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Fanfiction

Wundersame Wandlungen - 3. Der Grillabend

von KengaChico

Die Dursleys, Potters und Melindas Eltern hatten noch einen vergnüglichen Nachmittag und sprachen über dies und das, es gab viel zu lachen, bis Dudley sich an die Potters richtete und fragte: „Harry, Ginny, wann wollt ihr eure Kinder abholen?“
Ginny antwortete ihm, „Meine Eltern bringen sie zum Grimmauldplatz und sorgen auch dafür, das sie ins Bett kommen.“
„Schön,“ sagte Dudley dann, „Wir würden uns freuen, wenn ihr zum Abendessen bleibt. Wir wollten grillen. Du kennst ja Melindas leckeren Kartoffelsalat??“
„Ja, wir bleiben. Melindas Kartoffelsalat lasse ich mir doch nicht entgehen.“, sagte Ginny schmunzelnd.
„Wir können euch auch das Gästezimmer fertig machen, wenn ihr wollt?“ bot Melinda an.
Ginny sah Harry fragend an, der zustimmend nickte. „Ja, aber dann rufe ich nachher mal Kreacher an, damit er weiß, dass wir erst morgen wieder zu Hause sind. Er hat seinen freien Nachmittag und ist dann meistens erst gegen 19:00 Uhr wieder zu Hause, die übliche Abendbrotzeit bei uns.“ Sagte Ginny zu Melinda.
„Mum, Dad?“, wandte sich Melinda dann an ihre Eltern,“Ihr bleibt doch auch noch zum grillen? Dudley kann euch ja dann nach Hause fahren.“
„Ja, wir bleiben gerne. Aber wir können zu Fuss gehen. Unser Häuschen ist doch nur ein paar Strassen weiter und du weißt doch, dass wir gerne mal einen kleinen Spaziergang machen.“, antwortete Charlotte ihrer Tochter.
„Harry,“ fragte Dudley „Kannst du unsere Antworten für Hogwarts mitnehmen und mit einer eurer Eulen schicken? Normale Post kommt ja dort wohl nicht an, oder?“
„Doch, kommt es schon, aber über Umwege. In Hogsmeade ist ein Postamt, das die normale Post bekommt und dann mit einer Eule weiterschickt. Nicht alle Muggeleltern haben eine Eule oder können sich eine halten. Die Schüler von Hogwarts können aber die Schuleulen nutzen, um ihre Post zu senden. Natürlich nehmen wir eure Post mit. Doch wolltet ihr nicht noch mit Petunia und Vernon reden? Wegen den Tagen der offenen Tür?“ kam es von Harry zurück.
„Ja, das schon. Aber es ist nicht von meinen Eltern abhängig, ob die Kinder nach Hogwarts gehen oder nicht. Zur Info-Veranstaltung wollen Melinda und ich auch und den Zettel wegen der offenen Tage in Hogwarts schicken wir dann, wenn wir mit meinen Eltern gesprochen haben. Unsere Namen und die von Charlotte und James stehen schon auf dem Zettel, fehlen nur noch die meiner Eltern…..falls sie überhaupt wollen…“ antwortete ihm Dudley.
Melinda war inzwischen wieder in den Garten gekommen und setze sich zu den anderen. Dudley meinte dann an sie gewandt, „Schatz, wir können unsere Zustimmung, das Emma und Ben nach Hogwarts gehen den Potters mitgeben und die Zusage zur Info-Veranstaltung auch. Sie schicken sie dann mit einer ihrer Eulen.“
„Ooh, das ist gut. Danke ihr beiden, aber wo schreiben wir die Antwort denn drauf? Auf gewöhnliches Papier oder muss es Pergament sein?“, fragte Melinda.
„Normales Papier reicht. Das Formular müsst ihr ja nur noch entsprechend ausfüllen, dann steckt ihr alles in einen Umschlag und wir schicken es morgen los.,“ antwortete Ginny.
