von Nane
ich weiß ich habe mir wieder mal mit diese ff total lange Zeit gelassen. Seid mir bitte nicht sauer!!!
Aber eines muss ich euch dazu noch sagen: es ist echt schwierig diese und die andere FF zu schreiben, denn irgendwie vermischen sich die beiden immer mehr, bin schon am überlegen hier ein schliußtrich zu ziehen und einen Link einzufügen, zu ner ff, die dann diese hier und meine große leibe zusammen beinhaltet, denn es wird immer verzwickter, vielleicht kennt ihr ja einen ausweg???!!!
aber hier jetzt zum chap:
ach ja nicht hauen wegen den flaschback!!! einige von euch kennen ihn nämlich schon!
Heute war der 25.12.2008 und somit der erste Weihnachtsfeiertag und in England somit auch der Tag der Geschenke. Anna war nun seit einer Woche bei den Potters im Grimmauld Platz und hatte aus irgendeinem undefinierbaren Grund es geschafft auf den Friedhof von Godrics Hollow zu gelangen, nur wie das wusste keiner so recht. Stattdessen passierte dort etwas sehr merkwürdiges, was auch auf der anderen Seite total toll war. Denn James und Anna wurden mehr oder weniger von 5 bestimmten Personen überrascht, die nun auch im Grimmauldplatz waren. Was Ginny und auch Harry riesig freute. Nicht nur die beiden, nein auch Teddy, der sich nichts sehnlicher in seinem Leben gewünscht hatte. Aber auch die nun anwesenden, das heißt alles Potters, Weasleys und Andromeda konnten ihren Augen kaum glauben, als sie in das Wohnzimmer Harrys gelangen.
„Das kann nicht sein!“, waren die ersten Worte von Andromeda, bevor sie einfach wegknickte.
„Sie hat recht!“, bestätigte Molly die Worte, wurde aber auch etwas traurig. „Wenn ihr hier seid. Kann es sein, dass Fred auch da ist?“ Der Funken Hoffnung den Lily, James, Sirius, Remus und Tonks hörten wollten sie auf keinen Fall zerstören.
„Wir wissen es nicht Molly, aber eines kann ich dir sagen, dein Sohn lebt zusammen mit uns in einem Haus. Und er benimmt sich so wie immer!“, meldete sich Remus zu Wort. „Aber nun muss ich mich mal um meine Schwiegermutter kümmern, schließlich kommt es nicht jeden Tag vor, das Andromeda uns sieht.“ Und schon war Remus an der Seite von Tonks, die sich zusammen mit ihren Sohn um Andromeda kümmerte.
„Oh man ich glaube es nicht, jetzt treffe ich sogar einen weiteren der Rumtreiber! Darf ich mich vorstellen: Mein Name ist George Weasley und zusammen mit meinem Bruder habe ich auf ihren Spuren gewandelt Mr. Potter!“, ehrfürchtig verbeugte sich George vor James Potter Senior. Was allen, aber auch wirklich allen im Raum, bis auf Andromeda, die immer noch nicht zu sich kam, ein Lachen entlockte.
Krone (A/N Werde Harrys Dad jetzt nur noch Krone nennen, einfacher für euch^^) ging drauf ein und stellte sich wie ein König vor George auf. „Ganz meinerseits Mr. George Weasley, ich muss schon sagen, sie sind richtig gut, wenn es um Streiche geht. Ihr werter Herr Bruder hat mir schon so einiges erzählt. Und für dich bin ich selbstverständlich Krone! Keine Wiederrede!“
„Das würde ich zu Herzen nehmen mein geliebter Bruder, denn Krone kann echt fieß sein!“, kam schmunzelnd von einem Fred Weasley, der lässig im Türrahmen lehnte.
„FRED! Wo kommst du denn her?“, reif George aus.
„Vom Fuchsbau du Trottel, aber da war ja keiner, dann war ich bei Bill und Fleur da war auch keiner und dann bin ich eben hier her und da seid ihr nun alle. Ach ja schöne Grüße von Merlin, hat ne Menge Überredungskunst gebraucht, um ihn zu überzeugen mich auch wieder auf die Erde zu lassen, frage mich wie das Black und Potter geschafft haben!“, feixte George
„Das ist egal meine Junge, die Hauptsache ist, dass du wieder da bist.“, und schon lag Fred in den Armen seiner Mutter die ihn nicht mehr loslassen wollte, bis ihre Kinder sie überrannten um auch etwas von George zu haben.
Währenddessen schlug Andromeda die Augen auf und schaute in die ihres Enkels.
„Teddy ich dachte deine…“
„Es ist wahr Grandma. Mum und Dad sind beide hier schau!“, meinte Teddy.
Und als Andromeda, den Kopf drehte sah sie in die Augen von Tonks, die die Tränen nicht mehr zurück halten konnte.
„Oh Mom, ich habe dich so lieb!“ und schon hatte Tonks ihre Mutter in die Arme geschlossen.
So wie es jetzt im Wohnzimmer der Potters aussah, war es ein Biuld für die Götter. Überalle lag man sich mehr oder weniger in den Armen. Und diesen Anblick hatten nun auch Lily und ihr Cousin Hugo vor Augen, als sie aus dem Kamin stiegen.
„Ich glaube wir sind hier Falsch Hugo. Hier packt keiner geschenke aus, wo Al doch sonst immer mit James der erste ist!“, stellte Lily fest.
„Du hast recht und Dad macht sich auch nicht über den Essbaren weihnachtsschmuck her, wofür Mom ihn eine über die Rübe ziehen würde.!“, stellte Hugo entrüstet fest. War das soch für ihn Weihnachten, wenn sein Dad versuchte den Schmuck, also die Plätzchen und Zuckerstangen vom Baum zu essen in der Hoffnung keiner würde es merken.
„Oh ja!“, lachte Liy, „Das fehlt hier!“
Hugo stattdessen, rief so laut es ging.
„LEUTE WIR HABEN HUNGER MCGONNAGAL HAT UNS NOCH VOR DEM FRÜHSTÜCK ABDAMPFEN LASSEN, ALSO WO BLEIBT DAS ESSEN????“
Sofort hatten er und Lily die gesamte Aufmerksamkeit.
„Hey der Knabe gefällt mir!“, rief Sirius. „Wer bist du?“
„Ich? Ich bin Hugo Weasley, der Sohn von Ron und Hermine Weasley, und sie sind?“
„Sirius Black, vor knapp 10 Std Auferstanden zusammen mit meinen Freunden, die du hier siehst und ich habe auch Hunger, also los!“
„Was? Dads Pate?“, kam ungläubig von Lily.
„Ähm der Pate von Harry und du bist…?“
„Lily Luna Potter!“
„Oh man habe ich ne hübsche Enkelin!“, rief Krone aus.
„Oh nein! Das kann nicht sein! Was ist das für ein mieser Zauber? Das ist echt nicht nett!“, reif Lily aus.
„Das ist kein Zauber Schatz!“, meinte Ginny, die versuchte ihre Tochter zu beruhigen, wusste sie doch, wie schnell ihre Lily an die Decke gehen konnte.
„Mom das ist echt nicht witzig! Das kann einfach nicht sein! Ihr seid ja alles krank!“, schon machte Lily auf dem Absatz kehrt und stürmte in ihr Zimmer.
„Oh man James da gebe ich dir Total recht, sie ist ja so wie deine Großmutter!“, kam anerkennend von Krone.
„Sag ich doch!“
„Wie kommt ihr denn da rauf und woher weißt du überhaupt, dass Lily wie Mom ist?“, fragte Harry an James gewandt.
„Naja ganz Einfach Harry! Ich werde es dir mal erzählen, und den anderen auch denn schließlich wollen sie ja wissen, wie wir auf die 5 gestoßen sind.
Flaschback
James und ich hatten einen kleinen Streit weswegen ich wütend aus dem Haus rannte. Und James hinter mir her.
„Anna warte!“
„Warum sollte ich?“, und schon war ich auf der Straße und fing an ziemlich zügig in irgendeine Richtung zu laufen.
Natürlich merkte ich wie James hinter mir her gehechtet kam. Er hielt mit mir Schritt, und ich glaube, er hatte auch keine Jacke an, da er mir sofort hinter her war.
„Jetzt komm schon Anna!“
Ich lief weiter.
„Wir können doch über alles reden!“
„Sicher!“, gab ich sarkastisch zurück und stieß ein Tor vor mir auf.
„Anna Schatz jetzt komm schon es war doch nicht so gemeint.“, James wurde immer verzweifelter.
Ich ließ mir aber nichts weiter anmerken und lief weiter.
„Anna!“
„WAS?!?“, blaffte ich ihn an. „Was willst du denn noch? Reichte es nicht dass du es nicht magst wenn ich die Bücher deines Vaters lese? Hätte ich sie nicht gelesen glaub mir du hättest es schwerer gehabt, mir deine Welt zu zeigen, ich hätte nämlich gar nichts geglaubt! Und dann müssen du und Harry auch noch über mich lachen?!? Das war, ist wird nie fair sein! Verstehst du mich?“, Ich wurde immer leiser, während ich meine Worte sagte schaute ich James tief in die Augen und ich konnte erkennen, wie traurig James war. Er tat mir sogar total leid, wieso musste ich auch jetzt so ausrasten? Reichte es nicht, wenn ich manchmal so bockig bin?
„Anna?“, kam von James, „Ich weiß, es war nicht fair von mir dich einen Freak zu nennen, aber wenn du die Bücher von Dad ließt, bist du in deiner eigenen Welt und nicht mehr ansprechbar für deine Umgebung. Und außerdem ist es auch nicht böse gemeint!“, versuchte James sich zu rechtfertigen.
Ich stöhnte auf, wurde nachdenklicher und meinte: „Du hast ja recht James! Ich weiß es ja, ich bin dann nicht mehr zurechnungsfähig, wenn ich die Bücher über Harry lese. Es tut mir leid. Ich kann mir auch nicht erklären, warum ich jetzt so schnell auf die Palme gegangen bin!“
„Das ist doch jetzt egal, Anna!“, kam in einem zärtlichen Ton von James.
„Wirklich?“, fragte ich vorsichtig.
„Wirklich!“, kam als Bestätigung.
So nahm er mich in den Arm und wir verharren ein paar Minuten in dieser Position. Bis ich mich löste und mich erst ein Mal umschaute.
„Oh, ich habe gar nicht gemerkt, dass wir hier gelandet sind.“, sagte ich mehr zu mir.
„Das war ja klar, so wie du drauf los gerannt bist. Aber so kann ich dich jetzt einigen Leuten vorstellen, also komm mit!“, schon war ich bei James im Schlepptau.
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Wir gingen gemeinsam die Gänge des Friedhofs ab, bis wir vor einem nein wenn ich richtig sah 5 Gräbern stehen blieb davon zwei Doppelgräber. Ich schaute James fragend an. Er hingegen drückte meine Hand und begann zu sprechen.
„Hey Grandma, Grandpa, Sirius, Tonks und Remus. Ihr fragt euch sicherlich was ich hier will, wo ich doch nicht so oft hier her komme und eigentlich erst Morgen mit Mum und Dad hier her komme. Naja da könnt ihr euch bei meiner Freundin bedanken. Sie hat mich mehr oder weniger hier her geschleift. Und da bin ich, ich finde ihr sollte sie kennenlernen, natürlich hätte ich sie auch Morgen mitgebracht, aber das Schicksal wollte es anders. Ach ja ihr Name ist Anna, sie ist Muggel und die Liebe meines Lebens!“, endete James seine Sätze.
„Schatz begrüße sie!“, forderte mich James auf.
„Ähm, ich weiß nicht was ich sagen soll, aber eines weiß ich ihr Enkel ist einfach nur wunderbar, ich könnte mir kein Leben ohne ihm vorstellen. Und das ist die reine Wahrheit!“, sagte ich zunächst etwas unsicher, denn ich kam mir ehrlich gesagt etwas bescheuert vor, mir den Gräbern zu reden, aber was James kann, kann ich auch.
„Das hast du schön gesagt, Schatz!“, sagte James, kurz bevor er mir einen wundervollen leidenschaftlichen Kuss verpasste, den ich natürlich, erwiderte.
Mitten im Kuss hörte ich eine Männlich Stimme sagen:
„Ey, nehmt euch ein Zimmer!“
Erschrocken lösten wir uns voneinander. Und schauten in ein grinsendes Gesicht, was ich noch nie gesehen habe, aber doch irgendwie von Bildern her kannte. James Gesicht wechselte von einer gesunden Gesichtsfarbe zu einer bleichen. Als auch noch 4 weitere Personen auftauchten, einer davon hatte die Ähnlichkeit von Teddy und der andere sah fast genauso aus wie James. Und die beiden Frauen die dazu gehörten, naja die hatte ich auch schon Mal irgendwo gesehen. Aber wo wusste ich in diesem Moment noch nicht.
