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Fanfiction

Wundersame Wandlungen - 23. Dursleys in der Winkelgasse

von KengaChico

23
23. Dursleys in der Winkelgasse

Hermione brachte Melinda zurück nach Burford, das Porträt kam wieder zurück an seinen Platz im Wohnzimmer. Dann wandte sie sich an Melinda.
„Danke, Melinda, das du mitgekommen bist.“, sagte Hermione zur ihr.
„Aber ich habe doch gar nichts gemacht.“, sagte sie erstaunt, „Ich habe nur mit offenem Mund dabei gestanden.“
„Es hat gereicht, dass du dabei warst, als Zeugin. Ich denke nicht, dass man ein Porträt als Zeugen anerkennen würde.“, antwortete Hermione.
„Der war aber auch seltsam drauf.“, meinte nun Melinda, „Warum er das Porträt nicht abgegeben hat, weiß ich bis jetzt noch nicht.“
„Keine Ahnung, vielleicht hat er es einfach vergessen, nachdem die Potters verstorben waren. Ja, und dann hat er versucht, daraus Kapital zu schlagen.“

Sie gingen in die KĂĽche zu Dudley, Petunia und den Kindern.
„Und?“, fragte Petunia.
„Am Sonntagabend kann ich das Porträt abholen.“, sagte Hermione.
„Das ist gut.“, sagte Petunia. „Möchtet ihr eine Tasse Tee?“
„Ja, gerne.“, meinte Hermione, „Aber dann muss ich wieder los. Im Ministerium wartet noch ein wenig Arbeit auf mich.“
„Aber zu Harrys Geburtstag sehen wir uns ja dann?“, fragte Melinda.
„Wahrscheinlich schon eher.“, antwortete Hermione, „Meine Eltern sind bei der Info-Veranstaltung dabei, weil sie sich für das Hogwarts-Wochenende angemeldet haben.“
Melinda lächelte, „Ja, deine Mum hatte es uns schon gesagt, dass du dich erkundigt hast, ob sie auch dabei sein können. Sie freuen sich schon sehr darauf.“
Hermione nickte, „Ja, das stimmt. Zu meiner Zeit war das ja leider noch nicht möglich, dass sich Muggel Hogwarts anschauen können.“
„Wegen diesem Lord Voldemort?“, fragte Petunia.
„Unter anderem. Aber auch das Ministerium war strikt dagegen, weil man die Entdeckung unserer Zauberwelt befürchtete.“
„Jetzt nicht mehr?“, fragte Melinda.
„Doch schon, aber das Ministerium hat Maßnahmen getroffen, dass wir geschützt bleiben, ohne, daß es den Muggeln schadet.“

Zwanzig Minuten später erhob sich Hermione, um sich zu verabschieden. Sie wandte sich noch einmal an Melinda. „Kannst du Ginny schon einmal einweihen? Es wird bestimmt eine Art Schock für Harry, wenn auch ein positiver. Da ist es gut, wenn Ginny schon Bescheid weiß. Irgendwo muss das Bild ja auch erst einmal bleiben, bis zum Geburtstag.“
„Ok, das mache ich. Grüsse an Ron und die Kinder. Tschüß, Hermione.“
Hermione gab Petunia die Hand und meinte, „Vielen Dank für Ihre Gastfreundschaft und das Sie mich mit Lily haben sprechen lassen. Auf Wiedersehen, bis spätestens 31. Juli.“
„Tschüß, Dudley, tschüß Ben und Emma.“
Dann ging sie in den Garten, um von dort aus zu disapparieren.

*****

Gegen vierzehn Uhr trafen Melindas Eltern mit ihrem Wagen vor Petunias Haus ein. Man hatte sich hier verabredet, um gemeinsam los zu fahren. Da Dudley den Weg schon kannte, setzte er sich an die Spitze. Gute zwei Stunden später hielten beide Wagen vor dem ?gar ehrwürdigen Haus der Familie Black'.
Charlotte und James staunten nicht schlecht und bewunderten das groĂźe Haus.
„Ein schönes Haus.“, bemerkte Charlotte anerkennend.
„Ja, aber auch nicht einfach, es in Schuss zu halten.“, sagte James.