„Aber, wenn ich euch einen Tip geben darf,“ meldete sich nun Harry zu Wort, der sich bis dahin mit James über Zauberer- und Muggelsportarten unterhalten hatte, „Wenn ihr die Schulsachen für eure Kinder kauft, nehmt ein paar mehr Rollen Pergament und Schreibfedern mit, damit sie schon einmal üben können. Es ist nämlich gar nicht so einfach, wenn man nur Kuli´s oder Füller gewohnt ist, nun mit einer Feder zu schreiben. Ich spreche da aus Erfahung…Es dauert ein Weilchen, bis man den Bogen raus hat und im Schulbetrieb sind nur Pergament und Feder erlaubt.“
Und an Ginny gewandt, fragte er, „Wann ist doch noch mal das nächste Spiel der Holyhead Harpies?“ . Dann wieder zu James und Charlotte, „Das war Ginnys Mannschaft…“
„In zwei Wochen. Es ist das letzte der laufenden Saison. Warum fragst du?“ , fragte Ginny.
„James fragte, ob es möglich wäre, einmal so ein Spiel zu besuchen.“
„Läßt sich einrichten. Harry und ich nehmen dann jeweils Charlotte oder James zum Seit-an-Seit-apparieren mit, damit sie auch ins Stadion kommen.“
„Haben Sie denn gar keine Verbindung mehr zur Zaubererwelt, Charlotte?“ fragte Ginny interessiert.
„Nein. Nachdem meine Eltern verstorben waren, habe ich nur noch in der Muggelwelt gelebt. Ich hatte mich hier gut eingerichtet, hatte meine Familie… Und soweit ich weiss leben die Squibs ja kaum in der Zaubererwelt, oder?“
„Also unser alter Hausmeister Mr. Filch…..der alte Griesgram….ist auch ein Squib. Oh ja, dafür hat er uns Schüler auch gehasst… das wir alles das lernen konnten, was ihm durch seine fehlenden magischen Kräfte nicht versagt geblieben ist… Oh, was war es ihm peinlich, das Harry durch einen Zufall herausfand, dass er ein Squib war.. Eigentlich sollte er ja eine Strafarbeit bekommen, aber sie haben dann einen Deal gemacht, wenn Harry die Klappe halten würde, wollte Filch die Strafe vergessen…“ sagte Ginny.
„Und gegenüber von Dudley´s Eltern lebt Mrs. Figg, bei der ich immer abgestellt wurde, wenn die Dursleys etwas vorhatten. War nicht unbedingt ein Vergnügen, obwohl Mrs. Figg sehr nett ist…..aber sie hat einen Katzentick…!!! Erst sehr viel später habe ich erfahren, dass sie eine Squib ist und im Auftrag von Dumbledore auf mich aufpassen sollte.“, gab Harry zum Besten.
„Aber sie kann vielleicht nicht zaubern, aber sie konnte die Dementoren sehen, die Dudley und mich angegriffen haben. Das war sehr nützlich, weil sie als Zeugin aufgetreten war in der Anhörung im Zaubereiministerium.“, fuhr Harry fort.
„Aber wieso hatten sie eine Anhörung im Zaubereiministerium?“, fragte Charlotte Harry.
„Ich war noch minderjährig und hatte einen Patronuszauber heraufbeschworen. Das Witzige war aber, wie ich später erfahren habe, dass die Dementoren von einer Ministeriumshexe geschickt wurden, weil sie mich aus dem Weg haben wollte. Ohne Dumbledore, der mich verteidigt hatte, hätte ich ziemlich alt ausgesehen.“
„Aber wieso wollte man sie aus dem Weg haben und wieso sollten sie bestraft werden, wenn sie doch sich und Ihren Cousin verteidigt hatten?“ , wollte Charlotte nun wissen.
„Weil ich gesagt habe, das Voldemort zurück ist und davon auch nicht abzubringen war.“, war Harrys Antwort., „Schließlich habe ich ihn gesehen auf dem Friedhof in Little Hangleton…Aber nur Dumbledore und meine engsten Freunde haben mir geglaubt. Das Ministerium wollte es unter den Tisch kehren und hat mich mehr oder weniger zum Deppen stempeln wollen.“
„Oh, mein Gott,“ entfuhr es Charlotte.
„Aber letztendlich kamen sie nicht drumherum, der Wahrheit ins Auge zu sehen. Nach dem Kampf im Ministerium hat der damalige Zaubereiminister Fudge höchstpersönlich gesehen und musste zugeben, dass ich nicht gelogen hatte….Leider ist dabei auch mein Pate Sirius gestorben….Wegen ihm waren wir eigentlich ins Zaubereiministerium eingedrungen….Aber das ist eine lange Geschichte.“ sprach Harry.
„Was sind Dementoren?“, fragte Melinda.
