Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Wundersame Wandlungen - 42. Fußball und Quidditch - Teil 3

von KengaChico

Untitled
42. Fußball und Quidditch - Teil 3

Melinda hatte den Frühstückstisch gedeckt, wie es sich für ein ordentliches Sonntagsfrühstück gehörte, der Kaffee lief gerade durch, die Brötchen waren kurz davor fertig gebacken zu sein. Der Duft des Kaffees und der Brötchen zog schon verführerisch durch das Haus.

Bevor Melinda Dudley und Moji herunter rief, wollte sie noch den Anruf mit Hermione erledigen. Sie nahm sich das Telefon, wählte die Nummer der Weasleys und nach ein paar Sekunden meldete sich auch gleich Hermione.
„Hermione Weasley.“
„Hallo Hermione, hier ist Melinda. Habe ich dich geweckt?“
„Hallo Melinda. Nein, du hast mich nicht geweckt. Ich bin schon eine Weile wach.“
„Habt ihr unsere Einladung bekommen?“
„Ja, danke. Wir sind dann natürlich dabei. Sollen wir Hugo wirklich mitbringen?“
„Natürlich, Lily kommt doch auch mit Ginny und Harry.“
„Gut. Wer kommt denn noch, außer uns und den Potters?“
„Also meine Eltern, Petunia, meine Freundin Moji ist hier und Kingsley kommt.“
„Kingsley?“
Melinda musste schmunzeln, als sie sich jetzt Hermiones überraschte Miene vorstellte,
„Ja, Kingsley. Er ist doch Single oder?“
„Jaah.“
„Nun, meine beste Freundin Moji auch.“
„Hahaha, du willst die beiden doch nicht etwa….?“
„Einander vorstellen natürlich. Was denkst du denn?“
„Das weißt du ganz genau.“, antwortete Hermione kichernd.
„Was meinst du, könnte das Schwierigkeiten geben für Kingsley, gesetzt dem Fall….na du weißt schon. Schließlich ist Kingsley ein Zauberer und Moji eine Muggel.“
„Phhh, das ist schwierig zu sagen. Na ja, wir wissen ja noch nicht, wie sich das entwickelt, also sollten wir uns noch nicht allzu sehr den Kopf darüber zerbrechen. Weiß Moji denn Bescheid über deine Zwillinge, ich meine, was für eine Schule sie jetzt besuchen?“
„Ja und sie war begeistert.“
„Das ist schon mal gut.“
„Hermione, ich habe da noch eine andere Frage.“
„Ja?“
„Nun, als die Zwillinge weg waren, habe ich alle unsere Kleiderschränke ausgemistet. Es waren zu viele Sachen, die wir kaum noch angezogen haben oder wo die Kinder schon lange raus gewachsen sind. Aber zum Wegwerfen sind die Sachen zu schade. Dudley hat mich da auf eine Idee gebracht, die mich nicht wieder losgelassen hat. Er meinte, ich sollte die Sachen in einem Laden in der Winkelgasse verkaufen oder dort in einem Secondhand-Shop, wenn es so etwas bei euch gibt.“
„Hmm.“, meinte Hermione, „Keine schlechte Idee, ich werde einmal mit Ron und George darüber sprechen. Vielleicht können die beiden das ja als zweites Standbein neben ihren Scherzartikeln verkaufen lassen über Angelina. Angelina möchte nämlich gerne wieder ein wenig arbeiten, seit Roxanne auch in Hogwarts ist.“
„Danke, Hermione. Wir können ja dann darüber reden, wenn ihr hier seid.
Was sagst du dazu, das eure Rose in Ravenclaw ist?“
„Wir sind sehr stolz. Na ja, Ron hatte ein wenig gehofft, dass sie auch nach Gryffindor kommt, aber er hat es mit Fassung getragen. Rose hat sich sehr gefreut, dass eure Emma auch in Ravenclaw ist“
„Ja, die Kinder scheinen sich alle gut eingelebt zu haben, den Briefen nach zu urteilen, die sie schreiben. Da haben wir uns allerhand zu erzählen, Hermione, wenn ihr hier seid. Bis bald Hermione und richte meine Grüsse an Ron und Hugo aus.“
„Ja, bis bald, Melinda.“

********

In einer kleinen Gasse, die sich linkerhand an die Straße, in der die Dursleys wohnten, anschloss, stritt sich ein junges Pärchen.
Die junge Frau, hochschwanger, strich liebevoll über ihren dicken Bauch.
„Ich möchte gern wissen, woher du soviel Geld hast, Brian?“
Brian blickte sie trotzig an,
„Habe ich dir doch schon gesagt, von Grandma“
„ich habe mit deiner Großmutter gesprochen, Brian. Sie hat mir gesagt, sie hätte dir nur tausend Pfund gegeben und nicht fünftausend, wie du mir weismachen willst.
„Jaaah, gut.“, gab sich Brian geschlagen, „Es war ein Gelegenheitsjob. Ich habe jemandem einen Gefallen getan.“
Meredith schaute ihren Verlobten besorgt an,
„Was für einen Gelegenheitsjob?“
„Ach, was ganz Harmloses. Mach dir keine Sorgen weiter.“, versuchte Brian seine Verlobte zu beruhigen, „Schau mal, wir brauchen doch das Geld, für unser Kleines und für unsere Hochzeit.“
Meredith schaute Brian sehr ernst an,
„Höre mir gut zu, Brian! Ich möchte kein unsauberes Geld für mein Baby oder unsere Hochzeit von dir haben. Hast du mich verstanden?“
„Ja.“, antwortete Brian leise.

*************

Herzhaft gähnend setzten sich Aidan und Ben an diesem Sonntagmorgen an den Gryffindor-Tisch. Es war schon später an diesem Sonntag, was hieß, dass die Halle schon recht leer war.
Ben fiel aber eine relativ große dicht zusammen sitzende Gruppe am Gryffindor-Tisch auf. Er schaute ein wenig verdutzt, als er Albus, Rose und Emma an seinem Tisch sitzen sah. Sie kicherten über sein verblüfftes Gesicht,
„Guten Morgen, ihr beiden. Ausgeschlafen?“
„Ja, doch, ein wenig.“, antwortete Ben grinsend.
„Na hallo!“, entfuhr es Ben, „Ein Slytherin am Tisch und zwei Ravenclaws? Wenn das man gut geht!“

„Guten Morgen.“, sagte Aidan, „Sieht nach Familientreffen aus.“
„Du hast es erfasst.“, sagte Fred Weasley, „Wir haben beschlossen, das ab heute jeden Sonntag so zu machen. Wie findest du das, Ben?“
„Wie ich….ähm….gute Idee.“, antwortete Ben, „Aber eigentlich ….“
„Gehörst du auch zur Familie, schließlich bist du mit James und Albus verwandt. Die beiden mit den Weasleys…“
„Jaaah, also so auch mit mir. Schon gut.“, wehrte Ben ab.
„Und um deinen Freund Aidan brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Den adoptieren wir einfach, basta!“
Ben ließ suchend den Blick über den Tisch schweifen.
„Wo ist Scorpius?“
„Schläft noch.“, antwortete Albus, „Aber ich nehme ihm ein paar belegte Brötchen mit, falls er Hunger bekommt. Vielleicht kommt er nächsten Sonntag mit. Er wurde quasi auch ?adoptiert'.“

Emma kam auf Ben Seite herüber und sagte zu ihm,
„Wir müssen morgen mal zu Mrs. Hopkins und ein paar Sachen aus dem Honigtopf bestellen. Für Mum, sie hat doch am Donnerstag Geburtstag.“
„Tante Melinda hat am Donnerstag Geburtstag?“, fragte James Sirius.
„Wieso sagt das denn keiner von euch?“, meinte nun auch Albus.
„James, Albus? Soll ich Dad schreiben, damit er uns was zusammenstellt für Tante Melinda?“, schlug Fred Weasley vor, „Vielleicht ein paar Tagträume, Trickzauberstäbe und so weiter? Dad kann es ja direkt an Tante Melinda schicken mit einer netten Karte von allen Weasleys, die hier in Hogwarts sind.“
Albus und James nickten zustimmend.
„und die anderen Weasleys sind auch einverstanden?“, fragte Fred und schaute fragend in die Runde, „Wer dafür ist, Hand hoch!“
Alle waren einverstanden und somit war es beschlossen und verkündet.

„Was habt ihr sonst noch so vor, heute an diesem herrlichen Sonntag?“, fragte Albus seine Kumpels Ben und Aidan.
„Och, mal sehen, vielleicht gehen wir nachher noch ein wenig raus oder zu Hagrid.“, antwortete Ben unschlüssig.
„Warum kommt ihr nicht nach dem Mittagessen zum Quidditch-Feld?“, fragte Albus, „Unser Kapitän hat für heute Auswahlspiele angesetzt für die Sucher für die neue Quidditch-Mannschaft. Heute Vormittag waren wohl schon die Jäger und Treiber dran. Nach dem Mittagessen, wie gesagt, die Sucher und die Hüter.“
„OK, wir kommen!“, riefen Ben und Aidan unisono.
„Aber hat Slytherin nicht schon einen guten Sucher?“, fragte Rose.
„Doch, aber der hört erstens dieses Schuljahr auf. Außerdem ist es ja seit einigen Jahren gestattet, Ersatzspieler auszubilden, die einspringen können, wenn der Stammspieler ausfällt.“, antwortete Albus, „Dad hat das wohl vorgeschlagen und Professor McGonagal so lange bearbeitet, bis sie zustimmte. Er kannte wohl ihre Schwäche für Quidditch noch sehr gut. Die haben dann die Regeln für Quidditch ein wenig erneuert. Das gilt auch für den Einsatz von Erstklässlern. Falls ein Erstklässler in die Mannschaft darf, kann er sich von seinen Eltern einen eigenen Besen schicken lassen.“

Am Nachmittag saßen dann alle Weasleys, Ben, Aidan, Emma und James Sirius im Quidditch-Stadion und sahen Albus und Scorpius beim Auswahl-Training zu. Sie mussten zugegeben, dass sich beide gut schlugen.
Albus hatte einige riskante Manöver auf Lager, Scorpius konnte Albus sogar einmal mit einem Wronski-Bluff täuschen. Im Großen und Ganzen fing Albus immer einen Tick schneller den Schnatz, als die anderen, die sich beworben hatten.
Die besten zwei waren Albus und Scorpius, weshalb sie auch als Ersatzspieler aufgenommen wurden und konnten auf den einen oder anderen Einsatz hoffen.
James fragte Ben,
„Machst du auch mit, bei unseren Auswahl-Spielen?“
Ben schüttelte den Kopf,
„Dieses Jahr noch nicht. Ich will erst richtig gut fliegen können.“
„Machst du mit, James?“, fragte Ben zurück.
„Sicher doch! Ich bewerbe mich als Jäger.“, antwortete James Sirius, „Fred ist schon in der Mannschaft, als Treiber, wie sein Vater und sein Onkel.“
„Wann sind die Auswahl-Spiele für Gryffindor?“, fragte Ben.
„Nächsten Freitag.“, antwortete James Sirius.
„Gehen wir dann zum Zuschauen hin, Aidan?“, richtete Ben sich an seinen Freund.
„Du ja, ich möchte selbst an den Auswahl-Spielen teilnehmen, als Jäger oder zumindest für die Ersatzspieler-Mannschaft.“

**********

Am Mittwoch holten die Zwillinge ihre Bestellung aus dem Honigtopf bei Mrs. Hopkins ab. Sie bezahlten 6 Galleonen und waren sehr zufrieden mit ihrer Ausbeute:
einmal zischende Wissibies, 5 Lakritzzauberstäbe, 1 Pfund Bertie Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtung, 10 Schokofrösche, zwei sahnige Nugat-Riegel, Brausekugeln, Drubbels bester Blaskaugummi, Pfefferkobolde, Eismäuse und einmal Zahnweiß-Pfefferminz-Lakritz.
Emma verpackte alles liebevoll in selbsgebasteltes Geschenkpapier, legte eine selbst gebastelte Karte dazu und packte alles in einen Karton.
Dann liefen die beiden hoch zum Eulenturm und schickten Ginny und Harry damit auf die Reise.
„hoffentlich wird es nicht zu schwer für die die zwei.“, sorgte sich Emma.
„Das glaube ich nicht“, meinte Ben, „Ginny und Harry sind gut ausgebildete Eulen. Die schaffen das schon.“

Rose hatte auch eine Kleinigkeit an Melinda geschickt, nachdem sie ihre Mutter gebeten hatte, zwei gute Schreibfedern und das beste Briefpapier-Pergament aus der Winkelgasse zu besorgen.
Heute morgen war es angekommen und Rose hatte es mit einer selbst gebastelten Geburtstagskarte auf Reisen geschickt.
Von Fred wussten Emma und Ben, dass Onkel George ein schönes Päckchen gepackt hatte, mit ein paar Spezialitäten aus dem Scherzartikel-Laden.
Heute sollte es mit der Karte, die von allen Weasleys und Potters unterschrieben waren, losgeschickt werden.
Emma und Ben bedauerten es ein wenig, das sie nicht sehen konnten, was ihre Mutter dazu sagen würde.
„Da wird Mum aber Augen machen.“, vermuteten die Zwillinge, „Lauter schöne Dinge aus der Zaubererwelt.“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Fiona Weir schaute sich alle 15.000 Mädchen an und reduzierte die Auswahl schließlich auf 29, die sie auf DVD filmte – diese Aufnahmenschickte sie uns. Sie erwähnte, wir sollten auf ein Mädchen besonders achten – sagte aber nicht, welches. Ich kam bis Nummer neun, rief Fiona an und sagte: ,Es muss die Neun sein.‘ Ich hatte Recht. Es war Evanna. Sie war absolut fantastisch.
David Barron, ausführender Produzent, über das Casting für Luna Lovegood