James stotterte: „Dddd, das kann doch nicht sein!“
„Doch kann es!“, kam bestimmt von der Stimme, die zu einem Mann gehörte, der Schulterlanges Haar hatte und eigentlich recht gut aussah.
„Das ist es nicht, es ist nur ein Traum, nur ein Traum! Anna kneif mich!“, flehte mich James an.
Gesagt getan!
„Au nicht so feste!“, schimpfte James.
„Oh man das gibt es nicht, du bist ja so wie Krone! Der war auch so!“, grinste der Mann wieder.
„Tatze lass das, es ist für ihn schon schwer genug, dass er uns sehen und hören kann!“, sagte der Mann der James sehr ähnlich sah.
Und wie ich die Namen Krone und Tatze hörte wusste ich wer da vor einem Stand, Sirius Black, James Potter, Lily Potter, Remus Lupin und Tonks. Als mir dies klar wurde, sackte James zusammen und schlug auf dem Boden auf.
RUMS
„James!“, reife ich erschrocken aus.
„Wenn er wie Krone ist wird der nicht mehr wach!“, kam schmunzelnd von Remus. „Übrigens mein Name ist Remus!“ und der Werwolf gab mir die Hand.
„Ähm ja, hallo. Mein Name ist….“
„Anna, wissen wir ich bin Tonks!“, strahlte mich Tonks an.
„Ich bin Lily und diese beiden Chaoten hier sind James Potter und Sirius Black!“, stellte sich Lily vor.
Ich schaute die 5 ungläubig an, schaute zu James und schüttelte den Kopf um einen klaren Gedanken zu fassen.
„Ok…ähm ich, ich dachte Sie sind tot, oder habe ich da was verpasst? Ich meine, das ist doch so!“
„Ja das stimmt, aber wir sind jetzt hier und warum, naja dass würden wir gerne klären, wenn Dein James wieder munter ist und ich endlich zu meinem Sohn kann.“, meinte Lily.
„Ja genau Harry! Wo is er was macht er, hat er was zu essen?“, platze Sirius dazwischen.
Ich fing an zu lachen, krümmte mich schon, wobei ich sauer betrachtet wurde.
„Was gibt es da zu lachen? Hä, ich habe nun mal hunger!“, beschwerte sich ein maulender Rumtreiber.
„Tja Mr. Black, sie sind einfach so, wie ich mir Sie vorgestellt habe mehr nicht!“, sagte ich unter Lachern.
„Oh…na gut aber eins noch! Nenn-mich-nicht-MR. BLACK!“, mahnte mich Sirius.
„Hä“, augenblicklich hörte ich auf zu lachen.
„Naja das macht mich alt! Ich bin Sirius, und die anderen darfst du bestimmt auch James, Lily, Remus und Tonks nennen!“, klärte mich Sirius auf.
„Wirklich?“, fragend sah ich in die Gesichter, der wieder Auferstandenen.
Ein synchrones Nicken reichte mir schon zur Antwort.
„So und nun zu Harry!“, kam bestimmt von Krone, ich sage jetzt immer Krone, denn das is einfacher für euch, mir zu folgen bei zwei James´!
„Ja, aber James liegt hier doch noch!“, sagte Tonks.
„Oh man Erde an Tonks, hallo noch da? Ich stehe genau vor dir, also kann ich nicht hier leigen!“, beschwerte sich Krone, bei Tonks die nur mit den Augen rollte.
„Oh Potter du bist sowas von doof!!!! Dein Enkel heißt zufällig auch James und der liegt da!“, klärte Tonks Krone auf.
„Öh nö, der liegt da net! Der sitzt da!“, kam tadelnd von Krone zurück.
Daraufhin schaute ich zu meinem James, der sich die Augen rieb.
„Anna ich glaube ich habe geträumt, ich meine Dads Eltern, Sirius und Teddys Eltern leben wieder.“
„James, ich glaube nicht die 5 stehen hier immer noch, nur wollen sie mir nicht verraten, warum sie auferstanden sind, sie wollen erst zu deinem Dad!“, sagte ich zu James, der mittlerweile neben mir stand und meine Hand hielt.
„Genau zu deinem Dad, und jetzt bitte los!“, drängte Sirius.
„Ok!“, James holte tief los und ging voran, bis ihm etwas auffiel.
