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Fanfiction

Wundersame Wandlungen - 31. Das Hogwartswochenende - Rundgang durch die Gewächshäuser

von KengaChico

Untitled
31. Das Hogwarts-Wochenende - Der Rundgang durch die Gewächshäuser

Nach dem wieder einmal köstlichen Mittagessen, hatten Petunia, Dudley und Co ein Stündchen Mittagsruhe abgehalten. Nun waren sie wieder putzmunter und ihr Tatendrang kannte kaum Grenzen.

Sie stiegen die Marmortreppen vom Gryffindor-Turm in die Eingangshalle hinunter, denn die Besichtigung der Gewächshäuser und der Ländereien von Hogwarts stand an. Besonders gespannt waren die Damen auf die magischen Tiere, denn sie hofften darauf, dass sie ein Einhorn sehen könnten.

Unten in der Halle warteten schon Pomona Sprout, Neville Longbottom, Rubeus Hagrid und Wilhelmina Rauhe-Ritsche auf die Hogwarts-Besucher.
Pomona Sprout räusperte sich kurz, um die Aufmerksamkeit der Leute zu erhalten.

„Liebe Gäste von Hogwarts! Nun stehen also die Besichtigungen der Gewächshäuser und der Ländereien von Hogwarts an.
Letzteres ĂĽbernehmen Professor Hagrid und Professor Rauhe-Ritsche.
Durch die Gewächshäuser werden Professor Longbottom und meine Wenigkeit Sie führen.

Wir werden nun Gruppen von 20 Personen bilden, die dann jeweils mit einem von uns die Besichtigung der Gewächshäuser oder der Ländereien beginnen wird. Damit alle in den Genuss der Besichtigungen kommen, werden wir wohl zwei oder drei Durchgänge benötigen müssen.
Wir bitten all diejenigen, die beim ersten Rutsch nicht dabei sind, um etwas Geduld.

Natürlich dürfen alle, die zuerst die Gewächshäuser angesehen haben, im Anschluss auch einen Gang über die Ländereien, unter Führung meiner dafür zuständigen Kollegen machen oder eben umgekehrt.“

Neville schien Dudley und Melinda erkannt zu haben, winkte ihnen zu und deutete ihnen an, zu ihm zu kommen. Dudley zeigte fragend mit dem Finger auf seinen Brustkorb, weil er sich nicht sicher war, ob er gemeint wäre.
Neville nickte und machte eine kreisende Bewegung, als Zeichen dafür, dass alle sieben zu ihm kommen sollten. Nachdem Dudley die anderen verständigt hatten, bahnten sie sich einen Weg durch die anderen wartenden Leute.
„Dürfen wir bitte mal durch?“
Das schien einigen Leuten nicht zu passen. Nur unwillig machten sie Platz.
„Vordrängeln, oder was?“, fragte ein Mann, an dem die kleine Gruppe vorbei musste.
„Ganz ruhig, Brauner!“, meinte Dudley ruhig.

„Hallo Neville, wie geht's?“, fragte Melinda mit einem aufmunternden Lächeln.
„Gut, aber ich bin ein wenig nervös“, antwortete dieser, „Hermione riet mir, euch in meine erste Gruppe zu holen, weil ich doch ein wenig aufgeregt bin. Ich mache so etwas das erste Mal und da freue ich mich, über ein paar bekannte Gesichter.“

„Ach, Sie kennen sich?“, fragte der Mann, der sich vor einigen Minuten noch aufgeregt hatte. Er war mit seiner Frau Dudley und den anderen gefolgt.
„Stellen Sie sich mal vor!“, meinte Dudley amüsiert, worauf ihn Melinda in die Seite knuffte.
„Ja,mein Herr, wir kennen uns schon ein paar Jahre. Ich hoffe, das stört Sie nicht?“, antwortete Neville.
„Ähm….ach so….nein….Na dann….Entschuldigen Sie bitte….!“, stotterte der Mann, während seine Frau mit fest aufeinander gepressten Lippen darum bemüht schien, nicht los zu prusten.

„Na, dann kannst du uns ja jetzt dein Reich zeigen, Neville, jetzt, wo wir die Sache geklärt haben.“, schlug Dudley vor.
„Ja, deswegen hatten wir uns eigentlich hier versammelt.“, antwortete Neville, „Danke, dass du mich daran erinnerst.“

„Liebe Besucher von Hogwarts. Mein Name ist Neville Longbottom. Seit ein paar Jahren bin ich hier Professor für Kräuterkunde und werde in Zukunft ihre Kinder unterrichten. Außerdem bin ich der Hauslehrer von Gryffindor, dem Haus, welchem ich während meiner Schulzeit selbst angehörte.
Ich begrüsse Sie alle recht herzlich zu unserem Rundgang durch die Gewächshäuser von Hogwarts. Bitte folgen Sie mir unauffällig!“
„Unauffällig??? Sehr witzig, Neville.“, feixte Dudley.

Vor einem der Gewächshäuser hinter dem Schloss hielt Neville dann an und wartete, bis alle bei ihm angekommen waren.
„So, meine Damen und Herren. Wir befinden uns hier vor den Gewächshäusern von Hogwarts. Wir haben inzwischen fünf davon, drei für den Unterricht und zwei für die Aufzucht von magischen Pflanzen, die zum Beispiel nicht in unseren Breitengraden wachsen oder Versuchsaufzuchten von seltenen magischen Pflanzen. Doch zunächst bitte ich Sie in das Gewächshaus zwei.
Ich möchte Sie nochmals daran erinnern, keine Pflanzen anzufassen, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis. Es sei denn, Sie wollen testen, wie gut die Heilerinnen in unserem Krankenflügel oder im St. Mungos arbeiten. Aber davon würde ich Ihnen aus eigener Erfahrung heraus abraten.“
„Wieso? Sind die Heiler so schlecht?“, fragte ein Mann
„Ja und was ist das St. Mungos?, rief eine Frau danach.

Neville hob beschwichtigend die Arme.
„Bitte, meine Herrschaften. Bitte beruhigen Sie sich. Unsere Heiler sind sehr gut, ob nun hier im Krankenflügel oder im St. Mungos. Ich habe es wohl etwas falsch…ähm formuliert.
Meine Erfahrungen bezogen sich auch die Reaktionen der Pflanzen, die böse Hautverletzungen, wie Furunkel hervorrufen können oder stinkende Flüssigkeiten absondern, wenn man sie nicht fachgerecht behandelt. Als Schüler habe ich da so einige unangenehme Erfahrungen sammeln können, zumindest in den ersten Jahren…
Ach ja, das St. Mungos ist das Zaubererkrankenhaus in London.“

„Aber jetzt sollten wir erst einmal in das Gewächshaus gehen, oder was meint ihr?“, fragte Dudley in die Menge, nickten ihm bestätigend zunickte.
„Ähm…richtig!“, antwortete Neville und öffnete die Tür zu Gewächshaus zwei, „Bitte, treten Sie ein, meine Damen und Herren!“

Nach ein paar Minuten hatten sich alle um die Arbeitstische im Gewächshaus versammelt.
Allgemeines Stimmengemurmel erhob sich. Neugierig ujnd erstaunt schauten sich die Männer und Frauen um.
Neville räusperte sich kurz und sofort wurde es ruhiger.
„Nun, wir sind jetzt hier in Gewächshaus zwei. Vor Ihnen sind die Arbeitstische, an denen die Schüler ihre Arbeiten verrichten. Es sind immer die Schüler eines Jahrganges aus zwei Häusern, also zum Beispiel die Gryffindors und die Hufflepuffs zusammen. Die Schüler arbeiten meist zu zweit oder in kleinen Gruppen, je nachdem, was zu machen ist.
Ziel des Kräuterkundeunterrichts ist es, die Schüler mit den magischen Pflanzen bekannt zu machen, ihnen zu vermitteln, wie sie die Pflanzen pflegen müssen und wozu sie verwendet werden.“
Neville machte eine kleine Pause, zog sich währenddessen Arbeitshandschuhe aus Drachenleder an, um sich dann wieder an seine Besuchergruppe zu wenden.
„Nun sehen Sie hier auf dem Tisch die verschiedensten Pflanzen. Ich möchte Ihnen nun erklären, um welche es sich handelt. Dazu bitte ich Sie, gleich die Ohrenschützer aufzusetzen, damit Sie keinen Schaden erleiden, wenn ich für Sie eine Alraune umtopfe. Das ist zum Beispiel Unterrichtsstoff der zweiten Klasse. Danach erläutere ich Ihnen noch die Eigenarten der anderen Pflanzen hier auf dem Tisch.“
Die Besucher taten, um was Neville sie gebeten hatte und setzten die OhrenschĂĽtzer auf.

„Haben alle ihre Ohrenschützer richtig aufgesetzt?“, fragte Neville besorgt in die Runde.
Nachdem alle zustimmend genickt hatten oder ein Ja gemurmelt hatten, begann Neville mit seiner VorfĂĽhrung.

Er nahm einen Topf mit einer dickfleischigen grünen Pflanze und stellte einen grösseren leeren Topf daneben, in welchen er ein wenig Erde füllte.
Nun schaute er zu seiner Besuchergruppe und begann zu erläutern.
„Dies hier ist eine Alraune. Sie sieht etwas unscheinbar aus, aber sie ist äusserst wirkungsvoll und wird für viele Zaubertränke, insbesondere Gegengifte, eingesetzt. Sie ist ein sogenannter Rückverwandler, mit dem Verwandelte oder Verfluchte ihre ursprüngliche Gestalt zurück erhalten können.
Es ist schwierig sie zu zĂĽchten, aber bis jetzt ist es in Hogwarts meistens gelungen.
Also, das Gefährliche an der Alraune ist ihre Wurzel, denn wenn sie aus der Erde gezogen wird, beginnt sie zu schreien und kann Menschen töten.
Die Pflanze, die hier vor uns steht, ist eine sehr junge Pflanze. In ein paar Wochen sind die anderen, dort links in der Ecke,“ Neville wies in die linke Ecke des Gewächshauses, wo man einen Tisch mit mehreren solcher Pflanzen sehen konnte, „soweit, umgetopft zu werden. Wie schon erwähnt, ist das Unterrichtsstoff der zweiten Klasse.“
Neville machte eine kurze Pause, um Luft zu holen.
„Also, Jungalraunen können zwar keinen Menschen umbringen, wohl aber ihnen eine mehrstündige Ohnmacht bescheren. Aus diesem Grund haben wir alle die Ohrenschützer auf, damit der Schrei ein wenig gedämpft wird. Es ist trotz allem noch laut genug, also erschrecken Sie bitte nicht.“

Einige aus der Gruppe schauten nun ein wenig besorgt und prĂĽften noch einmal, ob die OhrenschĂĽtzer auch wirklich gut sassen.
„Man nimmt also die Pflanze und zieht sie aus dem Topf,“ fuhr Neville fort, „um sie so schnell als möglich in den neuen Topf zu setzen. Dann noch ein wenig Erde darauf, gut festdrücken und ein wenig angiessen.“
Kaum ausgesprochen, zog Neville die Pflanze aus dem Topf, die sofort zu schreien begann. Dank der Ohrenschützer, hörte man den Schrei nur gedämpft. Trotz allem pressten alle instinktiv ihre Hände auf die Ohrenschützer.
Neville stopfte währenddessen die Pflanze in den zweiten Topf, packte Erde darauf und goss ein wenig Wasser dazu, damit sie besser anwachsen konnte.

„Brrrrh, gut dass wir die Ohrenschützer aufhatten. Das war ja ein markerschütternder Schrei!“, meinte ein Mann.
„Ja und irgendwie sehen sie aus, wie kleine Babys, nur nicht gerade niedlich. Ich würde sagen…ähm…hübsch hässlich!“, fügte eine andere Frau hinzu und grinste.
Neville schmunzelte und meinte, „Hübsch hässlich? Komischer Begriff. Muss ich mir mal merken.“
„Das ist aus einem Film mit Heinz Rühmann,“ erklärte ihm Melinda, „ein Muggelschauspieler.“
„Ach so.“, meinte Neville.

„Nun, das war also eine Alraune. In meinem zweiten Schuljahr war es sehr wichtig, das die Alraunenzucht gelingt. Denn damals trieb ein Tier hier sein Unwesen, das Menschen, die ihn direkt ansahen, umbrachte. Wer das Glück hatte, einen Spiegel dabei zu haben, wurde,“ Neville deutete mit seinen Fingern Gänsefüsschen an, „versteinert.“
„Versteinert?!“, fragte entsetzt eine Frau.
„Ja.“, antwortete Neville ernst, „Doch dank des Alraunensaftes konnten die Menschen zurück verwandelt werden.“
„Und gibt es dieses Viech noch?“, fragte die Frau erneut.
„Nein, dank Harry Potter nicht mehr.“, antwortete Neville. „Er hat das Viech, einen Basilisken, getötet.“
„Gott sei Dank!“, murmelten einige der Besucher im Gewächshaus.

