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Fanfiction

Wundersame Wandlungen - 18. Das Erbstück

von KengaChico

18. Das Erbstück

Melinda brachte gerade den letzten Karton in Petunias Haus.
„Uff!“, sagte sie, stützte die Hände in den Rücken und streckte sich, „Das war´s!“
Petunia rief aus der Küche, „Ich danke dir Melinda. Ich habe uns Tee gemacht. Komm bitte und setz dich zu mir.“
Melinda kam der Bitte nach und setzte sich zu Petunia an den kleinen Küchentisch. Sie schaute sich um und fragte, „Meinst Du, dass du dich hier einleben kannst? Deine Küche war doch eher modern eingerichtet und das hier ist Landhausstil.“
Petunia folgte den Blicken ihrer Schwiegertochter und sagte sehr überzeugend,
„Ich denke schon. Die Möbel sind sehr gepflegt und ein wenig Abwechslung ist auch nicht schlecht. Irgendwann werde ich wahrscheinlich im Wohnzimmer ein wenig verändern, aber das hat Zeit. Im Moment bin ich recht zufrieden.“

Melinda nahm einen großen Schluck Tee und fragte dann erneut, „Ich hätte gedacht, du nimmst mehr mit aus eurem Haus.“
Petunia lächelte und sagte, „Ich habe mir das mitgenommen, woran mein Herz hing. Fotoalben, Bilder von Dudley, als er noch klein war, Schmuck von meiner Mutter und solche Dinge. Na ja, ein wenig Bettwäsche und meine Sachen. Schließlich hatte ich nur Sommersachen eingepackt und meine Rosen, von denen ich hoffe, das sie hier gut anwachsen.“
Melinda nickte und meinte, „Ja, das verstehe ich schon, aber es sind doch auch sicher einige Möbel, an denen du hängst?“
Petunia sah ihre Schwiegertochter ernst an, „Ja, schon, aber ich habe beschlossen, mein Leben neu zu ordnen, also habe ich beschlossen, die Möbel bei Vernon zu lassen.
Aber ich habe da noch etwas für dich und Emma. Warte einen Moment, ich bin gleich wieder da.“ Sie stand auf und verließ die Küche. Nach vielleicht fünf Minuten kam sie zurück, mit einem kleinen Kästchen in der Hand.
Melinda schaute ihr mit einer Mischung aus Verwunderung und Neugier entgegen.

Petunia setzte sich wieder zu Melinda an den Tisch.
„Ich habe hier Schmuck von meiner Mum. In meiner Familie wurde dies immer an die älteste Tochter weitergegeben, wenn sie geheiratet hat. Ich habe leider keine Tochter, also denke ich, das meine Mum damit einverstanden wäre, dir den Schmuck zu geben.“
Damit holte sie aus dem kleinen Kästchen einen Ring mit einem türkisfarbenen Stein und passenden Ohrhängern. Sie überreichte es an Melinda, die beides tief bewegt entgegennahm.
„Das soll für mich sein?“, fragte sie ungläubig, mit feuchten Augen.
Petunia lächelte liebevoll, „Ja...“
Melinda stand auf, fiel ihrer Schwiegermutter um den Hals und dankte ihr von Herzen.
„Ich danke dir so sehr und ich werde es in Ehren halten.“
„Das weiß ich, “ antwortete Petunia, „Du hast meinem Sohn glücklich gemacht, ihn zu einem guten Menschen reifen lassen und meinen Enkelkindern bist du eine liebevolle Mutter. Eigentlich hätte ich dir den Schmuck auch schon viel eher geben sollen…“
Melinda lächelte immer noch glücklich und sprach, „Wenn Emma einmal heiraten sollte, werde ich den Schmuck an sie weitergeben.“
„Ja, so soll es sein. Aber ich habe unabhängig davon für Emma eine Kette, die ich getragen habe, als ich klein war.“
Sie reichte Melinda eine silberne Kette mit einem Anhänger, der aussah, wie eine kleine Petunie.
„Meine Mum“, erzählte Petunia, „hat für mich und Lily eine Kette gekauft. Für mich mit diesem Anhänger, einer Petunie und für Lily mit einem kleinen Lilienanhänger. Ich werde diese Kette Harrys Tochter geben, wenn wir Ende Juli nach London fahren.“
Melinda lachte leise, „Das ist eine gute Idee. Da werden sich die Mädchen aber freuen.“
Die beiden Frauen tranken weiter ihren Tee und unterhielten sich lachend über Stories aus Petunias und Lilys Kinderzeit, als es an das Küchenfenster klopfte.

„Hey“, meinte Melinda, „Du hast Eulenpost!“
Sie stand auf und nahm der Eule den Brief ab. Dann wurde sie ernst.
„Das ist für dich und sieht sehr amtlich aus.“ Sie drehte den Umschlag um, und schützte anerkennend und bewundernd die Lippen.
„Vom Zaubereiministerium!“
„Bitte? Du musst dich irren!“, sagte Petunia.
„Nein!“, antwortete Melinda und gab Petunias den Brief.

Die riss ihn mit zitternden Fingern auf, überflog den Brief und schüttelte immer wieder den Kopf.
„Was steht denn in dem Brief?“, fragte Melinda. „Hoffentlich nichts Schlimmes?“
Petunia schaute ihre Schwiegertochter mit großen Augen an, reichte ihr den Brief und forderte sie auf, „Lies selbst!“
Melinda nahm den Brief und las halblaut vor.

Zaubereiministerium
K. Shacklebolt, Zaubereiminister

Sehr geehrte Mrs. Petunia Dursley,

In meiner Funktion als Zaubereiminister,
bitte ich in einer Erbschaftsangelegenheit um einen Termin bei Ihnen.
Ich schlage den heutigen Tag vor und würde mit
Ihrem Einverständnis heute Abend, gegen 17 Uhr bei Ihnen eintreffen.

Bitte geben Sie mir eulenwendend eine Antwort,
ob der Termin Ihnen heute passt.

Mit freundlichem Gruß
K. Shacklebolt
Zaubereiminister


Melinda ließ den Brief sinken.
„Wirst Du ihm antworten?“
Petunia nickte und fragte, „Hast du mal einen Stift?“
Melinda gab ihr einen und Petunia schrieb ihre Antwort.

Sehr geehrter Mr. Shacklebolt,

Ich erwarte Sie dann heute
zum vorgeschlagenen Zeitpunkt in meinem Haus.

Mit freundlichem Gruß
Petunia Dursley

Melinda fragte ihre Schwiegermutter, "Diese Angelegenheit ist sicher sehr privat, aber hast Du etwas dagegen, wenn wir, also Dudley und ich, dabei sind?"
"Keineswegs," antwortete Petunia, "Es wäre mir sogar sehr lieb, wenn ihr hier seid. Ich wollte dich gerade fragen."
Melinda freute sich und sagte, "Dann werde ich mal Dudley anrufen, das er vom Büro gleich hier her kommt."

***

Gegen 17 Uhr saßen drei aufgeregte Dursleys bei Petunia in der Küche und warteten auf Petunias Besuch. Pünktlich 17 Uhr klingelte es, Petunia ging zur Tür und kam kurz darauf mit Kingsley zurück.

„Guten Abend!“, begrüßte er mit tiefer Stimme Dudley und Melinda. Petunia stellte Kingsley ihre Schwiegertochter vor, denn Dudley und er, die sich wie alte Bekannte begrüßten, kannten sich ja noch aus der Zeit, als Harry noch bei den Dursleys wohnte.

„Bitte setzen Sie sich doch, Mr. Shacklebolt! Wie geht es Ihnen? Möchten Sie vielleicht einen Tee?“
Kingsley antwortete, „Mir geht es gut und ja nehme ich einen Tee, aber nur, wenn Sie mich Kingsley nennen. Schließlich kennen wir uns ja schon eine Weile.“
Er schenkte ihr ein umwerfendes Lächeln, dass Petunia zart errötete und zurücklächelte.
„Wenn sie mögen Mr. Sha......Kinglsley.“
Dann goss sie ihm eine Tasse Tee ein und setzte sich zu Dudley und Melinda an den Tisch.

Nach ein wenig Smalltalk besann sich Kingsley darauf, weswegen er gekommen war.
„Nun, Mrs. Dursley, weswegen ich hier bin…Ich habe hier einen Brief für Sie, der alles weitere erklären sollte.“
Er reichte ihr einen versiegelten Umschlag.
Petunias Augen füllten sich mit Tränen, als sie die Handschrift erkannte
„Von Lily….“, flüsterte sie leise.
Mit zitternden Fingern riss sie den Brief auf und begann zu lesen. Je länger sie las, umso mehr rollten ihr die Tränen über die Wangen. Dann hielt sie den Brief Melinda und Dudley hin und bat,
„Bitte, kann das jemand von Euch vorlesen?“
Melinda nahm den Brief und begann,

Meine liebe Tunia,
wenn du diesen Brief in Deinen Händen hältst, bin ich lange tot. Aber ich weiß, dass du deinen Groll dagegen, dass ich eine Hexe bin, abgelegt hast. Wäre das nicht so, würdest du diesen Brief nicht in den Händen halten, denn er ist so präpariert, das Du ihn nur dann erhältst, wenn Du ehrlichen Herzens mit meiner Welt Frieden geschlossen hast und akzeptierst, dass es sie gibt.


