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Fanfiction

Ein Sturm zieht auf: - Kapitel 8 die an other day

von ron0903

So, ohne groĂźe Vorrede das zweite Chap :)

Kapitel 8 die an other day

Er fiel, fiel immer tiefer in ein Loch ohne Boden, war das sein Ende? Sah so der Weg auf die andere Seite aus? Fiel man bis zu seiner Erlösung immer weiter durch ein Bodenloses Loch? Nein es konnte noch nicht vorbei sein, er hatte seine Aufgabe noch nicht erfüllt, die Gemeinschaft zählte auf ihn, seine Freunde brauchten ihn, Ginny brauchte ihn, es war Dumbledores letzter Wille gewesen das er sein Werk fortsetzte. Er hatte diesen Gedanken kaum formuliert da leuchtete es scharlachrot und ein wunderschöner Vogel erschien unter ihm. Harry musste unwillkürlich lächeln, Fawkes Anwesenheit hier machte deutlich das es ‚ noch’ nicht vorbei war, das ihn hier noch etwas erwartete. Er landete auf dem Rücken des Phönix und verschwand in einer Stichflamme.

Im Camper herrschte totenstille, sie waren entkommen, sie hatten im letzten Moment den AAF aktivieren können und waren jetzt bereits auf der Autobahn Richtung Schottland, eine schnelle Modifikation des Tarnschilds hatte auch die magische Abstrahlung auf ein Minimum reduziert aber das war jetzt nicht wichtig, wichtig war jetzt nur das Harry durchkam, ihre einzige Hoffnung in diesem Kampf, der einzige der es wagen konnte gegen Voldemort anzutreten. Sein Atem ging zwar flach aber zumindest atmete er ruhig, er war total ausgepowert, sein Körper hatte nicht mal die Energie gehabt ihn bei Bewusstsein zu halten. Moody und Lupin bahrten ihn mit steinerner Miene auf seinem Bett auf, wäre nicht das flache Atmen auf seiner Brust gewesen, sie hätten ihn für Tod erklärt. Ginny folgte ihnen, sprach kein einziges Wort und setzte sich einfach neben sein Bett. Sie würde sich hier keinen Zentimeter weg bewegen, weder ihre Mutter noch sonst jemand würde sie hier weg kriegen. Hermine setzte sich auf die andere Seite und ließ ihren Tränen freien Lauf. All die Erinnerungen fluteten auf sie ein, wie sie ihn das erste Mal im Hogwartsexpress traf, wie er auf den Rücken eines Bergtrolls sprang um sie zu retten, der Kampf mit den Dementoren in ihrem dritten Jahr, wie er zusammen mit Cedrig Diggory im Irrgarten wieder aufgetaucht war. Es waren zu viele Erinnerungen um sie alle zu erkennen, zu schnell zogen sie an ihr vorbei. Nein sie würde verhindern dass das Trio auseinander gerissen wurde, sie würde verhindern dass sie ihn verloren. Stunden später übermannte sie der Schlaf.