„Was sind denn das noch für Pflanzen, die du da auf dem Tisch stehen hast?“, wollte Melinda wissen.
„Ja, zum einen habe ich hier Bobutobler. Es sieht zwar nicht aus wie eine Pflanze, sondern eher wie Schnecken, aber es ist eine Pflanze. Aus den gelbgrünen Knollen wird eine Flüssigkeit gewonnen, die wie Eiter aussieht und für Heilzwecke eingesetzt. In verdünnter Form ist es zum Beispiel ein wunderbares Mittel gegen Akne.“
Neville holte ein Fläschen aus seinem Umhang und bat die Besucher ein wenig zurückzutreten.
„Ich werde Ihnen nun zeigen, wie man die Knollen ausdrückt und was passiert, wenn man nicht vorsichtig genug ist.“
Er hielt die Flasche unter eine Knolle und drĂĽckte sie vorsichtig aus. Sofort ergoss sich die eitrige FlĂĽssigkeit in die Flasche. Gleichzeitig breitete sich ein Gestank nach Benzin aus, was einige Damen die Nase rĂĽmpfen lies. Neville hielt die Flasche hoch, damit alle die FlĂĽssigkeit sehen konnten.
„Das ist also Bobotublersaft. Unverdünnt ziemlich schmerzhaft, denn er verursacht Hautgewülste, wie diese hier…“, sprach er und steckte seinen Zeigefinger in die eben ausgedrückte Knolle.
Sofort wuchsen ihm von den verbliebenen Resten des Bobotublersaftes in der Knolle Geschwülste an seinem Zeigefinger, was ein Kreischen unter dem Damen auslöste.
„Keine Sorge, meine Damen, ich habe vorgesorgt.“, beruhigte Neville sie und zog unter seinem Kittel ein anderes Fläschen hervor, mit dessen Flüssigkeit er den Finger bestrich.
„So, es tut schon nicht mehr weh und die Beulen werden auch bald verschwinden.“, sagte Neville schmunzelnd, „Jetzt sieht mein Finger…äähm…hübsch hässlich aus.“

„Was ist das denn für ein komischer Kaktus?“, fragte Petunia und wies auf einen Topf, der statt der üblichen Stacheln, nur Beulen hatte.
„Das ist ein Mimbelus mimbeltonia, keine Pflanze, die im Unterricht behandelt wird. Sie ist sehr selten. Das ist eine der Pflanzen, die wir versuchen nachzuzüchten, nicht ganz einfach, aber es läuft ganz gut. Es ist einer meiner Lieblingspflanzen. Die Ursprungspflanze habe ich von meinem Onkel Algie bekommen. Seitdem habe ich doch schon einige Pflanzen nachzüchten können.
Allerdings wehrt sich die Pflanze, wenn sie sich bedroht fühlt oder angegriffen wird. Sie spritzt dann einen Stinksaft aus.“
UnwillkĂĽrlich wichen alle ein paar Schritte zurĂĽck.

„So, Sie können sich hier noch ein wenig umsehen. Danach führe ich Sie auf das Freigelände und zu den anderen Gewächshäusern.“, sagte Neville zu seiner Besuchergruppe, „Wenn Sie Fragen haben, freue ich mich sehr, wenn ich sie Ihnen beantworten darf.“

Der Gang durch die Gewächshäuser und über das Freigelände war noch sehr interessant und aufschlussreich für Dudley, Melinda, Petunia, die Grangers und das Ehepaar Harris.
Im Versuchsgewächshaus sahen sie Versuchsbeete mit seltenen magischen Pflanzen oder solchen, die eher im Mittelmeerraum wuchsen, wie das Dianthuskraut. Unter anderem entdeckten sie auch einige Töpfe mit erfolgreichen Nachzuchten vom Mimbelus mimbeltonia.

Im Freigelände sahen sie die Abessinische Schrumpelfeige, die Tollkirsche und noch einige andere für sie eher seltsam anmutende Gewächse.
Unter anderem konnten sie erfolgreiche Nachzüchtungen der Peitschenden Weide bewundern, die allerdings zum Schutz der Besucher weiträumig abgesperrt waren.
„Warum müssen wir denn diesen Sicherheitsabstand einhalten?“, fragte Melinda erstaunt, „Für mich sehen diese Bäume aus, wie junge Weidenbäume.“
„Das sind auch junge Weidenbäume.“, antwortete Neville, „Allerdings schlagen sie aus, wenn jemand in ihre Nähe kommt.“
Dann kroch er unter der Absperrung durch und ging auf einen der Bäume zu, der sofort nach ihm auszuschlagen begann. Als Neville sich wieder entfernte, beruhigte sich auch der Baum.
„Wozu ist das gut?“, fragte Melinda.
„Peitschende Weiden werden gern dort eingesetzt, wo man keine unerwünschten Besucher hat. Es gibt für Eingeweihte eine Stelle, die man drücken muss, damit der Baum aufhört auszuschlagen.“

Neville brachte dann seine Gruppe wieder zurĂĽck zur Eingangshalle, nachdem sie alles besichtigt hatte und alle Fragen beantwortet waren.
„Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse und wünsche Ihnen noch einen schönen Aufenthalt in Hogwarts.“, verabschiedete Neville seine erste Besuchergruppe.
Dudley, Melinda, Petunia, dem Ehepaar Harris, sowie den Grangers rief er zu,
„Wir sehen uns sicher nachher noch bei Hagrid, zum Tee?“
„Ja, klar!“, antwortete Dudley ihm, „Bis später, Neville.“


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