Melinda gab den Brief an Dudley weiter und bat ihn mit tränenerstickter Stimme weiter zu lesen. Dudley atmete tief durch und las weiter,

Ich bin mir sicher, dass James und ich nicht mehr lange leben werden. obwohl Albus Dumbledore sein Möglichstes tut, uns zu schützen.
Lord Voldemort führt Krieg gegen alle, die nicht bereit sind, sich seiner Sache anzuschließen, wie wir. Der mächtigste Magier der dunklen Seite seit langer Zeit, verbreitet Angst und Schrecken unter der Bevölkerung und jagt und mordet jene, die wie James und ich, gegen ihn kämpfen. Im Moment leben wir unauffindbar für Lord Voldemort, aber ich habe das ungute Gefühl, das dies nicht mehr lange dauern wird, bis er uns aufspürt, weil wir verraten werden.

Nach unserem Tod wird Harry aller Voraussicht nach bei seinem Paten Sirius Black aufwachsen, so wie es Brauch ist, in unserer Welt.

Mein sehnlichster Wunsch ist es, dass Sirius so weise ist, die Verbindung zu Dir aufzunehmen und zu halten - bist Du doch, liebe Petunia, Harrys noch einzig lebende Verwandte.
Sirius weiß von meinem Wunsch und hat versprochen, ihn zu beherzigen, soweit es ihm möglich ist und seine Versprechen hat er immer eingehalten.
Doch die Zeiten sind gefährlich. Man weiß heute nicht, ob man die Menschen, mit denen man heute noch gelacht hat, morgen nicht betrauern muss, weil Voldemort sie ermordet hat oder sie spurlos verschwunden sind. Das passiert so oft in letzter Zeit.
Sirius ist wie wir ein vehehementer Gegner Voldemorts und damit auch ähnlich gefährdet wie wir, so dass niemand voraussehen kann, ob er lange genug überlebt, um meinen kleinen Harry großzuziehen.

Falls dies der Fall sein sollte, wird man, so wie ich Albus Dumbledore kenne, an Dich herantreten, als seine einzige noch lebende Blutsverwandte.

In dem traurigen Bewusstsein, dass ich meinen kleinen Schatz nicht aufwachsen sehen werde, hoffe und bitte ich dich von ganzem Herzen, dass Du Harry die Liebe geben wirst, die ich nicht mehr zu geben, imstande sein werde.

In den Jahren, nachdem ich meinen Brief aus Hogwarts bekommen habe, haben wir uns leider immer mehr voneinander entfernt. Dabei waren wir uns doch mal so nahe...
Doch leider bist Du im Moment noch zu verbittert, sind die Fronten zwischen uns zu verhärtet, als das sich meine grosse Hoffnung erfüllen wird, dass wir uns bald einmal sehen werden und uns mehr zu sagen haben, als auf eine Weihnachts- oder Geburtstagskarte passt. Dabei hätte ich so gerne einmal Deinen kleinen Dudley kennengelernt. Und Du vielleicht meinen kleinen Harry? Er ist so ein süsser, kleiner Schatz...
Tunia, ich vermisse Dich so sehr und ich habe Dir noch so viel zu sagen.....Ich liebe Dich, Tunia. Und ganz tief in Deinem Herzen, liebst Du mich doch auch, nicht Tuni?


Zur Erinnerung an mich, habe ich von einem unserer berühmtesten Maler ein Porträt für Dich anfertigen lassen, das Dir mit diesem Brief überreicht werden wird.
In meiner Welt ist es möglich, dass die Personen in den Porträts sich mit ihren Betrachtern unterhalten können. Bei mehreren Porträts derselben Person, können diese sogar zwischen ihren Bildern hin und her wandern.

Es würde mich freuen, wenn Du einen schönen Platz für mein Porträt in Deinem Haus findest und freue mich schon sehr auf ein Gespräch mit Dir und Harry, wenn er alt genug ist, um zu sprechen.

