schon hatte Harry einen weiteren Bericht in seinen Händen.
„Ok danke. Dann würde ich mal zu euch beiden sagen….Feieabend!“
„Super!“, kam zweistimmig.
Als die beiden das Büro verlassen wollten hielt Harry sie noch auf.
„Moment! Nehmt ihr mich mit?“
„DAD!“, kam mahnend von Al.
„Och manno!“, protestierte Harry wie ein Kleinkind, was seine Schokolade nicht bekommt.
Das lis Al weich werden.
„Ok, aber du wartest am besuchereingang, will ja nicht als Papasöhnchen gelten, komm Tim!“, und endlich waren die beiden werdenen Auroren verschwunden.
Harry hingegen trommelte noch Arthur, Ron, James, Bill und sogar Percy zusammen, mit der Begründung einen Männerabend zu bestreiten.
Vor dem besuchereingang
„Und du glaubst echt, dass dein Dad mit uns ne Kneipentour machen will?“
„Wenn ich es dir doch sage, Claire hat heute morgen noch gesagt, pass auf deinen Vater auf, sonst geht der euch noch auf der Tour verloren. Und Dad hat eben auch schon so ein glitzern in den Augen gehabt.“, meinte Al aufgebracht.
„Aha!“
„Och neee!“, kam gequält von Al.
„Oh jaaaa!“, kam freudestrahlend von Tim!
„Onkel Percy!“, kam mürrisch von Al.
„Egal dafür dein Grandpa, James, Ron,, Bill und sogar George!“
„Na gut, halt dich aber von Onkel Percy fern!“, befahl Al seinem Freund während die eben genannten Männer immer näher auf die beiden zu kamen.
„Hallo ihr zwei!“, grüßte Arthur die beiden.
„Ein Herzliches Willkommen bei unsere Kneipentour, die die hart arbeitenden Männer der Familie Weasley Schrägstrich Potter alle zwei Monate zu vollziehen haben!“, sagte ein nasal klingender George, der somit Percy wunderbar nachahmte. „Oder Watherby?“
„GEORGE!“, kam tadelnd von Percy.
„Ist ja gut!“, grinste George seinen älteren Bruder an.
Harry wühlte derweil schon in seiner Umhangtasche.
„Hast du es bald Alter!“
„Nerv nicht Ron!“
„Dann beeil dich Harry, sonst nerv ich weiter!“
Jetzt hatte Harry ein etwas vergilbtes Taschentuch herausgezogen.
„DAS fasse ich nicht an, wer weiß wem das gehörte!“, protestierte gleich Percy.
„Dann bleibst du halt hier!“, mahnte Bill seinen kleinen Bruder.
„Hä, wieso anfassen? Wieso hier belieben?“, fragte ein irritierte Al in die Runde.
„Bist du blöd!“, stellte Tim trocken fest, „Ich glaube das ist ein Portschlüssel, oder?“
„Ja du hast recht und jetzt bitte anfassen es geht los!“, sagte George.
Kaum hatten alle das Taschentuch berührt landeten sie auch schon an einem Fluss.
„Wo sind wir Harry?“, fragte Arthur.
„Frag deinen Enkel hier!“, und Harry deutete auf James.
„Mich, wieso?“, fragte James irritiert.
„Mhhh…lass mich mal raten mein Sohn?“, fachsimpelte Harry.
„Hier hast du ein Jahr gewohnt, deine große Liebe kennengelernt, und…ähm noch was?“, fragte Harry in die Runde.
„Mensch Alter! Schau mal darüber!“, forterte Al James auf.
„Oh ja..LOX!“, kam von James, als er drei junge Damen erblickte.
Und gelcih darauf echote eine weibliche Stimme.
„Oh nein Potter! Steffi, Anna, weg hier es ist Girls Day!“
„Woher kennt die dich? Wenn das Anna wüsste, die würde dir den Kopf abreißen!“, kam kopfschüttelnd von George.
„Ne Onkel George wird sie schon nicht. Außerdem sind die weg! Also lasst uns los!“
„Alle hinter James her!“, befahl Ron.