„Ähm Anna!“
„Ja?“
„Wo ist der Portschlüssel?“
„Hä, was für ein Portschlüssel?“
„Na den du benutzt hast um hier her zu kommen!“
„Ich habe keinen benutzt, ich bin Muggel schon vergessen, ich bin hier hergelaufen, aber wieso wir sind doch in Lon….“
„Nein Godrics Hollow!“, unterbrach James mich.
„Das kann nicht sein, ich meine ich bin doch in London aus dem Haus gestürmt….“, sagte ich verwirrt.
„Das hat schon seine Richtigkeit ihr beiden!“, sagte Lily.
„WAS?“, reif James. „Wie das?“
„Tja deine Großmutter hat recht James.“, schaltete sich nun auch Krone ein. „Deawegen sind wir auch hier und auch…..“
„Wenn du weiter redest bist du tot Potter!“, zischte Lily.
„Cool, jetzt weiß ich vom wem Lily diese aggressive Art hat!“, schmunzelte James, woraufhin er von mir einen Stoß in die Rippen mit meinem Ellenbogen bekam.
Nun schauten Enkel und Großvater, wie begossene Pudel aus der Wäsche. Worüber die anderen und ich lachen mussten. Dieser Blick konnte aber auch nur von einem Potter stammen.
„Man Krone, nimms nicht so schwer, du auch nicht James, selbst schuld wenn ich euch ne bessere Hälfte anlacht“, versuchte Sirius die beiden aufzumuntern, was mich aber gleich auf den Plan rief und Lily auch denn schon bekam Sirius zwei Klapse auf den Hinterkopf, von uns beiden.
„Lass dir das ne Lehre sein Black!“, giftetet Lily.
„Und jetzt beschwör bitte einen Portschlüssel herauf James – nicht Du ich meine Meinen Enkel!“.
„Portus, und schon war sein Hasutürschlüssel der Portschlüssel, der uns nach London bringen sollte.
Flaschback Ende
James schmollte neben Anna.
„Was ist denn mit dir?“, fragte Hugo.
„Anna ist einfach nur gemein, musste sie das erzählen, ich meine wie stehe ich denn jetzt da? Alle denken sie jetzt ich lasse mich von nem Mädchen schlagen!“
„Selber schuld, wenn du dich schlagen lässt!“, meinte Anna vorwurfsvoll.
„Nimm es nicht schwer, wir Potters und besonders, die die James heißen haben es nicht leicht mit ihren Frauen, auch wenn man schon tot ist wird man mit dem Tot bedroht!“, belehrte ihn Krone.
„Potter, was soll das denn jetzt? Ich zeige dir gleich was es heißt James Potter zu heißen!“, kam drohend von Lily.
„Was habe ich dir gesagt meine Junge? Deine Großmutter kann es einfach nicht lassen!“ und zu Lily gewandt, „Oder mein Schatz?“
„Pah!“
„Das ist doch jetzt egal. Ich will meine Geschenke, schließlich bin ich extra deswegen gekommen sonst würde ich noch im Bett liegen!“
„Die Hormone bekommen dir nicht gut, Schwesterchen. Oder hat Malfoy dir mal wieder etwas angetan?“, feixte Hugo auf die Bemerkung von Rose hin.
„Ach halt deine Klappe!“
„Wieso Malfoy? Was hat dieses Arsch wieder gemacht?“, kam wie aus einem Mund von Sirius und Krone.
„Das hat Scorpius gemacht und ich bin glücklich darüber!“, während Rose sprach zeigte sie auf ihren Bauch.
„Waaaaaaaaaaas????“, ich glaube es nicht, ich meine wie hat er das gemacht?“, stammelte Sirius vor sich her.
„Das brauch ich dir ja wohl nicht zu erklären, oder?“, schnappte Rose.
„Und das wird dir meine Kleine auch nicht erklären Black!“, meinte Ron und stellte sich beschützend vor Rose auf.
„Aber wie kann man sich auf einen Malfoy einlassen?“, fragte Krone völlig außer sich.
„Ganz einfach: die Liebe, oder?“, fragte Remus.
„Ganz genau!“, kam von Rose.
Und so musste sie von ihrem letzten Jahr erzählen, als sie mit Scorpius zusammen kam und ihre Familie darauf reagiert hatte, als sie ihnen ihre Schwangerschaft offenbarte.
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