In Liebe
Deine Lily

Godric´s Hollow, den 30. September 1981

Als Dudley fertig war, liefen auch ihm die Tränen über die Wangen. Er nahm Melinda und Petunia in seine Arme, wo sie unter dem Eindruck des eben Gehörten noch eine Weile ihren Gefühlen freien Lauf ließen.

Nach einer Ewigkeit, so schien es ihnen, erinnerte Kingsley durch ein höfliches Räuspern, das er noch da war.

„Mrs. Dursley“, sagte er, „Ich muss sie fragen, ob Sie die Erbschaft annehmen?“

Petunia nickte mit dem Kopf, „Natürlich, natürlich nehme ich an!“
Kingsley lächelte und meinte, „Das hatte ich gehofft.“
Er griff unter seinen Umhang und holte ein kleines Päckchen hervor, ca. 50 mal 30 Zentimeter und überreichte es ihr.
„Bitte, Mrs. Dursley!“
Petunia nahm das Päckchen erfurchtsvoll entgegen, betrachtete es eine Weile, um es dann ganz vorsichtig zu öffnen. Zum Vorschein kam das im Brief erwähnte Porträt.

Sie stellte das Porträt auf den Tisch, so dass es für alle gut sichtbar war. In dem Rahmen erschien eine hübsche, junge Frau, mit langen roten Haaren, leuchtenden hellgrünen Augen und einem herzerwärmenden Lächeln.
„Hallo Petunia, wie schön, dich endlich wieder zu sehen.“
Petunia strich vorsichtig über das Bild und antwortete ihr, „Hallo Lily. Ich freue mich auch. Es tut mir alles so leid...Du fehlst mir so…ich kann dir gar nicht sagen, was für eine Freude du mir mit diesem Porträt gemacht hast....und ich liebe dich auch“
Lily lächelte, „Ich weiß. Wie ich sehe, bist Du nicht allein? Wen hast du denn da bei dir sitzen? Oh, wenn ich mir den jungen Mann anschaue, ist das sicher Dudley?“ Sie wies mit dem Kopf in die Richtung von Dudley und Melinda.
Petunia lächelte und stellte vor, „Ja, das ist Dudley, mein Sohn und Melinda seine Frau."
Lily lächelte aus ihrem Rahmen den beiden zu,
"Guten Tag, ihr beiden?"
Dudley antwortete, "Guten Tag, Tante Lily." Auch Melinda begrüßte Lily, dann sprach Petunia wieder zu ihr.
"Ich habe zwei reizende Enkelkinder, doch die sind momentan leider in Paris. Aber du wirst sie sicher noch kennen lernen. Übrigens sind die beiden auch Zauberer und gehen ab September nach Hogwarts. Kannst Du dir das vorstellen?“

Lily lächelte und sagte, „Ja, kann ich. Ich freue mich für die beiden. Wie ich sehe, kommst du gut damit klar.“
„Ja“, antwortete Petunia, “Anfang August gibt es in Hogwarts ein Wochenende, für die nichtmagischen Eltern. Dudley und Melinda haben gefragt, ob ich auch mitgehe.Und ich habe ja gesagt."
Lily lächelte glücklich, "Ich freue mich für dich. Es war doch immer dein grosser Wunsch, einmal in Hogwarts zu sein."
Petunia nickte, dann wurde ihr Gesicht ernst.
"Und mit Harry und mir wird jetzt auch alles gut! Es tut mir leid, dass ich ihn als er klein war nicht so behandelt habe, wie er es verdient hat, aber er hat mir eine zweite Chance gegeben.“
„Ich weiß Petunia, ich weiß und das macht mich sehr glücklich!“

Kingsley räusperte sich erneut und verabschiedete sich. Danach sah man noch stundenlang Dudley, Melinda und Petunia in der Küche sitzen und sich mit Lily unterhaltend.
Irgendwann mahnte Dudley dann zum Aufbruch.

Allein mit dem Porträt, suchte Petunia nach einem geeigneten Platz und fragte Lily nach ihrem Rat.
"Lily, wo möchtest Du denn am besten bleiben?"
Lily antwortete, "Vieleicht im Wohnzimmer? Tuni, am wichtigsten ist mir, dass du mir immer einen Platz in deinem Herzen bewahrst."
Petunia lächelte ihr zu, "Den hast du immer gehabt, auch wenn ich es für eine lange Zeit verdrängt habe. Aber das weisst du sicher?"
"Sicher", antwortete Lily und beide lachten und es wahr ein glückliches, frohes und befreites Lachen.


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