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Fanfiction

Nenn mir nur einen Grund - Heimweh

von Hermine&Ron

Zwanzig Minuten später saßen die beiden an der Bar einer kleinen Kneipe in dem Ort, indem auch Miranda ihre hatte. Hermine war hier nur sehr selten. Doch die wenigen Male die sie ihre Kollegen mit hier hin genommen hatten, hatte es ihr immer gut gefallen. Obwohl es noch sehr früh am Abend war, war die Kneipe bereits gut gefüllt. Einige tanzten ausgelassen in der Mitte des Raumes zu den Liedern einer bulgarischen Band, die hier öfter auftraten. Sie waren zwar nicht berühmt, doch im Dorf sehr beliebt. Die Stimmung war ausgelassen und der Lautstärkepegel dementsprechend hoch. Hermine und Ron mussten fast schreien um sich zu unterhalten. Hermine hatte für beide einen typischen bulgarischen Cocktail bestellt. Ron nahm als erster einen großen Schluck. „Ich muss schon sagen, vom feiern verstehen die Bulgaren etwas. Aber jetzt erzähl doch mal. Wie war deine Zeit bis jetzt hier?“, er stellte das Glas ab und schaute Hermine gespannt an. Was sollte sie darauf antworten? Die Wahrheit? Wie schrecklich sie es fand und wie sehr sie alle vermisste? Wie sehr sie ihn vermisste? „Ich bin jetzt seit vier Monaten die Leiterin des Aurorenbüros. Es ist ein wirklich spannender Job. Es gibt viel zu tun und meine Arbeit wird sehr geschätzt. Ich habe die Probezeit ohne Probleme geschafft und sie möchten auch in Zukunft mit mir zusammenarbeiten.“, ok bis jetzt hatte Hermine es geschafft nicht zu lügen. „Und privat?“, fragte Ron mit etwas verschämtem Blick. Er hatte mal wieder ein Gespür schnell auf den Punkt zu kommen. „Was meinst du?“, fragte Hermine um Zeit für eine passende Antwort zu gewinnen. „Na du weißt schon. Hast du viele Freunde gefunden?“. „Hm.“, murmelte Hermine, wobei undeutlich blieb ob es sich um eine Zustimmung oder Ablehnung auf seine Frage handelte.. „Und wie läuft es bei dir?“. Ron beäugte sie kritisch. „Hermine hör auf mir auszuweichen. Du kannst es mir ganz offen sagen.“, Ron fiel es sichtbar schwer diese Aussage zu treffen. „Was offen sagen?“, Hermine verstand wirklich nicht was Ron von ihr wollte. Ging es noch um ihre Freundschaften. „Wie es zwischen dir und Viktor läuft.“. Hermine schaute Ron skeptisch an. Was meinte er mit zwischen ihr und Viktor? Dachte er etwa…? „Ron, zwischen mir und Viktor läuft rein gar nichts. Und seit ich in Bulgarien bin sind wir noch nicht einmal mehr richtig befreundet.“, Ron schien diese Aussage erst einmal verdauen zu müssen. Doch Hermine setzte noch einen drauf. Es war Zeit für die Wahrheit. Ron war einer ihrer besten Freunde. Ihn anzulügen wäre nicht fair. „Wenn ich ehrlich bin habe ich in den vier Monaten kaum Freundschaften geschlossen. Die einzigen Menschen die mich etwas besser kennen gelernt haben sind Miranda und ihre Stammgäste. Mein Leben hier in Bulgarien beschränkt sich eigentlich nur auf die Arbeit. Ein richtiges Privatleben habe ich nicht.“. Ron schaute sie fassungslos an. „Das verstehe ich nicht. Ich dachte du wärst extra wegen Viktor nach Bulgarien gekommen. Du sagtest er freute sich schon auf eure gemeinsame Zeit?“. Hermine schaute Ron genau in die Augen. Manchmal könnte sie sich für Aussagen die sie gegenüber Ron traf selbst in den Hintern treten. „Das habe ich doch nur gesagt um dich aus der Reserve zu locken. Mich hat einfach gestört, dass du wieder Kontakt zu Lavender hattest“, gab sie nüchtern zurück. Noch nie hatte sie mit Ron so ehrlich über das Thema Lavender gesprochen. Ron schien einen Moment sprachlos bis er tonlos antwortete: „Ich hatte keinen Kontakt zu Lavender. Sie schrieb mir immer wieder Briefe, aber ich habe keinen einzigen beantwortet.“ Beide schauten sich tief in die Augen. Beide machten sich in diesem Moment wahnsinnige Vorwürfe. Wie blöd waren sie damals eigentlich gewesen? Was hatten sie sich alles ausgedacht, um den anderen zu verletzen?
„Huhu Hermine!“, vom Eingang der Kneipe winkte ihr Sophie zu, eine Kollegin aus dem Ministerium. Hermine wurde augenblicklich aus ihren Gedanken gerissen und schaute zur Tür. „Oh nein, nicht Sophie.“, murmelte sie so leise, dass nur Ron es verstehen konnte. Augenblicklich stand Sophie vor ihnen. „Hey Hermine, na wie geht es dir denn?“, Hermine rutschte von ihrem Barhocker und wollte gerade antworten, als Sophie einfach fortfuhr. „Und wen hast du denn da bei dir?“, wieder wartete sie nicht auf eine Antwort und reichte Ron die Hand. „Meine Freunde nennen mich Sophie und mit wem habe ich das Vergnügen?“, auch Ron stand nun auf und reichte Sophie höflich die Hand. „Mein Name ist Ron.“, „Ron? Was für ein hübscher Name.“, sie lächelte ihn verführerisch an. In Hermine stieg die Wut auf. Das war so typisch für Sophie. Im Ministerium war ihr Ruf schon lange nicht mehr der beste. Hermine war sich schon sicher für den Rest des Abends abgeschrieben zu sein. Das war immer so wenn Sophie einen Raum betrat. Sie stellte alle in den Schatten. Neben Sophie war Hermine Luft. „Reservierst du mir für heute einen Tanz?“, fragte Sophie mit einem Augenzwinkern. Ron legte seinen Arm um Hermine und zog sie ganz fest zu sich ran. Mit einem zuckersüßen Lächeln antwortete er: „Nein, ganz bestimmt nicht. Nicht einmal wenn du die letzte Hexe auf der Welt wärst.“. Sophies Gesicht verlor mit einem Mal ihr Lächeln. Wutentbrannt machte sie auf dem Absatz kehrt und stürmte zu einer Gruppe kichernder Mädels. Hermine schaute Sophie belustigt nach während Ron seinen Arm wieder zurückzog. „Wow, so einen Korb bekommt Sophie selten.“, erwähnte Hermine. „Sie hatte es nicht anders verdient. So eine absolut oberflächliche Person ist mir selten untergekommen.“, Ron nahm noch einen großen Schluck von seinem bulgarischen Cocktail. „Mich erinnert sie ja immer wieder an Lavender.“, fügte Hermine hinzu. Doch kaum hatte sie den letzten Satz ausgesprochen bereute sie es auch schon wieder. Sie hatte kurz vergessen wer ihr da gegenüber saß. „Tschuldigung, das ist mir so rausgerutscht. Manchmal vergesse ich einfach, dass ihr zwei… ja du weißt schon.“. „Kein Problem. Du hast ja Recht. Lavender hat wirklich ne Menge Ähnlichkeit mit ihr.“, er rührte mit seinem Strohhalm in seinem Cocktail. Hermine schaute ihn ungläubig an. Hatte er gerade indirekt gesagt, dass er Lavender oberflächlich fand? „Und warum warst du dann mit ihr zusammen?“, jetzt wollte sie es genau wissen. „Wahrscheinlich aus demselben Grund warum du mit Viktor auf den Weihnachtsball gegangen bist.“, er rührte immer noch in seinem Cocktail und schaute sie dabei nicht an. Hermine fühlte sich plötzlich unglaublich wohl. Das mit Lavender schien nichts Ernstes gewesen zu sein. Beide schwiegen wieder als sie von einem ohrenbetäubenden Lärm aus ihren Gedanken gerissen wurden. Eine große Menschentraube bildete sich am Eingang der Kneipe. Ron und Hermine versuchten den Grund für diesen Lärm aus zu machen, doch Hermine konnte ihn nicht erkennen. Fünf Männer betraten die Kneipe. Doch wieso rannten so viele in ihre Richtung? „Wow!“, kam es von Ron. Hermine drehte sich wieder ihm zu. „Was ist?“, „Das sind fünf Spieler der bulgarischen Quidditsch-Nationalmannschaft! Meinst du ich kann mal kurz rüber gehen?“, er starrte mit weit aufgerissenen Augen Richtung Tür. „Ja, klar. Geh schon! Ich bestell schon einmal ne neue Runde Cocktails.“, sie deutete auf ihre fast leeren Gläser. „Mach das, ich bin gleich wieder da.“. Hermine blickte Ron nach. Noch immer schwirrten ihr seine letzten Worte zum Lavender-Gespräch im Kopf herum. Während sie dem Barmann durch eine Handbewegung klar machte, dass sie noch zwei weitere Cocktails wollte musste sie unwillkürlich an den Weihnachtsball denken. Sie war mit Viktor hingegangen, weil er sie gefragt hatte. Sie hatte wochenlang gehofft von Ron gefragt zu werden und dann kam Viktor. Aber eigentlich wollte sie Ron nur eifersüchtig machen. Was ihr anscheinend gelungen war. Die Band begann in diesem Moment ein langsames Lied zu spielen. Die Zauberer und Hexen die sich auf der Tanzfläche tummelten fanden sich zu Pärchen zusammen und begannen eng umschlungen zu tanzen. Solche Harmonie hasste Hermine in letzter Zeit. Sie musste ihren Blick von den glücklichen Paaren abwenden und widmete sich ihrem Cocktail. Sie nahm sich noch einmal einen großen Schluck bevor sie ihn wegstellte.

„Lust auf einen Tanz?“, erklang in diesem Moment die ihr so vertraute Stimme. Sie drehte sich langsam um und schaute direkt in Rons Augen, die sie erwartungsvoll anschauten. Er hielt ihr bereits seine Hand entgegen. „Nur zu gerne.“, lächelte Hermine zurück und griff nach Rons Hand während sie vom Barhocker rutschte. Sie musste unwillkürlich an Bills Hochzeit denken. Auch da hatte sie sich so sehr gewünscht mit Ron zu tanzen und er hatte sie plötzlich gefragt. Langsam begannen die beiden im Takt der Musik zu tanzen. Und plötzlich waren Hermine die ganzen glücklichen Paare um sie herum egal. Sie selber war ein Teil davon. Ganz langsam zog Ron Hermine näher zu sich heran. Sie legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab, ganz so als wäre es selbstverständlich. Sie ließ ihren Blick durch den Raum schweifen und beobachtete aus dem Augenwinkel wie Sophie mit ihren Freundinnen immer wieder auf Hermine deutete und zu tuscheln begann. Die Sekunden vergangen. Keiner von beiden sagte auch nur ein Wort. Aber das mussten sie auch nicht. Denn dieser Moment war perfekt. Er war für die Ewigkeit bestimmt und Hermine versuchte jede Sekunde zu genießen und in sich aufzunehmen.

