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Fanfiction

Liebesbriefe - James an Lily 11

von Federflügel

26. November 1979

Geliebte Lily,

ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist. Dein Patronus gestern Nacht war wie die Erlösung für mich. Und erst dein Brief. Ich war schon drauf und dran, euch zu Hilfe zu kommen, aber Moody hat mich zurück gehalten. Er meinte, das würde die ganze Aktion hier gefährden (als ob die mich noch interessiert, wenn du in Gefahr bist) und wir könnten euch nicht helfen. Wir dürften uns nicht unnötig in Gefahr bringen, denn wenn einer diese Woche nicht einsatzfähig ist, dann könnten wir die Mission vergessen. Außerdem hat er etwas davon geredet, dass wir vielleicht in einen Hinterhalt geraten könnten. Aber denk jetzt bitte nicht, er wollte euch nicht helfen. Er hat alle vom Orden alarmiert, die nicht hier bei uns oder im Hauptquartier waren. Also sei dem alten Mann nicht böse. Es waren allerdings nicht so viele, die er benachrichtigen konnte. Du musst mir unbedingt sagen, wer die Leute mit den Portschlüsseln waren. Denen werde ich eigenhändig eine Medaille umhängen. Wir müssen so etwas unbedingt auch machen. Stell dir nur mal vor, ein Todesser findet heraus, wo wir wohnen. Die sind nämlich verdammt sauer auf uns, da wir ihnen letztes Mal ein Schnippchen geschlagen haben. Such am Besten schon mal einen unnützen Gegenstand und deponier ihn an einem frei zugänglichen Ort, vielleicht im Wohnzimmer. Dir fällt schon was ein.

Du möchtest bestimmt erfahren, woher wir das überhaupt wussten mit dem Überfall. Das war ein positiver Nebeneffekt unserer Ermittlungsarbeit. Ein Team war noch länger draußen und hat einen bestimmten Todesser beschattet. Die haben gesehen, wie sich mehrere von denen getroffen haben. Sie haben sich näher ran geschlichen und haben sie belauscht. Fast wären sie entdeckt worden, sie hatten unglaubliches Glück, dass die Todesser so leichtsinnig waren. Die waren wohl schon euphorisch weil sie sich so siegesgewiss fühlten. Unsere Leute haben jedenfalls gehört, wie sie von dem Überfall geredet haben und sich schon ausgemalt haben, wie ihr kopflos durcheinander rennt. Ich bin mir sicher, dass die sich jetzt vor lauter Ärger in den Hintern beißen, wenn das nicht schon Voldemort persönlich besorgt. Der dürfte nicht erfreut sein, dass der Orden sich noch immer einer zahlreichen Mitgliederzahl erfreut und seine Geheimnisse noch immer in Sicherheit sind.

Wir werden übermorgen endlich losschlagen. Wir haben vor in großen Gruppen Todesserhäuser anzugreifen. Wir wissen von einigen, dass dort Zusammenkünfte stattfinden. So haben wir eine größere Chance, gleich mehrere hinter Gitter bringen zu können. Leider werden uns einige durch die Lappen gehen, weil sie nicht an den Treffen teilnehmen. Wir können uns nicht so sehr aufsplitten, dass wir alle angreifen können, das würde uns zu sehr schwächen. Aber ich bin doch leicht nervös. Wir sind immer noch zu wenige. Und in solchen Situationen komme ich mir wie ein unerfahrener Schuljunge vor, der zum ersten Mal vor McGonagall steht und Gamps Gesetze der elementaren Transfiguration nicht korrekt aufsagen kann. Nicht, dass mir das jemals passiert wäre, aber ich glaube, genauso fühlt es sich an.

Ich habe mir immer gewünscht, nur mit dir zusammen sein zu können. Ich wünschte, wir hätten endlich Frieden und könnten zusammen einfach ein paar Wochen Zeit verschwenden. Ich möchte, dass sich unsere dringendsten Probleme um solche Dinge wie die Steuer drehen oder welchen Besen wir unserem Kind für die Schule kaufen. Ich möchte einfach einen ganz normalen Alltag, so wie ihn meine Eltern mit mir hatten (Oh, naja, wie sie ihn hätten haben können, wenn ich nicht ein unverbesserlicher Unruhestifter gewesen wäre.).
Ich hoffe, das wird bald der Fall sein. Ich gebe jedenfalls mein Bestes dazu.

Ich liebe dich und das kleine Wunder über alles.

Auf ewig, dein James.


***********************************************

Hallo alle zusammen!
Ich hoffe, ihr seid nicht zu enttäuscht über die lange Wartezeit, doch ich hatte leider eine Schreibarbeit, die nicht einen Bruchteil so viel Spaß macht wie diese hier. Das verdammte Ding nennt sich Hausarbeit und hat mir die letzten Wochen gehörig verdorben.
Mal ganz davon abgesehen, dass die Schule wieder angefangen hat und mir nun gefühlt doppelt so viel Stress bereitet wie letztes Jahr.
Aber nun geht´s weiter und hoffentlich bald auch auf das Ende zu, denn es bereitet mir schon ein schlechtes Gewissen, wenn diese FF hier so unvollendet herumliegt.
Bis zum nächsten Mal,
euere Federflügel


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Zitat
Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch