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Fanfiction

Der letzte Kampf des Erben - Silvester in Potter Manor

von Hermy

Also wirklich!!! Bei 39 Abbonenten kann man doch mal mit mehr als einem kommi rechnen, besonders wenn es drei kapitel auf einmal sind!! Aber ich bin ja nicht so hier ist das nächste. Gewidmet an Mercurcio! Viel spaß!
So, heute kommt die Einführung in den Orden des Phönix....

Der Silvestermorgen war angebrochen und Harry schlurfte ins Bad. Als er daran dachte was heute Abend stattfinden sollte wurde er ziemlich nervös. Zitternd versuchte er sich anzuziehen. Als er das schließlich geschafft hatte trat er aus dem Badezimmer und lief fast in Hermine rein.
„Morgen Schatz!“, sagte diese und küsste Harry kurz, „was ist denn los?“
„Was wohl? Ich bin nervös!“
„Harry, du wirst in den Orden eingeführt. Das ist nicht deine Hochzeit!“, lachte Hermine während sie ins Bad schlüpfte und sich fertig machte. Als sie wieder heraus trat lief Harry nervös in der Eingangshalle auf und ab.
„Harry, lass uns vor dem Frühstück ne Runde fliegen. Das wird dir gut tun. Komm schon!“
Sie zog Harry auf den Gang und lief mit ihm nach draußen.
„So, jetzt verwandle dich und flieg mal ne Runde!“
Immer noch nervös konzentrierte Harry sich auf den Greif in ihm und kurz darauf veränderte sich sein Körper auch schon. Hermine kletterte lächelnd auf den Rücken ihres Freundes, der auch sofort abhob und seine Runden über dem zugefrorenen See drehte. Schließlich setzte er zum Landeanflug an und ließ sich direkt in die Eingangshalle gleiten, durch die mittlerweile die Schüler liefen die die Ferien in Hogwarts verbrachten. Die staunten nicht schlecht, als der Greif mit der zerzausten, schwarzen Mähne direkt neben ihnen landete. Harry hatte nicht wirklich Lust sich zurück zu verwandeln, deshalb trottete der Greif mit Hermine auf dem Rücken in die Große Halle. Albus lächelte als er Harry erkannte. Hermine ließ sich von seinem Rücken gleiten und setzte sich an den Tisch. Albus sagte kurz darauf:
„Harry, verwandle dich doch bitte zurück. So kannst du nicht frühstücken.“
Harry gab ein leises grummeln von sich und kurz darauf stand ein schwarzhaariger Junge an der Stelle an der zuvor noch der riesige Greif gestanden hatte.
„Deine Animagusform ist beeindruckend Harry. Aber erkennen tut man dich immer.“
„Liegt wahrscheinlich an den Haaren, den Augen und der Narbe“, sagte Minerva, die neben Harry saß.
„Kann sein, aber es macht Spaß durch die Lüfte zu fliegen.“
„Das machst du doch auch mit deinem Besen!“, sagte ein kleiner Junge aus der ersten Klasse.
„Ja, aber als Greif ist das ein ganz anderes Gefühl. Es ist einfach toll“, sagte Harry und nahm sich eines der Brötchen.
„Harry, hast du alles für heute Abend vorbereitet?“
„Klar Albus! Alles geklärt. Ihr müsst nur noch kommen“, sagte Harry.
„Gut. Begleitet ihr uns, oder geht ihr schon früher?“
„Wir gehen schon früher, oder Mine?“
„Ja. Ich wollte noch mal kurz in die Bibliothek was nachschlagen. Mir fehlt noch was für Verwandlung.“
„Ja mir auch stimmt. Wir werden wohl nach dem Mittagessen gehen.“
„Gut. Wir kommen dann so nach dem Abendessen zu euch. Die Weasleys dürften früher kommen. Die anderen Mitglieder werden so allmählich eintrudeln.“
Nach dem Frühstück zog Hermine sich in ihr Zimmer zurück, während Harry wieder in den Schnee stapfte und als Greif über Hogwarts hinweg flog. Er landete auf dem Astronomieturm und blickte über seine schule hinweg. Dann bemerkte er zwischen den Bäumen des Verbotenen Waldes eine Hütte. Er spannte seine Flügel und flog darauf zu. Als er auf der Hütte landete bemerkte er das Zeichen Gryffindors auf dem Dach. Er verwandelte sich zurück und trat ein. Er staunte nicht schlecht, als er sich in der Hütte umblickte. Die ganze Hütte sah aus wie ein Meditationsraum. In einer Ecke stand ein Bücherregal mit Büchern über das Stärken der Magie und wie man seinen Spürsinn für Magie verbesserte. Harry blickte noch kurz auf seine Uhr und stellte fest dass er noch vier Stunden bis zum Mittagessen hatte. Er nahm sich eines der Bücher aus dem Regal und fing an zu lesen...