„Bist du hier glücklich?“, durchbrach Ron mit einem Mal die so angenehme Stille. Hermine schluckte einmal bevor sie leise antwortete: „Nein.“. „Dann begleite mich zurück nach England. Gleich morgen.“. Hermine hörte augenblicklich auf zu tanzen und stieß Ron von sich weg. „Wie bitte?“. Sie schaffte es nicht ihre Fassungslosigkeit zu verstecken. Mit einem Mal war die angenehme Stimmung verschwunden. „Es ist mein Ernst, Hermine. Pack deine Sachen und komm mit mir. Ich habe bereits ein Ticket für dich besorgt. Es wäre kein Problem.“, er meinte es wirklich ernst. „Du hast ein Ticket besorgt?“, Hermine schrie mittlerweile. „Hör zu, ich bin hierher gekommen um mich davon zu überzeugen, dass du glücklich bist. Und das bist du jawohl ganz offensichtlich nicht. Du hättest in England genauso gute Chancen einen derartigen Job zu bekommen. Also was hält dich hier noch?“. Er schaute sie schwer atmend an. Hermine hielt seine Gegenwart nicht mehr aus. Sie machte auf dem Absatz kehrt und marschierte Richtung Ausgang. Sie stieß die schwere Tür auf. Draußen regnete es in Strömen, doch Hermine hatte keine andere Wahl. Ron würde ihr folgen, da war sie sich sicher. Sie eilte auf die nachtschwarze Straße und zog ihre Strickjacke um den Hals etwas enger, um vor dem Regen Schutz zu finden. Mit energischen Schritten lief sie die Straße herunter. Hauptsache weg. „Hermine!“, Ron war ihr natürlich gefolgt. Aber das war ihr egal. Sie suchte weiterhin nach einer geschützten Ecke, einer Möglichkeit zum apparieren. „Hermine, jetzt warte doch! Was habe ich dir denn bitte getan?“, wutentbrannt drehte sich Hermine um. „Was du getan hast? Du fragst mich was du getan hast?“, Ron blieb in einigen Schritten Entfernung stehen, anscheinend hatte er Angst, dass sie ähnlich wie bei seiner Wiederkehr auf der Suche nach den Horkruxen reagieren würde. „Du hast kein Recht mir das anzubieten!“, schrie sie ihn an, „nicht du!“. Mittlerweile war sie klatschnass. Die Haare klebten ihr im Gesicht. „Ich habe dich damals am Bahnhof angefleht mich aufzuhalten. Du wusstest was ich fühle und trotzdem hast du mich gehen lassen. In ein anderes Land!“, Tränen liefen ihr übers Gesicht, doch durch den Regen war das kaum wahrzunehmen. „Und jetzt kommst du hier an, Monate später und sagst mir ich soll so mir nichts dir nichts mit nach England kommen? Jetzt, wo ich mein ganzes Leben in England aufgegeben habe, um von dir wegzukommen? Der große Ronald Weasley kommt nach Bulgarien mit einem zweiten bereits gekauften Rückfahrtticket, um mich abzuholen. Bist du so von dir überzeugt?“, Hermine schaute ihn mit wuterfüllten Augen an, bevor sie noch einen draufsetzte: „Ich bin nach Bulgarien, um dich zu vergessen. Nenn mir nur einen bescheuerten Grund warum ich mit dir mitkommen sollte!“. Ron schaute sie fast schon flehend an. Mit leiser aber fester Stimme antwortete er: „Weil ich dich liebe.“
Der Regen prasselte weiter unaufhörlich. Hermine war sich sicher sie war bis auf die Haut durchnässt. Und trotzdem rührte sie sich nicht vom Fleck. Das war das was sie schon so lange hören wollte. Die goldenen drei Worte. Aber so hatte sie sich das nicht vorgestellt. Sie konnte nichts darauf antworten. Ron wartete noch einen Moment auf eine Reaktion von Hermine, die nicht kam. „Ich hab dich doch nur gehen lassen, weil ich sicher war, dass du hier glücklicher werden würdest als bei mir in England. Ich dachte du hast hier Viktor und einen wundervollen Job. Es war als würde ein Traum von dir in Erfüllung gehen! Ich wollte dir nicht im Weg stehen. Hätte ich dir meine Gefühle gezeigt wärst du nicht gefahren, nur meinetwegen. Und das wollte ich nicht. Ich wollte nicht der Grund dafür sein, dass du unglücklich wirst. Ich hab mir allerdings fest vorgenommen nach einer gewissen Zeit hierher zu kommen und zu überprüfen, ob du hier wirklich das Glück gefunden hast, dass du verdient hast. Und natürlich um zu schauen ob dieser Krum dich anständig behandelt. Das Ticket habe ich für alle Fälle schon einmal gekauft. Irgendwie hatte ich es im Gefühl, dass es das richtige wäre. Ich habe mich in den nächstbesten Zug gesetzt und jetzt stehe ich hier.“, er schaute sie völlig außer Atem an.
Das war zu viel. Hermine war mit der Situation überfordert. Völlig erschöpft und schwer atmend sackte sie auf der Straße zusammen und musste sich hinhocken, die Hände über den Kopf geschlagen. „Hermine!“, sofort waren hektische Schritte zu vernehmen und nur Sekunden später hockte Ron neben ihr und nahm sie fest in den Arm. Hermine lehnte sich schluchzend an ihn. Beiden war in dieser Situation völlig egal, dass sie nicht nur bis auf die Knochen nass waren sondern auch noch auf der Straße saßen. Und während Ron ihr über den Rücken strich hörte man sie deutlich sagen: „Ron, nimm mich mit nach England! So schnell wie möglich!“. Sie hob den Kopf und lächelte ihn tapfer an. „Du hast mir so gefehlt!“, ergänzte sie. Ron lächelte sie ermutigend an und erwiderte: „Und du mir erst!“.

Ende
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So das wars. Das Finale. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir noch ein letztes kommi da!. Auch wenn sich das Finale etwas hingezogen hat.
lg hermine&ron


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