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Fanfiction

My own Harry Potter - Willkommen in Godric's Hollow

von Puttchen

Sie sind länger, sie sind spannender und besser zu lesen!! Mehr oder weniger ^^

Nun...hier bin ich mal wieder....
Und ich hoffe, dass mir dieses mal die Ideen nicht ausgehen (...werden sie sicher nicht ^^)

nun denn...
lehnt euch zurück, lest euch das erste Kapitel durch...
und richtet dann über mich ^^



____________________________________________


Kapitel 1. - Willkommen in Godric's Hollow




Die Sonne strahlte über die kleine Insel, die irgendwo im Ozean lag. Obwohl alles auf dieser Insel noch so ruhig schien, waren zwei, vielleicht auch mehr, Personen trotz dessen komplett im Stress versunken.
„Schatz? Hast du mein Buch gesehen?“, die liebliche Stimme, so empfand es James, seiner Ehefrau hallte aus dem Badezimmer zu ihm herüber.
Ehefrau, wie schön das klingt, lächelnd vergaß James für einen Moment Lily's Frage, bis sie ihn durch die Tür ansah.
„ James?“, fragte sie unsicher, ob er noch anwesend war.
„ Welches Buch meinst du denn Lily? Du hast über zwanzig eingepackt. Und das obwohl wir nur eine Woche weg waren und zu lesen bist du sowieso nicht gekommen.“, grinsend kam James auf sie zu und gab ihr einen Kuss auf die, rot aufglühende, Wange.
„ Das konnte ich doch vorher nicht wissen. Und ich wollte für alle ausgerüstet sein.“, verlegen drehte Lily den Kopf zur Seite um nicht mehr James' dreckiges Grinsen vor Augen haben zu müssen.
„ Dachtest du ich würde meine erste Woche als verheirateter Mann damit verbringen dir beim lesen zu zusehen?“, gespielt empört sah James die rothaarige Frau von oben herab an.
„ Man weiß ja nie, meinst du nicht?“, lachend floh Lily vor seinen Händen, die schon nach ihr greifen wollten, „ Du weißt schon, dass wir uns beeilen müssen, James? Mach es mir nicht so schwer und pack lieber unsere Sachen zusammen.“
„ Ach, und was macht die werte Frau Gemahlin?“
„ Die wird sich jetzt was anständiges anziehen.“, winkend schloss Lily die Tür zum angrenzenden Badezimmer.
„ Das war so was von klar.“, fluchend ging James auf das Bett zu um in den fast leeren Koffer zu starren.
Sie hat nicht gesagt, wie ich packen soll, grinsend zog er seinen Zauberstab, als auch schon die Tür wieder aufschwang.
„Ohne Zauberstab. James, du weißt genau, dass das ein Muggelhotel ist. Wenn jetzt jemand rein kommt und Gegenstände durch die Gegend fliegen. Die Liste mit den Sachen liegt neben dem Koffer. Mach einfach hinter jeden Gegenstand ein Zeichen. Die werden dann einfach in die Taschen transportiert. Und sie fliegen nicht!“, damit war Lily wieder verschwunden und James starrte ihr mit offenem Mund nach.
Lily überraschte ihn jedes mal aufs Neue. Sie denkt nicht nur an die Konsequenzen, sondern auch noch an eine Möglichkeit diese zu umgehen.
So nahm sich James also einen Stift und markierte die Dinge auf der Liste. Er sah dabei zu, wie sich die Dinge auflösten und kurze Zeit später in dem Koffer vor ihm landete.
Als alles verstaut war, ließ er sich auf das Bett sinken und legte sich ein letztes Mal hin. Lächelnd strich er mit der rechten Hand über die Tagesdecke, die sich nicht mehr ganz so ordentlich über das Bett spannte. Das ganze Zimmer bestand aus einer Mischung aus Ocker, braun und grün. Es gab einem das Gefühl immer noch draußen zu sein. Was wahrscheinlich an den Wänden lag, die James nach einigen Diskussionen verzaubert hatte und nun große Palmen und der Strand von draußen zu sehen waren. Er hat Lily versichert, dass ein kleiner Zauber verhindern würde, dass Muggel die Veränderung bemerken würde. Als Demonstration hatte er den Zimmerservice gerufen, der sich so gegeben hatte, als wäre das Zimmer nichts besonderes.
„ Na. Träumst du schön?“, leicht lächelnd setzte Lily sich neben ihn und strich durch das verstrubbelte, schwarze Haar.
„ Hm...ich habe eine Überraschung für dich, wenn wir wieder zurück nach England gehen.“, flüsterte James und folgte mit seinem Blick seiner Hand, die über Lilys Bein wanderte, das unter dem kurzen Rock hervorschaute.
„ Musst du immer an das eine denken?“, fragte Lily empört und stoppte die Hand, die immer höher wanderte.
„ Also dadran hab ich eigentlich gerade nicht gedacht. Aber wenn du möchtest.“, James hob seine rechte Augenbraue und schaute hinauf in Lily's rotes Gesicht.
„ So war das doch gar nicht-.... Ich meine, dass wollte ich-...Das meinte ich doch gar nicht. Das klang nun mal so, wie soll ich das mit der Überraschung sonst verstehen?“, verlegen stotterte sie vor sich hin und versuchte aus der Sache heraus zu kommen.
„ Eine normale Überraschung. Denk nicht drüber nach.“, James setzte sich auf und verband Lily's Augen mit einem seidenen Tuch, „ Du wirst es schon sehen.“.
Lächelnd zauberte James das Gepäck klein und schob es in seine Hosentasche. Danach zog er Lily vorsichtig mit nach draußen und sah gerade noch, dass der Zauber sich auflöste, ehe sie in dem Fahrstuhl verschwanden.
Unsicheren Schrittes folgte Lily und spürte wie sie hinunter in die Eingangshalle kamen, wo James sich verabschiedete und bedankte. Draußen angekommen führte James sie in eine Gasse und disapperierte mit ihr unbemerkt.


