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Fanfiction

Liebesbriefe - Lily an James 11

von Federflügel

Hallo an alle.
Es tut mir leid, falls ich euch im letzten Chap in Verwirrung gestürzt haben sollte. Ich kläre eure Fragen schnell vorab.
1. Es ist noch nicht zu Ende. Ich hatte euch einen Monat angekündigt und von dem sind erst drei Wochen um. Also könnt ihr euch noch auf ein paar Briefe freuen.
2. Die Patronus Nachricht ging von James an Lily.
Der Rest wird sich hoffentlich mit diesem Chap klären, wenn nicht, dann sagt es einfach. (Und natürlich wieder kommentieren!)
Viel Spaß!

*******************************************************

Patronus-Nachricht von Lily an James, 24. November, 22.15 Uhr:
Wir sind in Sicherheit. Keine Verluste.
__________________________________________________________________________________


25. November 1979

Lieber James,

mach dir keine Sorgen mehr, wir sind in Sicherheit. Dein Patronus kam gerade noch rechtzeitig. Fünf Minuten später und alle Anwesenden im Hauptquartier wären verloren gewesen. Als dein Patronus mich erreichte bin ich sofort aufgesprungen, hab mir einen Umhang geschnappt und Schuhe angezogen und schon bin ich los appariert. Im Hauptquartier waren alle schon in heller Aufregung. Alle sind wie in einem Ameisenhaufen durcheinander gerannt und haben nach irgendwem oder irgendwas geschrien. Ein paar Leute mussten erst geweckt werden. Alice und ich haben uns um die Aufzeichnungen und Pläne gekümmert. Alles, was auf Wohnorte oder Stützpunkte hinweisen könnte, ist in unsere Umhänge gewandert. Auf jeden Fall war ich kaum zwei Minuten dort, als auch schon die ersten Flüche von außen gegen die Mauern prallten. Die Schutzzauber haben uns noch ein wenig Zeit verschafft, aber leider nicht genug. Es waren zwanzig Todesser, die das Haus umstellten. Darunter auch die Malfoys und Lestranges. Doch den größten Schock hat mir der Anblick von Severus versetzt. Ich frage mich oft, wie ich mich so in ihm täuschen konnte oder warum ich es nicht geschafft habe, ihn auf unsere Seite zu ziehen. Er hat mich damals in der Schule so richtig hintergangen. Er war mit diesen ganzen Todessern befreundet. Und nie hat er auf mich gehört. Dabei waren wir mal die besten Freunde. Und jetzt muss ich mit ansehen, wie er meine Freunde, mich und das, wofür ich kämpfe angreift. Ich kann gegen jeden Todesser kämpfen, aber dass ich gegen ihn kämpfen muss tut mir weh. Es ist wie damals, als er mich Schlammblut nannte, als würde ich diese Beleidung immer wieder von ihm zu hören bekommen.

Auf jeden Fall konnten die Todesser schon bald durch die Tür und zwei Fenster auf der Rückseite eindringen. Wir waren umzingelt, alle Ausgänge waren blockiert. Sie haben auch versucht, einen Apparierschutz aufzubauen, aber dazu fehlte ihnen glücklicherweise die Zeit. Er hat jedoch ausgereicht, dass Florence sich zersplintert hat. Es fehlt ihr aber glücklicherweise nur das Ohrläppchen, alles andere konnte wieder angesetzt werden. Wir haben es dann aber nicht mehr probiert. Einige Leute hatten Notfall-Portschlüssel vorbereitet und diese wurden nun aktiviert. Grüppchenweise hielten wir uns daran fest, während wir uns gleichzeitig die Todesser vom Hals halten mussten. Ich kann dir sagen, dass war nicht einfach. Aber wir haben durchgehalten, bis die Portschlüssel losgingen. Wir haben uns zu siebt an einer alten Teekanne festgehalten. Die hat uns nach Essex transportiert. Dort haben wir uns bis zum Morgen in einer alten Scheune versteckt. Diejenigen, die die Portschlüssel geschaffen haben, haben an die anderen Gruppen Nachrichten gesendet. So haben wir erfahren, dass alle es geschafft haben. Es sind schon einige verletzt, aber jeder von ihnen wird es schaffen. Wir haben sie unauffällig ins Mungos gebracht und ihre Familien, sofern diese es noch nicht wussten, informiert.

Ich weiß noch nicht, wohin ich jetzt gehe. Wir haben besprochen, dass wir besser nicht sofort nach Hause gehen, denn es könnte sein, dass die Todesser einige unserer Wohnorte kennen. Dumbledore ist vor eine halben Stunde gekommen und er hat versprochen, unsere Häuser zu überprüfen. Das kann aber eine Weile dauern. Einige haben sich für eine Nacht im Tropfenden Kessel einquartiert, aber da möchte ich eigentlich nicht so gerne hin. Das letzte Mal war draußen auf dem Flur vor meinem Zimmer eine Prügelei zwischen einem Oger und einem stark alkoholisierten Zauberer. Das Ende vom Lied war, dass beide durch meine Zimmertür geknallt sind und ich den Rest der Nacht damit verbringen musste, einen aufgebrachten Oger zu bändigen. Und heute Nacht brauche ich wirklich meinen Schlaf. Deine Eule wird mich auf jeden Fall finden.

Mach dir nun keine Sorgen mehr. Alles ist in Ordnung dank deiner rechtzeitigen Warnung. Ich liebe dich über alles, nicht einmal mehr eine Woche, und wir werden uns wiedersehen.

Ich kann deine Umarmung kaum noch erwarten.

Deine Lily.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling