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Fanfiction

Nenn mir nur einen Grund - Temperament – Gabe oder Fluch?

von Hermine&Ron

Vorab ersteinmal eine GROßE Entschuldigung.
Es tut mir wahnsinnig Leid, dass ich euch so lange hab warten lassen. Ich will jetzt auch gar nicht mit vielen Gründen für meine lange Abwesenheit anfangen, die dann wie Ausreden klingen.
Ich musste mich nur einfach wahnsinnig auf die Schule konzentrieren und dafür leider die Schreiberei für unbestimmte Zeit an den Nagel hängen.
Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen und lest diese Geschichte weiter, denn eines kann ich euch versprechen: es lohnt sich!
Ich habe euch heute gleich zwei Kapitel on gestellt, da das erste ein schlichtes 'Füllkapitel' ist. Das zweite allerdings ist für diese Geschichte sehr wichtig und ein echtes 'Schlüsselkapitel'.



Was bisher geschah:
- Hermine bakam ein interessantes Jobangebot, sagte mündlich zu
- sie reist in den Fuchsbau um dort die letzten Tage zu verbringen
- würde sie von Ron 'Ich liebe dich' hören, würde sie es seinetwegen absagen -> er weiß allerdings von nichts
- am Ende des zweiten Tages kommen die beiden sich endlich näher, als Ginny und Harry im Streit die beiden stören...



„Ginny jetzt lass mich endlich rein!“, Hermine klopfte vehement gegen Ginnys Tür. „Ginny, ich weiß, dass du da drin bist und ich will mit dir sprechen – sofort!“, fügte sie wutentbrannt hinzu. Langsam öffnete Ginny die Tür und schaute mit verheulten Augen Hermine an: „Aber nur, wenn du nicht versuchst mich von meiner Meinung abzuhalten, dass Harry der größte Vollidiot auf diesem Planeten ist.“. „Ok, damit kann ich leben.“, zwinkerte Hermine Ginny zu und folgte ihr in das Zimmer. Ginny nahm sofort auf dem Bett Platz und begann leise zu schluchzen. Hermine setzte sich neben Ginny. „Na dann erzähl mal. Was ist denn passiert?“, Hermine versuchte so mitfühlend wie möglich zu wirken. „Ich hab dir doch erzählt, dass der Orden den Grimmauldplatz beobachten will. Und jetzt hat sich Harry dazu bereiterklärt, als Zielperson eine Zeit lang im Grimmauldplatz zu leben. Sie wollen schauen ob irgendein ehemaliger Todesser auf ihn aufmerksam wird und versucht, ihm was anzutun. Und sollte irgendwas passieren greift der Orden natürlich sofort ein und rettet den mutigen und edlen Retter Harry Potter vor den bösen Todessern, die natürlich keine Gefahr darstellen!“, Ginny gestikulierte wild mit den Armen in der Luft herum, als wollte sie damit noch intensiver bezeugen wie dämlich diese Idee wäre. „Du hast Recht. Harry ist der größte Vollidiot auf diesem Planeten. Das ist die dämlichste und noch dazu gefährlichste Idee, die der Orden je hatte.“, „Es ist nicht die Idee des Ordens gewesen. Das war die Idee des Vollidioten. Er weigert sich, dass ein anderer Vielsafttrank zu sich nimmt um ihn zu schützen. Er will es unbedingt selbst tun.“, Ginny schüttelte den Kopf, „Er hat mich angesehen, als ob er meinen Zuspruch benötige aber ich hab nur mit dem Kopf geschüttelt. Ich unterstütze ihn bei dieser irren Idee nicht!“, „Und was hat er dazu gesagt?“, „Er meinte: Ginny, das verstehst du nicht. Ich muss es tun. Ich habe eine Schuld wieder gut zu machen. Es sollen nicht noch mehr Menschen wegen mir in Gefahr kommen. Und dann hat er seinen Blick von mir abgewannt und in die Runde gesagt: Ich mach’s, keine Widerrede. Ich hab mich so machtlos gefühlt. Wie soll ich es denn jetzt noch schaffen ihn umzustimmen?“, sie schaute Hermine verzweifelt an. „Naja, Ron ist gerade bei ihm. Ich hoffe er redet ihm ins Gewissen.“, entgegnete Hermine. „Aber du solltest den Kontakt zu Harry jetzt nicht abbrechen lassen. Er braucht dich und wenn ich ehrlich bin bist du auch die Einzige, die ihn jetzt noch umstimmen kann. Ich glaube nicht, dass er auf Ron oder mich hören wird. Du bist es, die die meisten seiner Entscheidungen prägt und somit beeinflusst. Deine Meinung war ihm doch eigentlich immer wichtig. Du bist doch seine bessere Hälfte.“.
Einige Augenblicke herrschte vollkommene Stille. Beide schienen in ihre Gedanken vertieft zu sein. „Sag mal Hermine, hab ich mich da eben eigentlich verguckt, oder saßt du mit meinem Bruder sehr eng vertraut auf der Gartenbank?“, Ginny lächelte Hermine an. „ Das hast du ganz richtig gedeutet. Und eins kannst du mir glauben. Das du mir diesen Moment zerstört hast wirst du irgendwann noch einmal büßen!“, die beiden lachten und während Hermine ihren Arm um Ginny legte hing sie noch einmal ihren Gedanken nach. Es waren noch genau zwei Tage Zeit um diesen kostbaren Moment mit Ron zu wiederholen. Am dritten würde sie sich bereits auf den Weg machen müssen, den Weg der sie zu ihrem neuen Leben führen würde. Ein Leben ohne die impulsiven Konflikte ihrer beiden temperamentvollen Freunde Ginny und Harry, ein Leben ohne Ron.


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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