„Die Wachen des Zauberergefängnisses in Askaban!“, antwortete Dudley, „Und es sind schreckliche Kreaturen. Ich konnte sie zwar nicht sehen, aber spüren… es war, es war….als ob ich nie wieder froh sein würde…alles war kalt….“
„Aber das Schlimmste, was dir passieren kann, ist der Kuss eines Dementors!“ sagte Harry nun, „sie saugen einem die Seele aus dem Körper. Du kannst dann zwar überleben, aber du bist nur noch eine lebende Hülle….“
„Ja, ohne Harrys Patronus….“ murmelte Dudley und fuhr schaudernd zusammen.
„Aber zu einem waren diese Viecher gut….Sie haben mich über mich selbst nachdenken lassen, weil ich gesehen habe, was ich doch eigentlich für ein Arschloch war. Zumindest habe ich begonnen, über mich nachzudenken…….Aber das Schlüsselerlebnis war eigentlich dieser alte Mann….Dumbledore, der Harry vor seinem sechsten Hogwartsjahr abgeholt hat. Er sagte meinen Eltern, das der Schaden, den sie mir zugefügt hatten, kaum wieder gut zu machen wäre…Dann hat es endlich Klick gemacht…..aber das ist auch eine lange Geschichte!“, meinte Dudley mit einem Blick zu Harry.
„Ja, kommt, lasst uns von etwas anderem reden oder wie wäre es mit einer Partie Tischtennis Dudley…Du, ich und James?“
„Gute Idee!“ antwortete Dudley und die drei Männer gingen in den Garten, wo die Dursleys eine Tischtennisplatte aufgebaut hatten.
Die Frauen schauten ihnen eine Weile interessiert zu, doch dann wandte sich Melinda an Ginny.
„Mich würde einmal interessieren…. wie stellen die Zauberer denn fest, ob eine Hexe, ein Zauberer oder ein Squib geboren wird?“ fragte Melinda.
Ginny sagte, „Ich glaube, da gibt es irgendeinen Meldezauber, der im Zaubererministerium registriert, wo im Land eine Hexe oder ein Zauberer geboren wird. Es wird dann beobachtet, wie sich die magischen Kräfte entwickeln und wenn sie stark genug sind, bekommen die Kinder mit elf Jahren ihre Zulassung nach Hogwarts. Im St. Mungo´s, dem Zauberer-Krankenhaus werden alle Kinder, die Zauberern geboren werden registriert, in einem Geburtenregister, ähnlich wie in der Muggelwelt. Jeder Zauberer oder Hexe ist verpflichtet dazu, seine Kinder registrieren zu lassen. Harry und ich haben unsere drei auch noch bei den Muggeln registriert und sind damit dem Beispiel seiner Eltern gefolgt, die das auch getan haben. Lily, Harrys Mutter war eine so genannte „Muggelgeborene“
„Dann sind Emma und Ben schon seit ihrer Geburt registriert?“ fragte Melinda nun erstaunt.
„Ja, vermutlich„ sagte Ginny, „und in Hogwarts vorgemerkt.“
Melinda nickte nachdenklich und fragte dann Ginny „Würdest du mir bei den Vorbereitungen für das Abendessen helfen?“
„Aber sicher“, antwortete die Angesprochene. „Ich helfe auch gern.“, kam es nun von Melindas Mutter.
Die Damen verzogen sich in die Küche, wo Melinda aus dem Kühlschrank das marinierte Fleisch, Würstchen, Kartoffelsalat und verschiedene Grillsossen holte. Charlotte, die sich sehr gut in der Küche ihrer Tochter auskannte, stellte Teller und Besteck und ausserdem Gläser auf den Tisch. Ginny trug die Sachen nach und nach in den Garten auf den Tisch, bis alles fertig war.
Die Männer hatten inzwischen ihren Spaß beim Tischtennis und kam auch auf ein heikles Thema, ohne zu ahnen, dass auch die Frauen davon gesprochen hatten.
„Ja Dudley, wer hätte sich das träumen lassen, dass gerade bei dir die Zaubergene durchschlagen. Bei Vernon´s Abneigung gegen Zauberer hätte ich im Leben nicht geglaubt, das so etwas je passieren könnte.“ ,feixte Harry Dudley zu.
„Ich auch nicht Harry, ich auch nicht“ kam Dudleys Antwort, “Aber vielleicht haben ja auch mehr Melindas Gene durchgeschlagen, nachdem sie Charlotte übersprungen haben.“ , gab Dudley zu bedenken ein.