Dudley hatte inzwischen geklingelt und kurz danach öffnete Ginny die Tür.
„Da ist er ja endlich, der heißersehnte Besuch! Guten Tag, alle zusammen und willkommen in unserem Haus.“

Im Flur stand Kreacher bereit, den Gästen die Jacken abzunehmen.
„Guten Tag, Kreacher.“, sagten die Melinda und Dudley.
Ginny stellte ihn Melindas Eltern vor, „Charlotte, James? Darf ich vorstellen? Das hier ist Kreacher, die gute Seele unseres Hauses. Ohne ihn wären wir manchmal aufgeschmissen.“
„Mrs. Potter, es ist mir eine Ehre, Ihnen und den Freunden von Meister Harry zu dienen.“

„Guten Tag, Kreacher“, sagten James und Charlotte. „Schön, Sie einmal persönlich kennen zu lernen.“
Daraufhin verbeugte sich Kreacher und fragte, „Darf ich das Gepäck der Herrschaften auf die Zimmer bringen?“
„Danke Kreacher, dann kannst du Charlotte und James gleich ihr Zimmer zeigen. Die Zimmerverteilung ist so, wie beim letzten Mal. Charlotte und James haben das Zimmer neben Dudley und Melinda.“, antwortete Ginny.
„Sehr wohl, Mrs. Ginny.“

Kurze Zeit später saßen alle im Salon, bei Kaffee, Tee, Kakao und Kuchen und unterhielten sich über verschiedene Dinge.
„Wo sind eigentlich Harry und die Kinder?“, fragte Melinda.
„Harry kommt erst gegen Abend zurück, da er Urlaubsvertretung in Askaban hatte und die Kinder sind bei Freunden.“, antwortete Ginny.
„Ist James denn wieder zu Hause?“, wollte Ben wissen.
„Ja, klar.“, antwortete Ginny, „Schließlich sind Ferien. Er ist momentan viel mit seinen Freunden aus der Zeit vor Hogwarts zusammen, weil er sie lange nicht gesehen hat. Aber zum Abendbrot sollten alle wieder zu Hause sein.“

„Es ist gar nicht so schlecht, das Harry und die Kids nicht da sind.“, begann Melinda, „Dann können wir in Ruhe über etwas sprechen, das mit Harrys Geburtstag zusammenhängt und worum mich Hermione gebeten hat.“
Ginny zog erstaunt die Brauen hoch und fragte, „Aha, klingt sehr geheimnisvoll! Worum geht es?“
Melinda und Petunia erzählten abwechselnd von dem geerbten Porträt und dem für Harry von seinen Eltern, den Trouble mit dem Maler und endeten schließlich damit, dass das Porträt am Samstag von Hermione vorbeigebracht werden würde.
Ginnys Augen waren während der Erzählung der beiden immer grösser geworden und dann fragte sie,
„Und jetzt brauchen wir bis Montag einen Platz, wo das Porträt aufbewahrt werden soll?“
„Ganz genau!“, antwortete Melinda.
„Ok, ich denke, Kreacher kann uns helfen. Er könnte das Porträt bis Montag in seinem Zimmer aufbewahren.“
Ginny rief nach Kreacher und erklärte ihm den Sachverhalt. Kreacher bot an, das Bild bis zum Geburtstag in seinem Zimmer aufzubewahren.
Nachdem das geklärt war, fragte Melinda,
„Ist denn eine grosse Party geplant?“
„Nein, eigentlich nicht.“, antwortete Ginny, „Aber du weißt ja, dass ich eine grosse Familie habe. Also läuft es wohl mehr oder weniger darauf hinaus.“
„Aber, die kommen ja erst am Nachmittag, oder?“, fragte Melinda.
„Ja, nur meine Eltern kommen schon am Vormittag.“, sagte Ginny, „Um ein wenig bei der Vorbereitung zu helfen.“
„Hat Harry frei?“, fragte Melinda nun.
„Ja, er hat zwei Wochen Urlaub am Montag.“, meinte Ginny.
„Keine Sorge,“ fuhr sie dann fort, „Seine Geschenke bekommt er bevor die ganze Meute kommt.“
„Ok.“, erwiderte nun Melinda.

Zum Abendbrot waren dann auch Harry und die Kinder wieder zu Hause. Charlotte und James Harris, sowie Petunia lernten nun auch den ältesten Sprössling von Ginny und Harry kennen.
„Petunia! James, Charlotte!“, wandte sich Harry an seine Gäste, „Darf ich euch nun meinen Ältesten vorstellen?“
Er hatte den Arm um seinen Sohn James gelegt und sagte,
„Das hier ist James, Schrecken der Lehrer in Hogwarts, wie die vielen Eulen beweisen, die uns seit September letzten Jahres erreicht haben.“
„Dad!!“, rief James.
„Ja, ja,“ sagte Ginny trocken, „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“
„Was soll das denn heissen?“, fragte Harry grinsend.
Ginny grinste zurück und sagte, „Gute Frage. Nächste Frage?“

Petunia reichte James die Hand und sagte, „Ich freue mich sehr, dich endlich kennen zu lernen.“
„Ganz meinerseits.“, war James Antwort.
„Hallo James,“, sagte Charlotte, „Ich bin Melindas Mutter und das hier…“, sie zeigte auf ihren Mann, „ist mein Mann James und Melindas Vater.“
„Guten Tag, Namensvetter!“, sagte James Harris lächelnd zu James Potter.
„Guten Tag, Namensvetter!“, sagte auch James Potter und lächelte zurück.

*************

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück brachen Potters, Dursleys und das Ehepaar Harris auf, um in die Winkelgasse zu gehen. Sie wollten die Zeit vor der Info-Veranstaltung nutzen, um die nötigen Schulsachen für Emma und Ben zu besorgen.
Zuerst führten Harry und Ginny ihre Gäste in den „Tropfenden Kessel“
Melinda, Dudley, Charlotte, James sowie Ben und Emma sahen sich mit staunenden Augen um. Aber auch sie wurden von den wenigen Gästen neugierig beäugt, denn schließlich war ja Harry Potter dabei. Nachdem Harry, Hannah, die Wirtin des „Tropfenden Kessels“ begrüßt hatte, wandte er sich an seine Gäste.
„Hier wird also heute die Info-Veranstaltung stattfinden.“, meinte Harry.
„Aber werden denn hier alle Platz finden?“, fragte Melinda skeptisch.
„Die Info-Veranstaltung ist in unserem Festsaal.“, antwortete Hannah lächelnd an Harrys Stelle, „Dort ist genügend Platz für alle.“
„Nachdem wir das geklärt haben,“ meinte Harry, „können wir ja in die Winkelgasse gehen.“

Einige Minuten später liefen die Dursleys und Melindas Eltern mit offenen Mündern durch die Winkelgasse, denn zu graß war der Unterschied zu der modernen Welt, aus der sie kamen.
„Obwohl ich als Kind ja öfter hier war,“, sagte Charlotte mit belegter Stimme, „Ist mir im Moment so, als ob ich das erste Mal hier bin.“
„Es ist ganz toll hier!“, sagte Emma.
„Stimmt“, pflichtete Ben ihr bei. James zog Ben mit sich und meinte,
„Komm, da vorne ist der Quidditch-Laden. Da sind immer die neuesten Besenmodelle ausgestellt.“
„Oh, ja!“, sagte Ben und lief mit James, Albus und Emma dorthin.
Als die anderen dann auch dort angelangt waren, trippelte Ben ganz aufgeregt von einem Bein auf das andere.
„Mum! Dad! Kann ich einen Besen bekommen?“, fragte er bettelnd.

„Zuerst brauchen wir einmal Geld, um bezahlen zu können.“, antwortete Dudley, „Und ich habe noch kein Zauberergeld. Wir müssen erst etwas umtauschen.“
„Das können wir bei Gringotts machen.“, sagte Harry. Dann zeigte er auf ein weisses Gebäude vor ihnen und meinte,
„Und dort ist Gringotts, die Zaubererbank.“
Als sie nach einigen Minuten im Schalterraum der Bank angekommen waren, schauten sich Emma, Petunia und Dudley ein wenig ängstlich um.
„Was sind das für Wesen?“, flüsterte Petunia Ginny zu.
„Das sind Kobolde. Sehr schlau und nicht die freundlichsten Wesen in der Zaubererwelt, aber sie tun dir nichts, wenn du dich respektvoll verhältst.“, war Ginnys Antwort.
Petunia schien nicht ganz ĂĽberzeugt, bemĂĽhte sich aber, sich ein wenig zu entspannen.

Harry wandte sich an einen Schalter und sagte zu dem dahinter sitzenden Kobold,
„Wir möchten etwas aus dem Verließ von Emma und Ben Dursley holen.“
Der Kobold schaute sich die kleine Gruppe an, die um Harry versammelt war und antwortete,
„Wie Sie wünschen, Mr. Potter. Haben Sie denn einen Schlüssel?“
„Ja, natürlich!“, sagte Harry und reichte dem Kobold einen kleinen Schlüssel.
Daraufhin rief der Kobold nach einem seiner Kollegen und die kleine Truppe um Harry fuhr mit mehreren Wägelchen in die Tiefen der Verliese von Gringotts.
Vor einem Verließ mit der Nummer 794 hielt der Kobold an, ließ alle aussteigen und öffnete das Verließ.
„Emma und Ben!“, rief Harry, „Kommt ihr bitte einmal näher?“
Die beiden liefen staunend auf Harry zu und schauten ihn fragend an. Mit offenen MĂĽndern schauten sie auf die kleinen Berge von goldenen, silbernen und kupfernen MĂĽnzen.
„Hier ist euer Verließ.“, sagte Harry. „Ginny und ich werden euch immer einen kleinen Betrag einzahlen, damit ihr eure Schulsachen und was ihr sonst noch aus der Winkelgasse braucht, bezahlen zu können. Heute braucht ihr aber nichts zu holen, da Ginny und ich euch die Ausstattung für das erste Hogwartsjahr bezahlen möchten.“
„Das ist aber nett von euch!“, sagte Emma ganz beeindruckt.
„Gern geschehen, schließlich seid ihr ja unsere Patenkinder.“, antwortete Harry.
Melinda, die inzwischen auch in das VerlieĂź geschaut hatte, meinte,
„Und was sind das denn alles für Münzen?“
„Die goldenen sind Galleonen, die silbernen Sickel und die kupfernen Knuts.“, antwortete Ginny.
„Können wir denn da auch etwas einzahlen?“, fragte Dudley.
„Ja, könnt ihr. Am besten oben am Schalter. Ihr zahlt Muggelgeld ein, das wird in Zauberergeld getauscht und dann wird es hierher gebracht.“
„Können wir uns denn ein wenig Geld rausnehmen? Falls wir etwas in der Winkelgasse kaufen wollen?“, fragte Ben.
„Ja, natürlich. Es ist euer Geld.“, antwortete Ginny lächelnd.
„Onkel Harry?“, wandte sich Ben an seinen Patenonkel. „Was kostet ein guter Besen?“
„Oh, das ist unterschiedlich, aber wir haben noch James alten Besen zu Hause. Den gibt er bestimmt an dich ab, da er im letzten Jahr einen neuen bekommen hat.“
„Klar kannst du den haben und wenn du dann richtig gut auf dem Besen bist, dann kannst du dir auch einen neuen schenken lassen.“, sagte James zu Ben.
„Dankeschön!“, sagte Ben begeistert, „Aber ein paar Galleonen möchte ich mir trotzdem mitnehmen. Du auch, Emma?“
„Ja, ich auch.“, sagte Emma.
Die Zwillinge nahmen sich jeder zehn Galleonen und fuhren dann wieder nach oben. Dort zahlten Melinda und Dudley, Petunia und Melindas Eltern noch jeder einen stattlichen Betrag auf das Verließ der Zwillinge ein. Danach ging es zurück in die Winkelgasse, um Umhänge, Zaubertrankzutaten und Kessel und die Schulbücher zu holen. Dann standen sie vor dem Geschäft von Ollivanders, wo sie ihre Zauberstäbe holen wollten.

Harry bot sich an, mit den Zwillingen und Albus, der ja auch ab September nach Hogwarts gehen würde, die Zauberstäbe zu holen.
Der Rest ging zurück zum „Tropfenden Kessel“. Dort würden sie auf Harry und die Kinder warten.

Harry trat mit den Zwillingen und Albus in Ollivanders Laden ein.
„Hallo? Mr. Ollivander?“, rief er in den Raum hinein, während die Kinder sich neugierig umschauten.
Ein älterer Herr um die 50 kam nach vorne, um zu sehen, wer nach ihm rief.
„Oh, welche Ehre. Harry Potter persönlich.“
„Ja, guten Tag, Mr. Ollivander. Mein Sohn Albus und meine Patenkinder Emma und Ben möchten ihren ersten Zauberstab kaufen.“
„Sehr gern, Mr. Potter. Fangen wir mit der jungen Dame an?“, meinte Mr. Ollivanders.
„Kommen Sie bitte einmal zu mir, junge Lady?“
Emma ging etwas zögernd zum Verkaufstisch.
„Kein Grund so besorgt auszusehen.“, meinte Mr. Ollivander freundlich, „Ich muss nur ihren Zauberstabarm ausmessen, damit Sie auch den richtigen bekommen.“
Emma reichte ihm ihren rechten Arm und Ollivander begann zu messen. Nach einer Weile kam er mit einigen Schachteln zurück und liess Emma die jeweiligen Zauberstäbe schwingen.
Es dauerte einige Versuche, bis dann klar war, das fĂĽr Emma ein Zauberstab, 10 Âľ Zoll aus Rosenholz mit Einhornhaar, der Richtige war.
Emma strahlte danach von einem Ohr zum anderen und meinte dann zu Ben.
„So, jetzt bist du dran.“
Ben ging nach vorne und die Prozedur begann von neuem.
„Wie geht es Ihrem Onkel?“, fragte Harry zwischendurch.
„Oh, sehr gut. Er genießt sein Rentnerdasein.“
„Das freut mich sehr. Bitte richten Sie ihm von mir Grüsse aus.“, sagte Harry daraufhin.
„Danke, sehr gern. Das wird ihn sehr freuen.“, meinte Mr. Ollivander.
Ben probierte die verschiedenen Zauberstäbe, bis ein Strom von roten und goldenen Funken anzeigte, das Ben für einen Zauberstab aus Mahagoni, 11 Zoll mit Phönixfeder bestimmt war, wie es für Albus, einer aus Stechpalme mit Phönixfeder, wie bei seinem Vater war.
Die vier verabschiedeten sich von Mr. Ollivander und gingen zurück zum „Tropfenden Kessel“.

Dort machten sie dann ihre Mittagspause und ließen sich das Essen schmecken, das Hannah für sie gekocht hatte. Emma und Ben probierten zum ersten Mal Butterbier und erklärten es danach zu einem ihrer Lieblingsgetränke.
Nach dem Mittagessen kehrte Ginny und Harry mit den Kindern zum Grimmauldplatz zurück, während Melinda und Dudley, Petunia sowie Charlotte und James Harris bis zum Beginn der Info-Veranstaltung noch einmal durch die Winkelgasse liefen.


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