Er vergaß die Zeit völlig während er sich auf das Buch konzentrierte. Er verschlang die Kapitel über das Stärken der eigenen Magie fast. Bis er schließlich auf die Uhr schaute. Die vier Stunden waren um. Harry am die Zeit in der Hütte viel kürzer vor, aber er zuckte nur mit den Schultern und stellte das Buch zurück ins Regal. Dann trat er aus der Hütte und verwandelte sich wieder. Mit wenigen Flügelschlägen erreichte er Hogwarts und ließ sich wieder in die Eingangshalle gleiten. Er ging langsam in die Große Halle und verwandelte sich kurz darauf wieder in einen Menschen.
„Wo warst du denn so lange Harry?“, fragte Hermine als er sich neben ihr niederließ.
„Das erzähle ich dir nachher ja? Lass uns erst mal essen“, erwiderte Harry und schnappte sich Kartoffelbrei. Hermine blickte ihn erst noch skeptisch an, während Albus gluckste. Er konnte sich denken wo Harry gewesen war. Er selbst hatte diese Hütte nie betreten können, da er keiner der Erben war, aber Godric hatte ihm erzählt was in der Hütte war. Nach dem Mittagessen liefen Harry und Hermine nach Hogsmead und apparierten nach Potter Manor.
Die beiden setzten sich in die Bibliothek und suchten sich die Sachen für Verwandlung. Kaum waren sie fertig rauschte es im Kamin der Bibliothek und die Familie Weasley trat geschlossen heraus. Mrs Weasley drückte Harry gleich an sich, genau wie Fleur danach. Bill und Charly klopften ihm auf die Schulter, genau wie die Zwillinge, die kurz darauf nach draußen zum Stadion verschwanden um das Feuerwerk aufzubauen. Ginny blickte Harry nur traurig an und wandte sich dann Ron zu. Harry führte die Weasleys durchs Haus und schließlich in den Salon. Dort warteten sie auf die anderen Mitglieder, die nacheinander eintrudelten. Albus und McGonagall waren mit Madam Pince, der Bibliothekarin die letzten die eintrafen. Der ganze Phönixorden folgte Harry in einen der Ballsäle in dem die Einführung stattfinden sollte. Harry, Ron und Hermine traten vor Dumbledore, der sich an eine Art Altar stellte. Dann erhob Albus seine Stimme sodass ihn jeder hören konnte:
„Heute hat sich der Orden des Phönix hier versammelt, um diese drei aufzunehmen. Sie sind zwar noch in der Schule, doch sie haben mehr für die Zaubererwelt getan als so manch anderer. Ronald Billius Weasley, Hermine Jane Granger und Harry James Potter standen seit ihrem ersten Schuljahr immer wieder Lord Voldemort und seinen Todessern gegenüber. Wir haben befunden, dass sie, trotz ihrer jungen Jahre in den Orden aufgenommen werden sollen. Sind alle damit einverstanden?“
Ein einstimmiges Ja schallte durch den Raum. Und Dumbledore öffnete das Buch das vor ihm lag.
„Lest nun bitte diesen Schwur hier vor. Er bindet euch an den Orden“, sagte Albus.
Die drei blickten sich noch kurz an, dann richteten sie ihren Blick wieder auf das Buch und sagten im Chor:
„Wir schwören beim Feuer des Phönixes. Wir schwören Voldemort und seine Todesser zu bekämpfen. Wir schwören dem Orden immer treu zu sein. Wir werden immer für die Ansichten des Ordens kämpfen um der Zaubererwelt zu helfen.“
Dann war es still in dem großen Saal, bis Dumbledore wieder seine Stimme erhob:
„Hiermit heiße ich euch im Orden des Phönix willkommen!“
Die drei blickten sich lächelnd an und sagte dann:
„Im Speisesaal haben die Hauselfen Essen vorbereitet. Um Mitternacht wird es auch noch ein Feuerwerk der Weasley Zwillinge geben. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir folgen würdet.“
Er ging mit Hermine und Ron voran in den Speisesaal. Die Hauselfen trugen dann das Essen auf. Das wirklich fabelhaft war. Jeder der Ordensmitglieder lobte die Hauselfen, die sich vor jedem verneigten. Schließlich war es kurz vor Mitternacht und Harry begleitete den Phönixorden zum Quidditchstadion. Kaum hatten sie das Stadion erreicht schlug die Uhr Mitternacht und Fred und George ließen das Feuerwerk starten. Fast eine Stunde dauerte das Feuerwerk. Harry hatte Hermine im Arm und blickte mit ihr gen Himmel. Bald darauf flohten die meisten nach Hause und auch die Delegation aus Hogwarts kehrte zurück. Madam Pince wollte sich unbedingt mal in Harrys Bibliotheken umsehen und Harry versprach ihr, sie könne in den Osterferien ruhig herkommen. Schließlich fielen Harry und Hermine nebeneinander in Harrys Bett und schliefen kurz darauf ein.


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
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