Als er wieder klar sehen konnte befand er sich am Rand einer Ruine, ein Dolch traf sein Herz als er erkannte das dies Hogwarts war, Hogwarts nachdem Voldemorts Truppen abgezogen waren. Fragend blickte er den Phönix an, wieso zeigte er ihm das? Was wollten sie hier? Der Phönix landete neben einem Steinhaufen der früher einmal der Turm der Gryfindors gewesen war, kein Stein war auf dem anderen geblieben, das Schloss war unwiderruflich zerstört worden. Einer Eingebung folgend machte er sich auf den Weg zum See, sah das Marmorgrab für Albus Dumbledore, aufgebrochen und geschändet. Wut durchzuckte ihn, Wut über die Männer die nichteinmal vor dem Tod Respekt hatten. In seiner Wut bemerkte er die Gestalt erst als sie ihm die Hand auf die Schulter legte. „ Traurig nicht wahr? Ja in der Tat sehr traurig Harry, ich wünschte ich hätte es verhindern können.“ Er wirbelte herum, überflüssigerweise zog er auch seinen Zauberstab, so tief ging der Schock. Das Mondlicht beschien einen ziemlich langen, weißen Bart und eine unverkennbare Adlernase. „ Professor Dumbledore? Aber, das ist unmöglich.“ „ Oh Voldemort sollte dir gezeigt haben das nichts wirklich endlich ist, nicht einmal der Tod.“ „Aber sie waren Tod, wir haben sie beigesetzt.“ „ Habe ich behauptet dass ihr nicht eine Leiche beigesetzt hättet? Es musste für alle natürlich so aussehen als wäre ich tot, sonst hätte der junge Mister Malfoy die Nacht nicht überlebt.“ „ Sie haben das wegen Malfoy getan?“ „ Unter anderem Harry, unter anderem. Einer meiner Gründe war auch dein Training, hättest du so hart trainierst wenn du nicht wütend über meinen Tod gewesen wärst? Natürlich nicht! Wärst du auf die Jagd nach den Horkruxen gegangen und hättest Hogwarts den Rücken gekehrt wenn ich mich gezeigt hätte? Natürlich nicht! Verstehst du Harry, ich musste das tun, ich musste dafür sorgen dass mich jeder für Tod hielt. Zumindest bis zu dem Moment wo du meine Hilfe brauchtest.“ „ Sir, wieso bin ich durch dieses Loch gefallen bevor mich Fawkes geholt hat und wieso bin ich wieder in Hogwarts?“ „ Oh es hätte jeder Ort sein können Harry, keiner von uns ist wirklich hier aber keine Sorge wir werden uns bald wirklich wieder sehen. Das Loch war das Bild für die Endlosigkeit, für die Bewusstlosigkeit deines Geistes, ohne Fawkes wärst du solange dort geblieben wie dein Komma anhält.“ „ Komma? Ich muss zurück, ich muss ihnen erzählen das sie noch leben.“
„ Alles zu seiner Zeit, es hat einen bestimmten Grund das wir uns hier treffen. Ich muss dir etwas klarmachen das äußerst wichtig für deinen Kampf, für unseren Kampf ist. Hast du dich gefragt woher Voldemort auf einmal so viele Hexen und Zauberer hat?“ „ Er rekrutiert sie aus den Hexen und Zauberern in England Sir?“ „ So einfach wäre das nicht, England hat keine 20 000 Hexen und Zauberer, wie also sonst ist Voldemort an diese Mengen an Zauberern gekommen? Nun er hat sie vervielfältigt. Für jeden gefallenen Todesser erstanden 5 neue, eine Art Horkrux der die Seele eines gestorbenen auf 5 neue Körper übertrug. Machtvoll aber in höchstem Maße unpraktikabel wenn man sie für etwas anderes als den Kampf einsetzen will.“
„ Er hat Zombies geschaffen?“ „ Oh nein, die hatte er bereits mit den Inferi. Nein die belebten Magier können denken und auch zaubern, wir können sie uns eher wie willenlose Zauberer vorstellen die jeden von Voldemorts Befehlen ausführen vorstellen. Aber dies soll nicht das Hauptthema unserer Unterhaltung sein. Du hast in den letzten Monaten ein beachtliches Wissen erlangt was Zaubersprüche und Abwehr derselben angeht. Was dir jedoch fehlt sind die Fähigkeiten der alten Zauberer, Fähigkeiten die zwar bis heute noch existierten aber nur noch abgeschwächt bekannt sind oder ins Reich der Legenden verschwanden. Beispielsweise die Animagi, es gibt heute in jedem Jahrhundert vielleicht 9 oder 10 von ihnen aber sie können sich nur in normale Tiere verwandeln und sich ihre Form nicht aussuchen. Meistens sind es unbedeutende Formen wie Ratten, Mäuse oder andere Nagetiere. Der Ursprung jedoch war keinesfalls angeboren sondern wurde erlernt. Dies und noch mehr werde ich dir beibringen wenn wir uns wieder sehen. Kommen wir nun zu meinem Hauptthema, warum habe ich mich ermorden lassen? Verzeih diesen Ausdruck aber