„ James das ist albern! Kann ich nicht diesen doofen Schal abnehmen?“, Lily versuchte nicht zu stolpern und hörte gerade noch, wie ein Gartentor aufgeschoben wurde, ehe sich James direkt hinter sie stellte.
„ Vielleicht ist es albern, aber dafür macht es so mehr spaß.“, flüsterte er in ihr Ohr, ehe er ihr das Stück Stoff abnahm.
„ James, was-..?“, unsicher und verwundert musterte Lily das Haus, das sich vor ihr erhob.
„ Das, liebe Lily, ist unser neues Haus.“, verkündete James mit stolzer Stimme.
„ Unser... was bitte?“, völlig zerstreut wanderte ihr Blick vom Haus zu James und wieder zurück.
James' Gesichtsausdruck veränderte sich und nun war deutlich sein Unbehagen zu spüren. Er schien nicht mit solch einer Reaktion gerechnet zu haben.
„ Unser Haus. Gefällt es dir nicht? Ich...Ich dachte, da wir ja jetzt verheiratet sind, wäre das besser als irgendeine Wohnung. Ich...kann es auch wieder verkaufen, wenn du nicht-...“
„ Wag' es ja nicht!“, fuhr ihm Lily dazwischen und schon war sie an der Haustür und strich überwältigt über das kleine Messingschild, das in großen Letter verlauten ließ:


Hier residiert die Familie Potter


Breit lächelnd drehte sie sich erneut um und besah sich den Garten, den kleinen Weg und die Schaukel, von der man nur den Schatten sah, der hinter der Hausecke hervor lugte.
„ Also gefällt es dir?“, fragte James hoffnungsvoll und Lily sah ihn wieder an.
„ Nein.“, James hoffnungsvolle Miene fiel, „ Es ist fantastisch. Das geht schon über gefallen hinaus.“.
Lily lief auf ihn zu und warf sich um seinen Hals um sein Gesicht mit Küssen zu bedecken.
„ Wirklich?“, strahlend sah James sie an, als sie nickte.
„ Wirklich.“, bestätigte sie lachend.“ Aber wer hat sich die Gravierung einfallen lassen?“
„ Sirius. Na los, komm mit, von innen ist es noch besser.“, seine Heiterkeit steckte Lily gleich mit an und so ging sie ihm nach, als er den Flur betrat.
„ Sieh dich ruhig um. Ich pack so lange schon mal unsere Sachen aus.“, und damit verschwand er die Treppe hinauf.
„ Klar. Also irgendwie fühle ich mich, als würde ich ein fremdes Haus einbrechen“, vor sich hinmurmelnd trat Lily durch eine Tür, die ihrer Meinung nach in die Küche führte. Und sie hatte recht. So hatte sie sich immer ihr Traumhaus vorgestellt. Wenn das Bad nun auch noch oben direkt neben dem Schlafzimmer wäre, beide so groß wären, dass man sich einfach nur wohl fühlen konnte, und dann ein Kinderzimmer diesen genau gegenüber lag, konnte sie sich wahrscheinlich nicht mehr daran hindern, in Tränen auszubrechen.
Als Lily jedoch die Küche näher in Augenschein nahm entdeckte sie auf der Arbeitsfläche eine kleine, rot-braune Katze, die sich neben einem Toaster ausgebreitet hatte. Sobald Lily sie allerdings bemerkt hatte, schaute die Katze auf und beobachtete Lily bei jedem Schritt den sie tat.
„ James! Hier ist eine Katze!“, rief sie, während sie nicht wagte sich zu bewegen.
„ Ich weiß.“, rief James zurück und kurze Zeit später waren Schritte zu hören, die die Treppe hinunter polterten. Nachdem die Tür sich öffnete war ein Lachen zu hören, welches beide Rothaarigen zu dem Uhrsprung dieses Lachens sehen ließen.
„ Ich...“, das Lachen verstummte, als James den wütenden Blick seiner Frau und der Katze auf sich zog, „ Ich dachte, sie könnte vielleicht als so eine Art...Test....sein.“.
Lily zog eine Augenbraue hoch und machte ein fragendes Gesicht, da sie nicht so recht verstand , was er damit meinte.
„ Naja. Ich... Irgendwann....Vielleicht...Da werden wir doch...Da wirst du doch sicher... oder nicht?“, bis zum Ende hatte er verlegen auf den Boden gestarrt, bis er dann fragend zu Lily aufschaute.
„ Was werde ich nicht? James, wenn du es nicht sagst, weiß ich nicht, was du mir überhaupt sagen willst.“, ihre Stimme klang zum einen verzweifelt und zum anderen schon leicht genervt, weil James nicht einfach sagte, was er wollte.
„ Irgendwann...in später, später, später Zukunft werden wir doch sicher einmal... Oder wirst du doch mal... Kinder?“, das letzte Wort hatte er so leise gesprochen, dass Lily Schwierigkeiten hatte ihn zu verstehen.
„ Kinder? Ach darüber hast du dir solche sorgen gemacht? Irgendwann sicher. Aber was hat das mit der Katze zu tun.“, amüsiert beobachtete Lily, wie James erleichtert aufatmete.
„ Ich dachte so als Übung währe es doch nicht so schlecht. Katzen brauchen ja auch pflege, genauso wie ein Kind. Also wenn wir das mit einer Katze hinkriegen würde, stünde doch nichts mehr im Weg, oder?“, fast schon wie ein Kleinkind, dass unbedingt ein Spielzeug haben wollte, dass es gerade entdeckt hatte, sah James zu ihr auf.
„ Lass uns darüber lieber wann anders reden.“, lachend streckte Lily die Hand nach ihm aus, auf die er auch gleich einen angedeuteten Kuss platzierte. „ James, seien Sie doch bitte so freundlich und zeigen mir den Rest dieser entzückenden kleinen Wohngelegenheit.“
„ Aber mit Freuden, meine Liebe.“, somit hielt James ihr den Arm hin, damit sie sich einhaken konnte.


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