„Wieso hinter mir?!“
„Ganz einfach du kennst dich hier aus, ich meine ein Jahr hier zu leben müsste genügen.“, sagte Bill.
„Ach so, na gut dann halt mir nach, aber vergesst nicht wir sind hier unter Muggeln!“
Unter James´ Führung erreichte die Truppe schon bald eine kleine Kneipe, wo es recht lustig wurde. Man könnte meinen, es würde sich der Abend vor Al´s Hochzeit wiederholen. Es war eine Feuchtfröhliche Runde. Trotz alle verheiratet, oder liiert waren flirteten sie durch den Alkoholgehalt schon heftig, mit den anwesenden weiblichen Personen. Als drei weitere hinein kamen, schaute James auf.
„Aaa..Anna! Men Satz! Wa mascht du her?“, fragte James überrascht.
„Ich lebe hier und heute bin ich mal wieder mit meinen Freundinnen unterwegs…und du bist zu!“
„Jaaaaaaaaa das isch er…..Isch abbe nischt…verschprochen!“, lallte George.
„Ahja! Mädels lasst uns mal dort rüber!“ und schon, ging Anna zusammen mit ihren Freundinnen an einem Tisch weit entfernt von der Runde.
„Jesch ische wesch!“, schmollte James, „Du du bisch Schuld!“, klagte James seinen Onkel George an.
„Nö isch doch nischt! Er!“, wobei George auf Percy zeigte.
„Ich nicht ich kann wenigstens noch gerade stehen!“, kam etwas lallend von Percy, obwohl er nicht viel getrunken hatte. Es konnte halt nicht jeder Zauberer Muggel-Alkohol vertragen und schon gar nicht 10 Flaschen Wodka, die man sich zu 9 teilt.
„So und nun wie immer alle zwei Wochen unser Karaoke Kontest. Und ich würde sagen unsere Anna macht mal den Anfang!“, kam die Stimme des Barbesitzers.
Dies ließ natürlich die Weasleys und Potters aufhorchen, hatte der Sprecher doch Anna gesagt.
Und tatsächlich da stand nun Anna Krekler, James´seine Anna auf der kleinen Bühne und schmetterte den Hit „Kein Alkohol ist auch keine Lösung“ von den Toten Hosen. Wobei sie immer wieder strafende Blicke zu dem Tisch warf an dem James mit seiner Familie saß.
Am Ende bekam Anna tosenden Applaus, ganz besonders von einem, der aufsprang und mit den Worten „Isch mein Freindin! Isch meine Freindin!“
Und so lag sie in James Armen.
Dieser Abend wurde noch recht vergnüglich. Anna, Steffi und Jana gesellten sich doch noch zu der Runde Zauberer, und hatten sichtlich ihren Spaß mit ihnen.
Gegen drei Uhr morgens wollten alle nach hause, nur einen Portschlüssel heraufzubeschwören, oder gar zu apparieren stellte sich als nicht ausführbar heraus. So blieb ihnen nichts übrig bei Anna unterschlupf zu finden. Jedoch gab es kein Muggelgeld mehr um ein taxi zu bestellen, so blieb ihnen nur der Fußweg. So machten sich 10 Personen (Jana und Steffi gingen zu Steffi) im Mondschein auf 3 km zu Anna nach Hause zu laufen.
Dort angekommen zauberte James, unter Annas Protest, eine Liegewiese in ihr Wohnzimmer, wo seine Familie sich hinlegen konnte.
„So dasch isch für eusch! Isch geh in mein Bett, ähm mit zu Anna! Nacht!“, sagte James und ging mit Anna ins Schlafzimmer, wo er sofort wie ein Stein tot umfiel.
„Dascg war klar James tobt sisch jetschgt aus!“, maulte Ron.
„Mein Sohn tobt sich nicht aus! Mein Sohn übt für meine Enkelkinder wohingegen, deine Tochter das üben übersrpugen hat!“, stutzte Harry Ron zurecht. „Und nun alle den rand halten will schlafen.“
Kaum verließ dieser Satz Harrys Lippen legten sich auch schon alle hin, alle außer Arthur, der im Sessel schon eingenickt war.
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