etwas fällt mir jetzt gerade nicht ein. Ich habe dir bereits zwei Gründe genannt. Der wichtigste jedoch war die Ablenkung. Durch meinen Tod fragte Voldemort nicht was ich getrieben hatte, er fragte nicht wieso ich, wo ich durch dich doch von dem Angriff wusste, das Schloss verlassen hatte. Voldemort wird nicht ewig blind bleiben aber er hat noch keinen Verdacht bezüglich der Horkruxe und das sollte auch so bleiben. Mein vierter Grund war die Ruhepause die ich unbedingt brauchte. Wie du siehst ist mein Arm verheilt, ein Kunststück das ich nur durch intensives Studium und Meditation schaffte und als Schulleiter von Hogwarts wäre ich früher daran gestorben als das ich den Arm geheilt hätte. Außerdem konnte ich nur so sicherstellen das ich mich ungestört Nachforschungen widmen konnte von denen auch dein Training profitieren wird. Nun kommen wir zu dir, ich bin stolz auf dich, ich hätte gedacht du hättest bis jetzt eine gewisse Idee wo der erste Horkrux versteckt wäre aber du hast ihn bereits zerstört. Du hast herausgefunden womit man Horkruxe aufspürt, wie man sie zerstört und wie man einen Camper zu einer uneinnehmbaren Festung macht.“ Dumbledores Augen zwinkerten unverhohlen bei der letzten Feststellung.
„ Das war nicht ich Sir, das waren ich und meine Freunde, Ron hat das mit dem Camper herausgefunden, Hermine hat mir das Buch mit dem Zauberspruch geschenkt, Ginny hat die Stelle auf dem Grab meiner Mutter gefunden.“ „ Und trotzdem sehen sie zu dir auf als ihren Anführer Harry, Bescheidenheit ist unter normalen Umständen gut aber du musst doch zugeben das du einen nicht unerheblichen Anteil am Erfolg dieser Mission hast.“ „ Ich habe sie in Gefahr gebracht, ich hätte die Sicherheitslücke spüren müssen…“ „ Junge du bist gut aber keiner ist perfekt wie man ja an meiner Person sieht. Jeder macht Fehler und da auf dir große Verantwortung lastet sind sie schwerwiegender als die welche du zum Beispiel in deinem dritten Schuljahr getan hast. Trotzdem gab es keine Verletzten oder Toten, nur einen Anführer der ins Komma gesunken ist. Ein Anführer der Hoffnung ausstrahlt, Tatendrang und die einzige Möglichkeit darstellt Voldemort zu Fall zu bringen. Erinner dich daran, es macht einen gewaltigen Unterschied aus ob der Kämpfer die Arena erhobenen Hauptes betritt oder hineingeschleift wird. Und deswegen sind wir auch heute hier, du darfst wegen einem Fehler nicht aufgeben. Du darfst wegen einem Fehler der jedem hätte passieren können nicht deine Freunde verlassen. Auch wenn es für ihre eigene Sicherheit wäre, Voldemort wird euch alle nach dem heutigen Tag jagen egal ob sie mit dir zusammen sind oder nicht, sie würden die Hoffnung verlieren und nichts ist unberechenbarer als jemand der alle Hoffnung verloren hat.“ Langsam ging die Sonne am Horizont unter und Dumbledore setzte wieder sein geheimnisvolles Lächeln auf bei dem man nie genau wusste warum er überhaupt lächelte. „ Es wird langsam Zeit zurückzukehren Harry, wir werden uns noch früh genug wieder sehen aber vorerst muss ich dich leider dazu verpflichten niemanden von meinem kleinen Trick zu erzählen.“
Mit diesen Worten verschwamm die Umgebung, alles wurde schwarz und im nächsten Moment bemerkte er die Grabesstille die im Camper umgab, alle hatten sie sich versammelt, außer Moody, Shakelbolt und den ältesten Weasley Brüdern mit Tränen in den Augen. „ Was ist denn hier los, jemand gestorben denn wir kennen?“ Er hatte wirklich mühe seinen Tonfall ernst zu halten. Sekundenlang starrten sie ihn nur an, unfähig ein Wort zu sagen, oder auch nur einen Gedanken zu fassen. Schließlich knuffte ihn Ron in die Seite: „ Alter jag uns nicht noch mal so einen Schrecken ein ja? Deine Show mit den Skeletten war schon gruselig aber als du dann einfach so zusammengebrochen bist…“ Er ließ den Satz unvollendet aber die Tränennassen Gesichter waren nur allzu deutlich. „ Schon in Ordnung Ron, nächstes mal lass ich euch nen Zettel da wenn ich auf eine Selbstmordmission aufbreche.“ „ Vergiss es Potter, wir kommen mit ob du willst oder nicht.“ Knurrte jetzt Ginny, er wusste nicht was ihm mehr zu denken geben sollte, das knurren oder die Tatsache das Ginny ihn tatsächlich ‚Potter’ genannt hatte. Jetzt herrschte ein gespanntes Schweigen, er bekam zu spüren das Ginny jedem hier aus der Seele gesprochen hatte, sie sahen in ihm nicht einfach eine Schachfigur wie er sich selbst vorkam, sie sahen in ihm den Vorreiter ihres Kampfes und sie würden es nicht zulassen das er sich noch einmal alleine auf eine Selbstmordmission begab. „ Ihr werdet mich eh nicht alleine gehen lassen, WIR werden das durchstehen und WIR werden Voldemort in den Arsch treten also werden auch WIR auf Selbstmordmissionen gehen.“