„Ja, das wäre natürlich auch möglich.“ grinste Harry nun.
„Dudley?“ rief Melinda ihrem Mann zu. Er drehte sich zu ihr um und rief zurück, „Jaa?!“ „Machst du bitte den Grill an?“ rief Melina wieder zurück.
Dudley nickte Melinda zu und ging zum Grill, der schon mit Grillkohle gefüllt war und begann ihn anzumachen. Den beiden anderen Männern rief er zu, „Ihr müsst nun alleine weitrmachen. Ich soll mich um den Grill kümmern.“
Es würde eine Weile dauern, bis er die richtige Temperatur hatte, so dass er er erst einmal eine Weile beschäftigt war und gar nicht merkte, dass sich Harry wieder sich zu ihm gesellte. James war wieder zu den Frauen gegangen und unterhielt sich ein wenig mit ihnen.
„Hier, ich soll dir das Fleisch und die Würstchen bringen?“ sagte Harry seinen Cousin. Der zuckte kurz zusammen,“…mein Gott, hast du mich erschreckt…,“ antwortete er grinsend, „ja, danke, stell es dort auf den kleinen Tisch.“
Harry grinste und wurde dann augenblicklich ernst, „Dudley, wenn ihr nächstes Wochenende Hilfe braucht….ruf mich einfach an….du weißt, ich kann schnell da sein.“
„Danke Harry, aber ich denke, ich muß da erst einmal alleine durch. Schließlich sind es ihre Enkel und da habe ich die Hoffnung, dass sie etwas milder gestimmt sind….zumindest Mum… Harry, ich glaube, sie bereut es immer noch ein wenig, das sie dir damals beim Abschied… du weißt schon…als deine Leute uns in Sicherheit gebracht haben…nichts mehr zu dir gesagt hat… sie hat mir einmal anvertraut, das sie sich eigentlich noch bei dir bedanken wollte, das du mir geholfen hast….wegen der Dementoren…“
„Ja,“ meinte Harry nachdenklich, „ich hatte mir auch eingebildet, das sie nach Worten suchte … Aber du kannst ihr ausrichten, das dies selbstverständlich war…Niemand hat es verdient…so zu enden….ohne Seele…..ausser ….naja, ausser vielleicht Voldemort…“
„Noch nicht mal dein Erzfeind Malfoy?“, fragte Dudley seinen Cousin skeptisch.
„Nein…auch nicht Malfoy.“, kam es von Harry zurück und Dudley wusste, dass Harry es auch so meinte. „Übrigens können Malfoy und ich inzwischen relativ normal miteinander umgehen, auch wenn wir niemals Freunde werden wollen.“, fügte Harry nach ein paar Sekunden Schweigens hinzu.
Die beiden waren so beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkt hatten, daß inzwischen Emma und Ben zurück waren.
Sie schreckten beide auf, als Melindas Stimme zum Essen rief. Sie schlenderten zum Tisch, jeder einen Teller mit Grillgut in der Hand und setzten sich. Eine Weile herrschte erst einmal „gefräßige Stille“ und nur ab und zu verlangte jemand Ketchup oder Kartoffelsalat und dann irgendwann gegen halb 10 abends räumten die Dursleys den Tisch ab. Emma und Ben durften sich noch von den Gästen verabschieden und wurden dann nicht ganz ohne Protest ins Bett geschickt.
„Na hoffentlich bekommst du die beiden morgen aus dem Bett.“ , sagte Charlotte zu ihrer Tochter. „Ich denke schon, sie haben morgen erst ab 10 Schule und können etwas länger im Bett bleiben.“, sagte Melinda
Als dann ein wenig Ruhe eingekehrt waren und alle noch ein Glas Wein getrunken hatten, erhoben sich auch Melindas Eltern und schickten sich an nach Hause zu gehen.
„Einen Moment noch, „ rief Ginny ihnen zu, „Hier haben sie unsere Telefonnummer. Wir müssen uns ja noch verständigen wegen des Spiels und wie wir das organisieren, wenn sie uns mit den Dursleys besuchen kommen. Sie können natürlich auch mal gern zum Kaffee kommen….“
Charlotte nahm dankend den Zettel entgegen und gab im Gegenzug Ginny ihre Telefonnummer.
Die Potters und Dursley begleiteten die beiden noch bis in den Vorgarten. Charlotte und James winkten noch einmal an der GartentĂĽr und verschwanden dann in die Nacht, um nach Hause zu gehen.


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