„ Wusste doch dass da noch ein Funken Vernunft vorhanden ist Junge.“ Knurrte jetzt Moody. Erleichterung legte sich über die Anwesenden, die meisten verließen das Zimmer und nur Hermine, Ron, Luna, Neville und Ginny blieben. Innerlich stöhnte er auf, er wusste genau was sie jetzt fragen würden und er wusste genau das es schwer sein würde es so hin zu biegen das Dumbledores Scheintot nicht aufflog. „ So, wo bist du gewesen Harry? Du lagst fast 5 Stunden im Komma und bist dann so einfach zurück in deinen Körper geschlüpft als wäre nichts geschehen.“ Stellte Hermine die Frage, sie wirkte nicht vorwurfsvoll wie Harry erwartet hatte sondern ehrlich interessiert. „ Es war eine Nahtod-Erfahrung, ich hatte ein ziemlich langes Gespräch mit Dumbledore in dem es hauptsächlich darum ging warum ich jetzt noch nicht sterben kann.“
„ Jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen Harry, was ist genau passiert?“ „ Ich fiel durch ein Loch, ein Loch ohne Boden, ich wär da wahrscheinlich ewig durchgefallen wenn Fawkes nicht aufgetaucht wäre. Er hat mich nach Hogwarts gebracht, das zerstörte Hogwarts, es war ein einziger Trümmerhaufen. Fawkes hat mich zu Dumbledores Grab gebracht, es war aufgebrochen und leer. Mitten in meiner Wut legt sich eine Hand auf meine Schulter und da steht er vor mir mit silbernem Bart und Halbmondbrille…“
Die fünf hörten ihm gebannt zu, als er endete war Ron der Unterkiefer heruntergeklappt, Hermine standen schon wieder Tränen in den Augen und Ginny umarmte ihn einfach nur.
Dann meldete sich Luna zu Wort. „ Eins verstehe ich nicht, wenn es eine Nahtod-Erfahrung war, wieso ist dann ausgerechnet Dumbledore erschienen? Wieso nicht deine Eltern, Sirius oder irgendwer sonst?“ „ Keine Ahnung, vielleicht weil Dumbledore mich auf diese Mission geschickt hat?“
„ Harry du solltest nie versuchen ein Kind von Gaia zu belügen, das klappt nicht. Irgendwas an dieser Geschichte verheimlichst du uns.“ „ Nicht freiwillig sondern weil ich es jemandem versprochen habe.“ „ Und ich bin dir sehr dankbar, dass du dein Versprechen gehalten hast.“ Mit einer Stichflamme erschien Albus Dumbledore auf dem Bett, sprang fit wie ein 20 jähriger herunter und klopfte sich den Staub ab als wäre er nicht ein halbes Jahr für Tod gehalten worden.
Fawkes ließ sich auf seiner linken Schulter nieder und erhöhte denn Nimbus um Dumbledores Ausstrahlung noch einmal erheblich. Ron schien kurz vor einem Nervenzusammenbruch zu stehen, Neville klappte der Unterkiefer herunter, Hermines Tränen verschwanden Augenblicklich, Ginny ließ von Harry ab und selbst Luna zeigte sich hochgradig erstaunt darüber den alten Direktor hier vor sich zu sehen.
„ Um dich zu korrigieren Harry, es war keine Nahtod-Erfahrung, es war schlicht und ergreifend ein Kontakt unserer Seelen. Etwas was in Träumen nahezu alltäglich ist.“ Dumbledore wirkte als würde er das gemütlich bei einer Teerunde erklären und nicht umgeben von einem halben dutzend verdutzter Schüler. „ Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich muss wahrscheinlich noch einige Ohnmachtsanfälle über mich ergehen lassen und viele Fragen beantworten bevor ich mich zurückziehe, man stürzt nicht jeden Tag vom Astronomieturm.“ „ Eine Frage Sir, wie um Merlins Willen haben sie das geschafft?“
„ Ah, gut das wir darauf zu sprechen kommen Harry. Hast du dich nie gefragt wer dafür gesorgt hat, dass James Sirius und Peter unregistrierte Animagi wurden? Ja ich bin ein Animagus, höchst praktisch das es eine Biene ist.“ Und mit dieser Bemerkung ließ er sie stehen. „ Dumbledore hat uns eben Verulkt als er gesagt hat sein Animagus wäre eine Biene oder?“ „ Zumindest würde das sein gelegentliches Summen erklären Ronald.“
tbc

So bis zum nächsten mal, reviews sind wie immer erwünscht.
Ron0903


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz